Beiträge von Narrator Germaniae

    Galeo Epidius Andronicus
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    "Also gut", sagte der Duumvir, als sich nach Magonidas niemand mehr meldete. "Es stehen zur Wahl: Eginhard, Sohn des Richbert, von Numerius Duccius Marsus vorgeschlagen, und von Mathayus Magonidas vorgeschlagen, Acilianus...wie weiter?" Er richtete einen fragenden Blick auf den Magoniden. Acilianus konnte ja jeder sein. Der Mann musste ja auch noch zwei weitere Namen haben, sofern er denn Römer war.

    Decurio Cavarinus

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    Am nächsten Tag war es der Decurio Cavarinus, der schon in aller Frühe vor dem Zelt des Kameraden darauf wartete, dass sich jener zeigte.


    "Morgn'...", nuschelte der Mann, der offensichtlich kein Frühaufsteher war, "meine Männer wären in einer halben Stunde bereit..."
    Ohne jeden Zweifel war ihm anzusehen, dass er wenig begeistert von dem Auftrag war, jedoch blieb ihm kaum etwas anderes übrig als ihn auszuführen.. dementsprechend gewandet war er heute: er sah aus wie ein simpler Fachidiot aus einer der Minen die sich in den westlichen Ausläufern der Alpes zuhauf fanden... eine dreckige Tunika, die Knöchel an den Beinen und Händen mit Leinen umwickelt um sich vor schweren Schlägen zu schützen.. ja, man konnte ihm auf den ersten Blick abkaufen, dass er kein Soldat war. Auf den zweiten Blick würde er natürlich etwas zu durchtrainiert und wohlgenährt für einen Bergarbeiter sein, die oftmals eben Sklaven waren, oder mittellose Peregrine.


    Wenn Kaeso Rufius sich und seine Männer ebenfalls fertig gemacht hatte, konnten sie sich zusammen auf den Weg nach Lugdunum machen um über den Tag verteilt als Arbeitspack auf der Flucht in die Stadt einzutröpfeln..


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    [wrapIMG=left]http://farm1.staticflickr.com/103/265461729_1a9cd088d6_m.jpg[/wrapIMG] Selbstverständlich befand man sich in erhöhter Alarmbereitschaft in Lugdunum, immerhin war die Stadt innert vieler Tagesreisen Abstand die wichtigste... und beinhaltete eben auch die Münzprägerei, die seit Jahren kontinuierlich das Konterfei des jeweils aktuellen Kaisers in heißes Edelmetall prägte. Die Kohorte der Urbaner, die deshalb ihr Heim in der Stadt gefunden hatte, gab den Bewohnern schon immer ein Gefühl der Sicherheit. Keine besonders große Sicherheit, es war immerhin keine Legion, aber doch ein zaghaftes.
    Diese Zaghaftigkeit hatte sich allerdings schlagartig in doch sehr rege Nervosität verwandelt als bekannt wurde, dass sich im Norden gleich zwei der wichtigsten Statthalter vom amtierenden Kaiser losgesagt hatten... während die Urbaner in ihrem kleinen Castellum in der Stadt fleissig Salinator die Treue geschworen hatten.
    Sowohl die zivilen als auch die militärischen Stadtoberen hatten recht schnell daran geglaubt, dass man die dritte gallische Kohorte von Segusia nach Lugdunum verlegen würde.. aber nichts hatte sich in dieser Richtung getan. Dabei gab es für die nordischen Heere doch nur zwei Möglichkeiten nach Rom zu gelangen: über den Osten in Raetia... oder über den Westen, über sie. Der Befehlshaber hatte schon das eine oder andere Mal in kleiner Runde gesagt, dass er sich trotz der soliden Stadtmauern keine Illusionen machte Lugdunum mit einer Kohorte gegen eine Legion verteidigen zu können.


    Aber den Göttern sei dank hatte sich erst einmal aus Richtung Norden nichts getan. Dummerweise allerdings auch nicht aus dem Süden. Weder war ihnen das Kommen einer ganzen Legion angekündigt worden, wie etwa das der neunten hispanischen Legion, noch das einer popeligen Kohorte wie der dritten. Sie standen erst einmal auf sich selbst gestellt, und das gefiel den wenigsten... was, wenn man sich im Norden doch für den Weg über Gallia Narbonensis entschloss?


