Beiträge von Lucius Didius Crassus

    Mein Atem wird immer schwerer, ich geniesse die Bewegungen ihres Beckens, meine Hände fahren über ihre Haut, ihre Arm entlang, ihre Schultern und über ihren Oberkörper. Wild und leidenschaftlich streiche ich über sie...


    Dann richte ich mich mit dem Oberkörper auf, ohne das die Bewgung ihres Beckens beeinflusst wird... Meine Hände streichen über ihren Rücken, entschlossen unterstützen sie ihre Bewegungen....Während ich ihren Oberkörper mit leidenschaftlichen Küssen eindecke...


    Ich spüre, wie sie, eben so wie ich, immer weiter auf den Gipfel ihrer Lust zu steuerst...

    Sie spüren, so dicht, so nah, so intensiv, es war einfach wundervoll. So etwas hatte ich noch nie erlebt...


    Wild und doch zärtlich liebten wir uns, trieben uns immer weiter in Extase. Meine Hände glitten wild und unkontrolliert über sie, genau wie ihre Hände über ihn, sich immer wieder sich lustvoll in meinen Rücken krallten.


    "Paulina...ich will nur dich..." stöhnte leise in Ohr....

    Mit einer kurzen Bewegung reist Paulina mir meine schon halbgeöffnete Tunika vom Körper und sie landte im Sand neben uns.


    Ich nehme ihre Hand, führe sie auf meinen Körper, führe sie dahin, wo ich sie spüren möchte.


    "Ich will dich..nur dich .." hauche ich ihr entgegen, während ich langsam zwischen ihre Schenkel gleite.

    Als Paulina sich wieder neben mich setzt, wünschte ich gerade mit ihr allein zu sein... doch ich konnte jetzt nicht weg.


    Da kannen die Praetorianer...


    "Verzeiht, Tribun,... meiner Angebeteten ist gerade das Temperament durch gegangen. Sie hat viel Iberisches Blut... das macht sie sehr Temperamentvoll... Aber es wird nicht wieder vorkommen... Nicht wahr, Paulina ?"

    Ich genos ihren Kuss, erwiederte ihn ebenso leidenschaftlich...


    Doch auch mir war auch bewusst, wo wir uns befanden, daher löste ich mich sachte von ihrem Kuss.


    "Paulina,... wir sind auf der Ehrentribüne... unter den Augen des Imperators..." sagte ich vorwurfsvoll... doch in meinen Gesicht konnte man sie, wie sehr es mir gefiel.

    Ich schwebte auf Wolken, es war anders als sonst. Diesmal gierte nicht nur mein Körper nach dem Körper einer Frau... Nein, diesmal gierte alles in mir nach ihr, Paulina.... Ich wollte sie und wollte sie ganz für mich.


    Leidenschaftlich küsste ich ihren Oberkörper und wanderte mit meinen Küssen ihre Schultern und Hals entlang.
    Meine Hand wanderte aussen ihre Oberschenkel herunter, bis zu ihren Knie und zärtlich strich ich auf der Innenseite herrauf.

    Zitat

    Original von Paulina
    Paulina öffnete das Geschenk und sah eine wunderschöne Perlenkette


    "Gerne trage ich die." und gab Lucius einen langen Kuss


    Ich war glücklich und ich wusste die Kette würde ihr ausgezeichnet stehen.


    Der Kuss war lohn genug für dieses kleine Geschenk.

    "Darf ich ..."


    Ich nahm ihr die Kette sachte aus der Hand und legte sie ihr sanft um den Hals..


    Genüsslich betrachtet ich sie...


    "Wunderschön.... "

    Ich strich sanft aber fordernd über ihre Schenkel, erst auf der Innenseite dann langsam auf der Aussenseite immer weiter hoch, streichelte zärtlich dabei ihren Oberkörter, und schob ihr Kleid immer weiter hoch, bis ich sie gänzlich vom ihrem Kleid befreit hatte.


    Nur kurz hielt ich inne... bewunderte ihren Körper im Mondlicht.


    Dann bedeckte ich ihren Oberkörper mit leidenschaftlichen Küssen, streichelte über ihre Schenkel....


    Die beiden Männer im Ring, den die Stadtwache gebildet hat, stehen einander weiter gegenüber, belauern sich....


    Immer wieder machen sie kleine Ausfallschritte, stossen mit ihren Klingen nach einander, doch geschickt weichen sie einander aus. Beide tragen keine Rüstung, haben blanke Oberkörper, das Sonnenlicht schimmert auf ihrer Haut.
    Nur ein richtiger Treffer und es wäre um einen von ihnen geschehen. Und beide wissen es..


    Und das Publikum weiss, bei jedem Stoss geht ein Raunen durch die Reihen....


    DA... ein Stich... und es spritzt Blut... aber, irgendwie ist das Publikum erleichtert, es war nur ein Streifstich...


    Leidenschaftlich küssten wir uns, ich spürte, wie sie meine Hand auf ihre zarte Haut legte und sie unter ihr Kleid führte ...


    Immer intensiver wurde unser Kuss, leidenschaftlich und wild, unsere Zungen spielten miteinander. Mein Hand streichelte über ihre Haut, schob das Kleid dabei immer weiter hoch...

    Das Gefiel mir nicht.... Fausta klang wie immer und das sie mich ignorierte störte mich nicht, aber sie nannte Paulina `Mädchen`. Und Paulina, sie war zu unterwürfig...
    Irgendwann musste Fausta lernen, das Paulina, die Frau meines Herzens war... Und wenn man ohne Zuklopfen ins Bad trat, dann musste man mit Überraschungen rechnen...


    Aber heute nicht... heute war Sevys Hochzeit.. gut, auch ihre...da wollte ich keinen Streit vom Zaun brechen.


    Ich legte meinen Arm um Paulina, zog sie dicht an mich...

    "Fausta, Sevy... ich wünsche euch noch eine schöne Feier."


    Zu Paulina sagte ich leise...

    "Komm, meine Liebste.. lass uns mal schauen, was das Büffet hergibt..."
    lächelte ich sie an.

    "Nur das du bei mir bist.... Ich will deine Nähe spüren... Ich kannn... will nicht mehr ohne dich sein..."


    Langsam beugte ich mich weiter zu ihr herunter, stützte mich mit einer Hand im Sand auf, mit der anderen fuhr ich durch ihr Haar.


    Ganz dicht waren meine Lippen an ihren...


    "Ich verehre dich...." hauchte ich ihr zu.

    Sie so dicht bei sich spüren, war wunderschön. Sicher, ein Patrizier hätte sich nie eine solche Nähe in der Öffentlichkeit gezeigt... Aber das waren wir nicht...wir waren beide kleine Diebe... auch wenn ich mittlerweile der Duumvir der Stadt...


    "Paulina...", flüsterte ich ihr leise ins Ohr,"...würdest du mich zu Sevys und Faustas Hochzeit begleiten ?"

    Hand in Hand sind wir von der Handelsmesse hergeschlendert, die ganze Zeit fühlte ich mich, als ob ich auf allen Wolken schwebbte...
    Das Leben war schön... das Leben war leicht... wenn nur sie bei mir war


    Es ist eine laue Nacht, ungewöhnlich Warm für die Jahrezeit, ein sanfter Wind weht vom Meer her.
    Unsere Füsse versinken im Sand, ich drehe mich zu ihr, das Mondlicht spielt mit ihrem wunderschönen Gesicht.


    Sanft streiche ich über ihre Wange, halte sie sanft im Arm...

    "Du bist wunderschöne, meine geliebte Paulina..."