Ich erhob mich, reichte Bolgrius die Hand.
"Dann, auf gute Arbeit für Carthogo Nova. Mögen sich genug kleine Gauner herum treiben, das dir nicht langweilig wird, aber nicht zu viele.." grinste ich.
Ich hob meinen Becher...
"Auf den neuen Vigilus Carthaginis Novae..."
"Du vergisst, geliebte Calpurnia," lächelte ich leicht" das dies keine grosse Casa ist, in der uns hunderte Sklaven zu diensten sind."
Ich erhob mich leicht, und griff nach den beiden Amphoren in denen heises Wasser bereit gestellt worden war und füllte aus ihnen Wasser nach.
"Doch, "lachte ich ", diese kleine Wohnung hat doch einigen Komfort."
Ich lehnte mich zurück an sie...
"Das Schönste ist allerdings, das DU hier bei mir bist."
Ich war erstaunt und auch überrascht über diese Ehre.
"Verehrte Augusta, geschätzter Proconsul, es war für mich eine Ehre, an diesem Empfang meinen bescheidenen Beitrag zu leisten."
"Dann etwas verdünnnt, " lächelte ich leicht,"Ich will dich schliesslich nicht betrunken machen."
Wenige Augenblicke später kehrte ich mit zwei Bechern zurück. Einen davon reichte ich ihr.
"Zum Wohl, meine Liebe. Ich selbst habe mir auch einen verdünnten Wein geholt."
Als ich ihr den Becher reichte, berührte meine Hand die ihre etwas länger als üblich.
"Es reicht wenn dein Anblick meine Sinne betört." fügte ich leise hinzu.
Entspnnt lehnte ich mich zurück, mein Kopf sanft auf ihrer Schulter ruhend. meine Wange dicht an ihrer.
Zärtlich und sachte streichelte ich über sie, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Lippen und küsste sie zärtlich.
"Ich könnte ewig so bei dir sein, meine Geliebte." flüsterte ich leise.
Entspnnt lehnte ich mich zurück, mein Kopf sanft auf ihrer Schulter ruhend. meine Wange dicht an ihrer.
Zärtlich und sachte streiuchelte ich über sie, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Lippen und küsste sie zärtlich.
"Ich könnte ewig so bei dir sein, meine Geliebte." flüsterte ich leise.
Ich nickte,..
"Sehr gut, dann wirst du diesen Posten übernehmen ?"
Der Proconsul gibt sein finales OK,... als Bestätigung der Bescheidung der Curia
Als der Proconsul meinen Namen und den meiner Adoptivmutter erhob ich mich und trat vor.
"Didia Fausta weilt gerade in Roma, dort ist in Sachen ihre Cultes unterwegs." flüsterte ich dem Proconsul zu, "doch sie hat mir vor ihrer Abreise detailiert beschrieben, wer für welche Abläufe der Richtige sei."
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ancius Atius Antistianus
*hüstel*
Ihr vergesst hier was ganz, ganz, ganz Wichtiges.
Die gesamte Forengeschichte ist weder Angelegenheit von:
- Curie
- Schola
- Proconsul
sondern von den Admins. Nur die, und wirklich nur, und damit meine ich ausschließlich, entscheiden über die Foren. Ok?
Wir wollten uns nach eurer Meinung erkundigen, aber nicht suggerieren, daß irgendeine SimOn Institution die Macht über die SimOff Forenstruktur hätte. Damit brächten wir uns ja in Teufels Küche.. Nenene.
Daher ja auch mein Vorschlag hier, er verkörpert das Machbare und aus meiner Sicht Sinnvollste. Auf Ablehnung stieß ich bisher nicht, also werde ich es umsetzen.
Sämtliche SimOn/Off Querelen die daraus entstanden sind (vermutlich wieder mal aufgrund des Stille Post Prinzips) interessieren mich nicht. Regelt das wie Erwachsene.[/simoff]
Auch ich trank einen Schluck aus meinem Becher.
"Auf die Frauen,.... " und auf eine ganz besonders, fügte ich in Gedanken hinzu und schenkte Calpurnia ein unauffälliges Lächeln.
"Dann werde ich uns beiden einen Becher holen..."
Ich ging nicht auf ihre geflüsterten Worte ein, denn dann hätte ich sie einfach küssen müssen. Aber den Blick, das Strahlen in meinem Gesicht sagte einfach alles...
"Möchtest du deinen wein etwas verdünnt ? Oder lieber pur,meine Liebe ?
"Dann wenden wir uns anderen Dingen zu...." scherzte ich leicht, dankbar darüber, das Thema wechseln zu können. Die Erinnerungen an früher waren immer etwas traurig für mich.
Und Frauen und Quintus, das lenkte mich immer wieder zu Nova.
Dankbar nahm ich das Brot und den Käse von Calpurnia entgegen. Mittlerweile merkte ich, das ich richtig hungrig geworden war.
"Danke schön, meine Geliebte," sagte ich leise," es ist wunderschön, so bei dir sein."
Und es war wirklich war,... ich lag erschöpft an die bezaubernste Frau, die ich je gesehen hatte, gelehnt und liess mich genüsslich ein wenig von ihr Füttern.
"Irgendwann möchte ich es laut sagen, das ein jeder es hört, meine Liebste." flüsterte ich leise zurück.
Dann warf ich einen Blick auf das Büffet.
"Möchtest du einen Becher Wein ?"
"Ich dich auch..." hauchte ich zurück, immer noch schwer atemend.
"Du machst mich zu dem glücklichsten Mann im Imperium, wenn du das sagst, weisst du das eigentlich ?"
"Dann sag nur das du mich liebst...." flüsterte ich ihr, immer noch Atemlos zu.
Langsam drehte ich mich um, so das ich mit meinem Rücken sanft auf ihren Bauch lag, mein Kopf auf ihrer Schulter ruhte. Sachte fuhr ich mit meinen Händen über ihre Oberschenkel.
"Das, meine Liebe, ist etwas das ich an dir sehr schätze."
Ich sah sie mit einem traurigen Lächeln an.
"Meine Leibliche Mutter erhielt ihre Freiheit erst kurz vor meiner Geburt. Und immer, wenn ich in meiner Jugend Quintus verärgert hatte, meist, weil ich ihm ein Mädchen ausgespannt hatte, drohte er mir damit, das er allerwelt erzählen würde, ich sei doch ein Sklave."
Still schweigend betrat ich den Raum, entzündet etwas Weihrauch und sprach ein kurzes Gebet für jene Verwandte, die ich kaum gekannt hatte.
Ich lächelte sie an...
"Du hast recht. Sie ist wirklich eine bezaubernde und fazinierende Frau. Unser Imperator ist ein beneidenswerter Mann."
Leicht beugte ich mich vor und flüsterte ihr leise und auffällig zu :
"Doch gegen dich, verblasst auch die Augusta."