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    http://farm7.staticflickr.com/…97112531_4a2e4289ab_n.jpg Wochen nachdem der raetische Statthalter postalisch auf Linie gebracht worden war und achtzehn Tage nachdem das nordische Heer die große Colonia verlassen hatte traf das riesige Heer vor Augusta Vindelicum ein und setzte sich prompt in das von den raetischen Truppen vorbereitete Nest um die schmerzenden Füße zu entspannen.
    Während die Männer sich nach den langen Tagen auf der Straße also dem ihrer Meinung nach wohlverdienten Müßiggang hingaben, auch wenn sie unter erhöhter Alarmbereitschaft standen, immerhin war die nächste 'feindliche' Provinz nur einen Steinwurf entfernt, traf sich Flaminius Cilo mit seinem Stab und dem raetischen Procurator, nur um überrascht festzustellen, dass er mit seinen Truppen wohl eher in Raetia eingetroffen war als Annaeus Modestus mit seinen.
    Zwar war der junge Duccius mit seiner achten Legion erwartungsgemäß schon seit einiger Zeit in Vindonissa, hatte sich seitdem aber nicht vom Fleck gerührt.. wohl um auf die Truppen aus Mogontiacum zu warten, die anscheinend noch nicht eingetroffen waren... was sich wohl nur um eine Frage von einem oder zwei Tagen handeln konnte, denn an einer Rhenusschwemme, die die Truppe länger aufhalten könnte, waren sie selbst nicht vorüber gekommen. Was auch immer die zweite Legion aufgehalten hatte, wenn sie überhaupt aufgehalten worden war, sie würden jeden Moment damit rechnen können, dass sich die Truppen aus Obergermanien aus Vindonissa in Bewegung setzten.


    Allerdings war Porzellan die Vorsicht der Kistenmutter, und so sandte der Flaminier noch zwei Boten aus um zumindest den Duccier wissen zu lassen, dass man in Augusta Vindelicum angekommen war und sich dort einschanzen würde bis die Truppen des Annaers endlich gesammelt waren um fortzufahren wie sie es geplant hatten.


    Aber freilich war da noch der Osten... Flaminius Cilo machte sich mit seinen fast achttausend Mann keine Illusionen: würde man sich in Pannonia entschließen mit der kompletten Streitmacht westwärts zu ziehen hätten sie hier ohne die obergermanischen Truppen trotz der Hilfe der raetischen Cohortes ein echtes Problem. Alles, was er förmlich tun konnte war hier so sehr mit Präsenz zu glänzen, dass die pannonischen Truppen, wenn sie denn kamen, nicht im Gewaltmarsch über sie herfielen. Doch WENN sie kamen würde er schleunigst das Lager aufbrechen, den Stadtrat auffordern die Stadt den pannischen Truppen zu übergeben und sich in Richtung Südwesten zurück zu ziehen, um sich dort mit den anderen Truppen zu vereinen... vielleicht sogar in einer besseren Position, mit einer klaren Übermacht.


    Bis das allerdings geschah hatten sie Späher in Noricum, die reichlich nervös die Straßen beobachteten... und den Danuvius, natürlich.




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    Nach der Vorhut und der Hauptstreitmacht fand sich der Tross ein, der jedoch einen Umweg nahm um von Westen her durch das Castellum der zweiten Legion zu ziehen, die dort eingelagerten Vorräte zügig aufnahm und dann durch die Stadt über die Brücke zog um sich südlich der Mattiacerfestung wieder mit dem Heer zu vereinen. Erst dann zog die Nachhut, bestehend aus einer Cohorte und einer größeren Truppe Reiterei, hinterher... es würde mehrere Stunden gedauert haben bis sich der riesige Heerwurm versorgt und durch das Nadelöhr der Brücke begeben hatte.


    Fünf Stunden später würde man damit beginnen das Marschlager zu errichten, um am nächsten Tag frühstmöglichst weiterzumarschieren. Diese Prozedur würde sich vom Abmarsch aus Mogontiacum ganze elf Mal wiederholen bis das große Heer unter dem Kommando des Flaminius Cilo endlich in Raetia in Augusta Vindelicum ankommen würde. Bis dahin würde man stur am Limes entlangmarschiert sein und den Stämmen jenseits der noch nicht allzu befestigen Grenze klargemacht haben wie ein derart gigantisches Heer aussehen mochte.


    TDV

    Galeo Epidius Andronicus
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    "Dann machen wir es doch so: Mathayus Magonidas, du fragst bei der Legion um Unterstützung an, die den Quaestor nach Argentoratum begleiten wird. Quaestor, du wirst dort sowohl die Gefangenen Verbrecher als auch unser Geld herausverlangen. Ich werde dir ein entsprechendes Schreiben ausstellen, das du dem zuständigen Beamten in Argentoratum überreichen kannst. Magonidas, du kannst den Quaestor natürlich begleiten. Immerhin geht es um die Männer, die du gesucht hast."


