"Nur hungrig nach dir, meine Geliebte..."
Immer weiter wanderten meine Liebkosen ihren Körper, ein Stück ihre Oberschenkel hinab, bis ich dann meinen Kopf in ihrem Schoss vergrub, während meine Hände sich langsam unter sie schoben.
"Nur hungrig nach dir, meine Geliebte..."
Immer weiter wanderten meine Liebkosen ihren Körper, ein Stück ihre Oberschenkel hinab, bis ich dann meinen Kopf in ihrem Schoss vergrub, während meine Hände sich langsam unter sie schoben.
Ich grinste frech...
"Die Magistrata einer Hafen mag keine Schiffe..."
Doch ich küsste sie gleich darauf.
"Und auch dafür liebe ich dich..."
Ich hielt sie im Arm, sah ihr in die Augen.
"Nehmen wir ein Kutsche, packen uns Warm in Decken und wir drei reisen über Land..."
Zärtlich küsste ich, sanft und verspielt, während meine Hände Über sie strichen.
Vorsichtig half ich ihr aus ihrer Tunika, kniete vor ihr genoss einen Moment ihren Anblick.
"Du bist so wunderschön" flüsterte ich leise.
Langsam beugte ich mich über sie, küsste sie erst zärtlich auf den Mund und liess dann mein Küsse ihren Hals herab, über ihre Schultern zu ihrem Busen wandern.
Ich begann ihren ganzen Oberkörpern mit langsam immer intensiveren Küssen zu bedecken.
"Ja, das musst du wohl... "
Ihre Küsse berauschten mich, liessen mich alles um uns herum vergessen. Sanft streichelte ich über ihre Wange. Sah ihr in die Augen.
"Was hälst du davon, wir reisen gemeinsam nach Carthago Nova ? Du, ich und Klein-Messalina ? Wir könnte ein Boot nehmen, oder aber eine Kutsche, wie du es möchtest."
Irgendwie ging ich ganz selbstverständlich davonaus, das sie in unserer Casa wohnen würde.
"Als Tante kann ich dich schon lange nicht mehr bezeichnen..."flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ich wusste sicher, ich wollte sie für immer... und wenn ich sie fragen würde, würde sie sicher ja sagen, glaubte ich zumindest. Aber sie in dieser Situation fragen ? Nein, ich wollte den richtigen Moment abwarten...
Ich hatte mich halb über sie gebeugt, betrachtete ihre aufregeden Körper, immer noch etwas verhüllt von der Seidentunika. Ihre Nähe und ihr Anblick verfehlten ihr Wirkung nicht auf mich.
Meine Hand glitt unter ihre Tunika streichelte sanft ihren Busen, ich presste meine Lippen auf die Ihren...
Ich wollte ihr etwas von dem zurückgeben, was sie mir gegeben hatte..
Ich nickte,...
"Stimmt, ich hatte gerade nicht daran gedacht...."
Ich nahm einen Becher und nippte kurz daran.
"Ich bin etwas abgelenkt... Ich habe vor um die Hand einer Frau anzuhalten."
"Ich denke darüber brauchen wir uns keine gedanken zu machen. Das hat die Lex Provincialis schon geregelt :"
§ 14 weitere Positionen im Sicherheitsdienst
(1) Alle Positionsträger im Sicherheitsdienst sind dem Regionarius unterstellt.
(2) Für Positionen im Sicherheitsdienst sind nur Soldaten oder Veteranen des Exercitus Romanus zugelassen.
(3) Der Centurio Statorum ist für den Justizvollzugsdienst seines Bezirks zuständig. Ihm unterstehen Gefängnisse und er ist zuständig für die Vollstreckung von Haftbefehlen.
(4) Der Praefectus Portuensis ist für die Überwachung des Schiffsverkehrs und die Verwaltung der Liegeplätze sowie alle polizeilichen Aufgaben im Bereich der Häfen seines Bezirks verantwortlich.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder zu Atem kam. Ich lag einfach da, legte meine Arme um sie. Es war herrlich, sie so in meinen Armen zu halten, ihre Nähe zu spüren, ihren Kopf auf meiner Brust, ihre Haut nur getrennt durch den dünnen Seiden auf meiner...
