Ich nickte...
"Ja, Schlagstöcke wären ein passende Waffe. Ich denke meinem solchen könnte man auch einem Betrunken ein Messer aus der Hand schlagen ?"
Beiträge von Lucius Didius Crassus
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Wild und Leidenschaftlich küssten wir uns, und dieser Kuss weckte entgültig meine Gier nach ihr.
Mit einer Hand stützte ich mich leicht auf, doch die freie glitt über ihren Körper, streichelt gierig fördernd über ihre Brüste, wanderte ihren Bauch herab, glitt aussen über ihre Oberschenkel und suchte schliesslich ihren Weg, sanft aber bestimmt., zwischen ihre Beine. -
Ich grüsste Quirinalis freudlich zurück. Hatte er etwas von Calpurnia und mir bemerkt ?
"Salve Quirinalis."Da antwortet ich ebenfalls leise und so überzeugend ich konnte:
"Ich weis nicht wovon du sprichst." -
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Plötzlich lag ich richtig nass in der Wanne, doch ich fasste mich schnell wieder...
"Du,.... " Meine Stimme klang recht drohend, doch nicht wirklich ernst...
"Wundervolle Calpurnia, das war frech..."
Doch ich lachte mehr, als das ich schimpfte. Stattdessen griff ich sie, zog sie dicht an mich und küsste sie leidenschaftlich...
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Langsam berührte meine Lippen die ihren und spielerisch teilten wir uns die Traube.
Meine Hand glitt dabei sanft an ihr herunter, streichelte sie zärtlich über die Brüste, während ich sie weiter küsste, erst langsam, dann immer fordernder.
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"Eher wohl eine Versteigerung, in der die Männer in die Sklaverei der Ehe verkauft werden,..." lachte ich leise.
Doch der Blick, den ich Calpurnia zu warf, erzählte etwas ganz anderes.
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Langsam führte ich die Traube in ihren Mund, fuhr sanft mit den Fingern ihre Lippen entlang.
Sie sah wunderschön aus, und ich wusste genau, das ich sie liebte. Alles in mir schrie nach ihrer Nähe, ihren Berührungen und ihrer Gesellschaft...
Langsam nahm ich eine weitere Traube und legte diese auf ihre Lippen...
Ich beugte mich weiter vor, bis zwischen uns nur noch Platz für eine Traube war.
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"Nun, ich habe mich in dich verliebt, die schönste Frau im Imperium. Also muss ich etwas Geschmack haben, Liebste."
Ich half ihr vorsichtig in die Wanne und folgte ihr vorsichtig. Ich war zufieden, mein Vermieter hatte mir nicht zu viel versprochen. Der Service war wirklich gut.
Ich kiete mich vor ihr hin, beugte mich vor und küsste sie sanft auf die Stirn.
"Darf ich dir etwas zu essen anbieten ? "
Ich nahm eine Traube vom Tablett und hielt sie ihr dicht vor den Mund.
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Ich stöhnte auf...
"Dieses Thema schon wieder,.... Ja, mach ein Fest,...lade alle Frauen im Imperium ein... Thema wäre : `Ehefrau für provinzbekannten Schwerenöter gesucht`"
Innerlich grinste ich allerdings...
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Ich trat hinter sie, legte meine Arme hinter sie...
"Es freut mich, das dir mein kleines Domicil hier in Tarraco gefällt."
Zärtlich küsste ich ihren Hals...
"Es ist nur eine kleine Jungegesellenunterkunft."
Vor uns war ein geräumiges Becken, grossgenug für zwei, ausgekleidet mit feinem Marmor und gefüllt mit warmen Wasser, in dem kleine Rosenblüten schwamen.
Am Rand stand ein Tablett mit frischem Brot, Käse, Oliven, Datteln und Früchten. Dazu ein Karaffe mit Wein, eine mit Pusca und zwei Becher. -
"Ja, das muss es sein..." sagte ich in einem warmen, liebevollen Ton... und erwiederte ihren Blick.
"Ein Fest wäre wirklich schön, vielleicht finden wir ja noch einen schönen Anlass."
Calpurnia wieder bei uns in Carthago Nova zu Gast, das war eine Vorstellung, die mir einfach gut gefiel.
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Sanft strich ich ihr über die Wange.
"Du glaubst ich lass dich alleine ? Ich will bei dir sein, meine Liebste. Das Bad ist nicht riessig,aber gross genug für uns beide."
Ich stand kurz auf...
"Ich schau mal, das unser Bad hergerichtet wird."
Ich warf mir ein Laken über, um nicht ganz nackt in das Wohnzimmer zu treten.
...
Einen Augenblick später war ich zurück...
"Es ist alles bereit,... " lächelte ich ihr zu. Dann trat auf sie zu, reichte ihr meine Hand..
"Kommst du,Liebste ?"
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Ich lachte und erwiederte ihren Kuss...
"Du bist Wunderbar, meine Geliebte Calpurnia."
Sanft strich ich über ihre Haut...
"Ich kann irgendwie nicht genug von dir bekommen," grinste ich leicht," ich hab immer noch ungezügelten Appetit auf dich, Geliebte."
Ich küsste sie zärtlich, spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen.
"Aber was hälst du von Frühstück im Bad, meine liebste ?"
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Ich lachte leise...
"Ich denke, Fausta ist erst zufrieden, wenn du ihr den grössten Tempel des Imperiums in Carthago Nova gebaut hast."
Ich wandte mich an Calpurnia.
"Meine Liebe, hast du gehört, was Sevy vorhat ? Er will Fausta einen Tempel in unser Casa errichten."Ich lächelte sie an, und liebend gerne hätte ich ihr erzählt, was ich alles für sie bauen würde.
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Der Junge kehrte zurück mit einer Ampohore Falerner und reichte sie mir.
Ich schickte ihn weg und reichte die Rosen und den Falerner an Helena weiter.
"Helena, ich werde dabei sein und ernsthaft schweigen. Ich danke dir für deine Mühen. Hätte ich Fausta angetroffen, ich wäre sofort gegangen."
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Fausta hatte ich zum Gklück schon länger nicht gesehen und immer wenn ich mir klar machte das Fausta und Calpurnia Schwestern waren, konnte ich es nicht verstehen.
"Nein, Fausta hab ich länger nicht gesehen."
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"Dann verzeih mir, meine liebste..."
Ich griff sie sanft, legte sie auf den Rücken und beugte mich halb über sie.
"Ich liebe dich, meine bezaubernde Calpurnia."
Ich deckte ihr bezauberndes Gesicht mit zahlreichen, zärtlichen Küssen ein, streichelte sanft mit einer Hand über sie.
"Und, hat meine geliebte Appetit auf ein kleines Frühstück ? Oder mehr Lust auf ein erfrischendes Bad ?"
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Ich grinste...
"Naja, wer zu spät kommt, der muss essen was noch über ist...."