    Der Quaestor bejahte Gesagtes. "Gut", bemerkte Duumvir Epidius. "Dann ist ja alles klar. Noch Fragen? Ansonsten sind wir hier dann wohl fertig."

    Liutbert, Sohn des Clodwig
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    "Dang de Gode...", verwies Liutbert sogleich an die höhere Instanz, und frotzelte sogleich mit einem spöttischen Lächeln, "...et het eer Will sid, datt wi us opp de Wech loope.. net mine, ook wa ik net saje kunn, datt de mi een unwillkamen Fress bisch, Valgiso. Un ook wenna niet dat bescht dengs.. wenn het inne Imberiu scho knallen tot, dann tot het das heel lud. Da kannse överall sichra sin as bi ju inne Cividas."


    Als Valgiso sich neben ihn gesellte während sie in gemächlichem Schritt schließlich von dem Weg abgingen, den Valgiso und seine Begleiter gekommen waren, und ihm eine Frage stellte blickte Liutbert den Mann nur ungläubig an: "Na watt, nu sach niet, datt het di suprisen wöd, wenn het dröbe im Imberiu knallet, datt et hi ook knallet... freili gift het Struit... de gift het ümmer... datt is hal so. Un' de laaste Struit is scho hehl lang watt her."


    Während er dies erzählte, kamen sie dem Dorf Rodewinis immer näher...

    Liutbert, Sohn des Clodwig
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    "Soa, do wär'n wi.", brummte Liutbert vergnügt, als die für germanische Verhältnisse mächtige Pallisade des Dorfs des Rodewini und seiner großen Sippe hinter einem kleinen bewaldeten Hügel in Sicht kam, "Bisch du een schon ma hia gewese? Nö? Na... kiek an... het wöd di jefalle, da si seker."
    Sprach's, und führte die Männer zum Tor, das wie immer in dieser Zeit von drei Männern bewacht wurde, wobei einer sich auf den Turm zurückgezogen hatte, den die Sippe Rodewinis nach Vorbild der römischen Lagertürme improvisiert hatte. Alles stank quasi nach Vorsicht...


    "Daag, Irmfried, het issa Valgiso, Sohn vonne Massuola, het iss Bosküpper vonna Römerrich, het Modeschtus vonne Annäi, wees ja... het mocht mitta Rodewini kürn..."

    Vale Praefect. Die Götter werden es lenken. antwortete der Decurio und trat ab.


    Anschliessend versammelte Kaeso die Männer und bereitete sie auf den bevorstehenden Einsatz vor.
    Wir werden versuchen unauffällig in die Stadt zu kommen. Am besten es geschieht über den Tag verteilt höchstens in Gruppen von 3 Mann. Versucht euch irgendwas zu besorgen um als Arbeiter durchzugehen. Vllt einen Karren, am besten beladen mit Gedreide...und der soll als erster in die Stadt. Der soll auch gleich das Gerücht verbreiten die Truppen aus Mogontiacum seien am Weg hier her und nicht mehr weit. Waffen sind nicht mitzutragen. Zumindest nicht solche die gleich Verdacht erwecken. instruierte der Decurio deine Turma. Die Nacht würde genutzt werden um alles nötige zu veranlassen.


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    Galeo Epidius Andronicus
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    "Wenn ich mich kurz einschalten darf, werte Decuriones", mischte sich der Duumvir nun in die Diskussion ein. "Mich persönlich und vielleicht auch einige andere unter euch Honoratioren interessiert, was die Magistri der anderen Vici zu Petronius' Vorschlag zu sagen haben."
    Dabei traf sein Blick unter anderem Mathayus Magonidas, der in diesem Kollegium ja den Vicus Navaliorum repräsentierte, und noch einige andere junge Männer, die aus den anderen Vici hergekommen waren.

    http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/30.jpg "Sehr gut. Und vergiss nicht, Decurio, die folgenden Dinge sind wichtig:
    1. erzählt herum, dass ihr als Wanderarbeiter vor einem großen von Norden her anrückenden Heer geflohen seid.
    2. niemand kauft euch ab einfache Feldarbeiter zu sein, am besten tarnt ihr euch als Bergwerker
    3. schaut euch einen Tag um, wir werden an dem Tag für Aufregung sorgen, in der zweiten Nacht schlagt ihr los so es euch möglich erscheint."


    Er schenkte dem Decurio einen eindringlichen Blick, als wollte er in dessen Augen lesen ob der Mann wirklich alles verstanden hatte, dann winkte er nur lässig mit der linken Hand und konzentrierte sich danach wieder auf sein Brot: "Vale bene, Decurio. Mars mit dir."