Irgendwann beugte ich mich über sie, mein Kopf dicht an ihrem, sanft durch ihr Haar streichend, küsste ich sie zärtlich...
"Du bist unglaublich, meine geliebte Calpurnia...." hauchte ich ihr zärtlich zu.
Interessiert horchte ich auf....
"Was für ein Projekt meinst du ?"
Ihre Liebkosungen führten mich in ungeahnte Höhen, immer weiter, immer höher. Mein ganzer Körper schien zu vibrieren, mein Atem wurde schwerer und schwerer, unkontrolliert fuhren meine Hände durch ihr Haar.. bis..
Bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und meine Lust in einem lautem, fast animalischen Aufstöhnren explodierte.
Erst jetzt spürte ich, wie sehr meine Knie zitterten, wie mein ganzer Körper noch bebte. Ich konnte mich nur noch aufs das Bett sinken lassen.
Ich wollte ihr sagen, wie sehr ich es genossen hatte, wie sehr ich sie liebte, doch immer noch brachte ich kein vernünftiges Wort heraus.
So blickte ich sie, hoffte meinen Blick würde mehr sagen als tausend Worte...
Es war,... es war einfach unbeschreiblich schön. Ich genoss ihre Liebkosungen, ihre Berührungen...
"Ohh, Calpurnia,.. du bist...hör... nicht... "
Ich konnte keine Sätze bilkden, ich war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, mein Atem wiurde immer schwerer und lauter. Ich genoss einfach... wünschte mir sie würde so weiter machen.
Ich lehnte mich zurück,... und trank einen Schluck Wein.
"Was meinst du ? Das sind nur ein paar Dokumente und Berichte aus der Provinz..."
Ich schob die Dokumente etwas zur Seite...
"Aber für heute soll genug sein..."
Nur ihr Bild lag immer noch da:
http://www.imperiumromanum.net…s/avatars/avatar-2015.jpg
Bevor ich es beiseite legte und mich wieder Marcus zu wandte, warf ich noch einen Blick darauf.
"Was gibt es neues aus Rom ?"
"Prinzipiell dafür, nur ist das römische Bürgerrecht auch erforderlich ? Wenn ja, könnten uns poteniel fähige Kandidaten entgehen."
"Ja, so wären die Wahlen zu Ende... "
Also, von mir aus soll er es machen...
Die von CN, ich und Agrippa...
Als sie ihr Spiel begann, konnte ich nicht anders als laut und wohlig auf zu stöhnen. Meine Hände glitten durch ihr Haar und ich genoss mit schwerer werdendem Atem ihre Berührungen.
Meine ganzer Körper begann vor Lust zu erzittern...
Langsam schob ich sie in Richtung des Bettes. Es war ein aufregendes Gefühl, ihre Haut durch die Seide hindurch zu spüren. Meine Hände glitten über sie, schoben sich immer wieder unter den Stoff, während ich ihre Küsse erwiederte.
Sachte drückte ich sie auf das Bett, löste mich von ihren Lippen, so das sie auf der Bettkannte sass und ich vor ihr stand.
Ich betrachte sie, wie fazinierend sie aussah in ihrer Tunika. Sachte fasste ich sie am Kinn, so das in in ihre Bezaubernden Augen blicken konnte...
"Ich liebe dich... ", flüsterte ich leise.
Meine Tunika glitt zu Boden und nichts konnte mehr meine Lust verbergen....
Ich deckte ihr Dekoltee mit gierigen, fordenden küssen ein, während ich sie langsam in Richtung ihres Bettes drängte.
Ihre Leidenschaft steigerte mein Verlangen nach ihr immer weiter...
"Ich begehre dich, meine geliebte Calpurnia," hauchte ich ihr ins Ohr, während ich zärtlich fordernd ihren ihren Hals küsste.
Meine rechte Hand glitt über den Seidenstoff, massierte durch den Stoff gierig ihren Busen, während meine Linke sich auf ihre Hände legte und ihr signaliisierte, das sie mir helfen solle, mich von meiner Tunika zu befreien.