Beiträge von Lucius Didius Crassus

    Wild war sie, und immer wilder wurde sie und immer wilder und kraftvoller waren meine Bewegungen...


    Bis ihr erlösenden Schrei kam und sich in diesem Moment meine ganze Lust entlud.


    Mein Schrei hatte fast nichts menschliches mehr ansich, nur schwer konnte man ihren Namen raus hören.


    Dann liess ich mich sanft auf sie fallen, küsste sie leidenschaftlich. Mein Atem war immer noch schwer.

    Es war schön, ihr so eine kleine Freude zu bereiten und so für sie da zu sein.
    Aus dem Augenwinkel bemerkte ich das die Augusta sich zurück zog und ihre Prätorianer mit ihr.


    "Für dich ist mir keine Mühe zu gross, meine Liebe."


    Wie gern hätte ich statt dem neutralen `meine Liebe` `Geliebte`, `Liebste`oder ähnliches gesagt.


    "Es scheint, die Augusta zieht sich zurück."

    Ich lächelte.


    "Nein, aber ich danke dir trotzdem. Es mag sein, ich bin nicht derselbe wie zuvor. Ich hoffe, es wird alles gut zwischen Calpurnia und mir."


    Ein etwas wehmütiges Lächeln legte sich auf meine Lippen.

    "Zweimal bisher hab ich mein Herz einer Frau geschenkt, beide Male habe ich schmerzhaft gelitten. Doch nun, ich hoffe ich habe die eine Frau gefunden, die für mich bestimmt ist."

    "Dann warte hier einen Moment, ich werde dir einen kleinen Happen besorgen."


    Ich schenkte ihr noch ein liebevolles Lächeln.


    Kurz darauf war ich wieder zurück und reichte ihr einen kleinen Teller mit einigen Kleinigkeiten vom Büffet. Damit streifte meine Hand unauffällig leicht über ihre Hand.


    "Bitte sehr, meine Liebe."

    Ich musste lachen, bei dem Gedanken das ein Mann wie Hanno um die bezaubernste Frau des Imperium warb.

    "Der arme Hanno, so ist er mit einem scheusslichem Äusseren geschlagen, von seinem Charakter ganz zu schweigen. Und dann würdest du ihm noch einen Korb geben."


    Ich lächelte sie an.


    "Und ich hoffe, das du beim Blick hinter die Stirn mindesten einmal nicht enttäuscht wirst."

    Es war unglaublich, dieses Gefühl sie zu spüren. Mit jeder Bewegung meines Beckens stieg die Lust in mir immer weiter auf, meine Hände auf ihren Brüsten und ihr lautes lustvolles Stöhnen taten einübriges, meine Lust an zu heizen.


    In diesem Augenblick hatte meine Lust schon lange überhand über meinen Verstand gewonnen.


    Ohne aufzuhören mich zu Bewegen, richtet ich mich auf, hob sie leicht mit an, meine Hände legte sich auf ihren Hintern und ihr Becken, während sich ihre Beine mich umschlungen.


    So blickte ich auf sie herab, auf ihren Oberkörper, der halb im Wasser lag und durch jede kräftige Bewegung meines Becken zum beben gebracht wurde.

    Ich lächelte sie an, fast hätte ich vergessen, das wir hier auf einer grossen Feier waren und hätte sie beinahe geküsst.


    "Verzeih, meine Liebe, wenn ich dich erschreckt habe."


    Unauffällig beugte ich mich vor und flüsterte ihr zu:


    "Ich hab dich vermisst...."

    Also, Quirinalis hatte uns im Attrium gesehen. Nun, er schien nicht darauf herum zu reiten,... daher beschloss ich, es ruhen zu lassen.


    Doch Calpurnia schien es unangenehm zu sein, so schenkte ich ihr ein liebvolles Lächeln.


    Ich nahm meinen Becher und nippte daran...


    "Sevy, Quirinalis, vergesst nicht, wir sind in hoher Gesellschaft." meinte ich mit einem Seitenblick auf die Augusta.

    Mir war egal, wie nass das kleine Badezimmer gerade wurde, das würde schon jemand saubermachen. Naher....


    In diesem Moment spürte ich nur Calpurnia, dicht bei mir, unter mir...


    Das Wasser umspülte unsere engumschlungen Körper, und immer gieriger bewegte ich mein Becken, mein Hände fuhren gierig über ihren Körper...


    Ich vergrub meinen Kopf in ihrer Schulter, küsste wild und gierig ihren Hals.

    Ich war durch den Saal geschlendert, hatte mich hier und da unterhalten. Doch immer hatte ich ein Auge auf Calpurnia geworfen.


    So trat ich vorsichtig von hinten an sie heran.

    "Hallo, meine Liebe, gefällt dir diese Feier ?"
    flüsterte ich ihr zu.

    Langsam glitt ich zwischen ihre Beine, eine Hand lag auf ihrem Hintern und ich zog ihr Becken dichter an meines.


    Gierig bedeckte ich ihre Brüste, die gerade noch aus Wasser ragtem mit küssen, doch mit meinen Beckem verharrte ich einen Moment, zögerte den entscheidenden Moment etwas hinaus.


    "Ich will nur dich, meine geliebte Calpurnia." hauchte ich ihr zu, mein kopf dicht an ihren.


    Dann schob ich mein Becken etwas vor und bebann es langsam aber bestimmt zu bewegen. Gleichzeitig presste ich meine Lippen auf ihre.