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    Liutbert, Sohn des Clodwig
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    "De has' en racht Dusel, datt ik ohevt hia bün. Min wiev word inne Dorp jebore..", wies der junge Mann zu den Häusern innert der Pallisade, "..un wi ett si jehort, heb ik watt helpt. Aba joa, het is niet use Dorp.. do mosch di anne Paad verdaan hem. Rodewinis Dorp is een Stun wech, waat e moi, ik hal mi Perd." Sprach's und verschwand wieder innert der Pallisade, um wenig später auf dem Rücken eines kleinen, zotteligen Pferds wieder aufzutauchen: "Ik bin proot, kummt eenfach met."


    So begann der Sohn des Chlodwig die Besucher von jenseits des großen Stroms über mehr oder weniger ausgetretene Pfade durch immer unwirtlich erscheinenderes Land zu führen, nur hier und da unterbrochen von Parzellen die offensichtlich vor langer Zeit mal gerodet worden waren, dem immernoch nomadenhaften Verhalten der Germanen aber nicht für dauerhafte Siedlungen erschlossen worden waren.


    "Nu sach, watt led di un' dine Tropp her? Wullt je euk hia vo de Kriech verstäke? Doa kunn ik euk lider net begöschen... Kriech ham wa hia wo ook ball."

    Galeo Epidius Andronicus
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    Die Abstimmung dauerte ihre Zeit, doch am Ende stand auch hier ein Ergebnis fest. "Decuriones, damit ist entschieden: Lucius Petronius Crispus wird nicht zum Magister des Collegium Fabrorum ernannt."


    Er warf dem jungen Mann einen kurzen nichtssagenden Blick zu, bevor er sich wieder an die Ratsherren wandte. "Dann bitte ich nun um andere Vorschläge für den Vorsitz."

    Wie auch immer sie zu diesem Dorf gekommen waren, es war nicht das Dorf des Rodewini vor dem sie standen. Dementsprechend irritiert blickten die Männer sie an, die vor der Palisade Wache standen. Einer Palisade, an der gerade große Hoffnungen hingen, denn man war sich sehr klar darüber, dass nicht nur auf der linken Seite des Rhenus Krieg im Raum hing.


    Die Stimmung war entsprechend gereizt und die Menschen sehr nervös, was sich auch in der Reaktion der Wache zeigte: "Heilsa, Domitius Massula aus der Römerstadt. Ihr habt euch wohl verlaufen, denn dies ist nicht das Dorf des Rodewini... allerdings sind euch die Glücksgötter hold... wartet einen Moment...", sprach's und verschwand innert der Palisade ohne die Besucher einzuladen oder sonstwie Komfort zukommen zu lassen, was eigentlich eine herbe Verletzung des Gastrechts war.


    'Wartet einen Moment' bedeutete in diesem Fall, dass die Besucher eine halbe Stunde warten mussten bis sich ihnen wieder jemand zeigte.


    Liutbert, Sohn des Clodwig
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    "Hah, kiek a.. wae dees ka Übraschigg isch.", grinste Liutbert aufgesetzt, als er die kleine Truppe vor der Palisade erblickte, von der man in der großen Halle des kleinen Dorfs erzählt hatte, "Ik ha kae globen mecht, datte hia bisch. Abu nu kiek... watt verschlacht di to de Him vonne Rouwolt, Son de Siguwa?"

    http://www.kulueke.net/pics/ir…/f-roemer-soldaten/30.jpg "Mich nicht, Decurio.", gab der Präfekt der Ala sich vollkommen skrupellos, und noch skrupelloser, als er auch die zweite Frage des Decurio beantwortete: "Es herrscht Krieg, Decurio, und wir sind unterwegs um ihn zu gewinnen. Mir ist vollkommen egal was ihr wie zustande bringt, solange ihr es zustande bringt, verstehen wir uns? Natürlich verstehen wir uns. Also, noch Fragen?"

    Kaeso wunderte sich ein wenig über die Nachlässigkeit mit der der Praefect seine Einwände abschmetterte. Schliesslich hatte der Praefect immer...Gedanken bis zum Ende gesponnen.


    Gut antwortete der Decurio dennoch dienstbeflissen und nickte.


    Wen stört es wenn die Prägerei in Flammen aufgeht? Somit ist der Rest den wir nicht mitnehmen im weitesten Sinne unbrauchbar. Gleichzeitg überlegte er was alles benötigt werden würde.


    Kleidung auf jeden Fall. Unauffällig sollte man sein da war es am besten man gab sich als Bauern aus...und kommt mit Getreide in die Stadt. Das würde noch mehr die zu streuenden Gerüchte untermauern.
    Praefect. Wie weit dürfen wir gehen diverse Dinge zu beschaffen? Kaeso fragte lieber nach.


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