Beiträge von Narrator Germaniae

    "Für die Gastfreundschaft müsst du dich nicht bedanken. Sie wird gerne jenen gewährt, die sie auch gern annehmen."


    Damit sah er nicht nur Sedulus an sondern auch Ursus. Auf den Versuch seinen Namen auszusprechen, nickte der Germane nur und lächelte.


    " Sicher gab es jene Zeiten, aber wir haben Seite an Seite gekämpft und auch die Besuche eurer Vertreter zeigen mir, dass wir dies weiterhin werden, sollte dies notwendig sein. Ihr seid nicht die ersten Abgesandten, die uns aufsuchen und werdet auch hoffentlich nicht die letzten sein, die ihren Weg zu uns finden. Wir empfinden es als Wertschätzung, dass man sich unser erinnert."


    Kurz schwieg er ehe er auf die nächste Frage des Gastes antworten wollte.


    "Es liegt in unserem Blut nicht immer eins zu sein. Noch immer stehen wir mit den Hermunduren auf Kriegsfuß. Sie haben nach der Schlacht unsere Dörfer und Felder vebrannt und bis heute versuchen sie es noch immer aus Rache für den Verrat damals. Deswegen auch die vielen Vorsichtsmaßnahmen und dieser versteckte Ort. Ansonsten ist es im Moment recht ruhig und wir gehen unserer Wege. Doch keiner weiß, wann es nicht wieder von vorn los geht."


    Die Ruhe zwischen Stämmen war noch unbeständiger als das Wetter im April.

    "Aber natürlich. Sie sollens ich zu uns setzen und mitfeiern. Es ist genügend für alle da und sie müssen da ganz sicher nicht wie eine Statue im Wald stehen. Setzt euch, setzt euch."


    Ohne irgendetwas abzuwarten und schon gar nicht irgendwelche Zustimmungen wurden die beiden Männer mit an den Tisch gesetzt und ihnen auch aufgedeckt und eingeschenkt. War ihm eh únverständlich warum sie so lang dort herumstanden. Manchmal waren die Römer schon ein wenig komisch.


    Das Mahl sollte so schnell nicht enden und die Feier auch nicht. So wurde Reichhaltig nachgeschenkt und die Schüsseln immer wieder gefüllt. Die Römer konnten also in großem Ausmaß die germanische Gastfreundschaft miterleben. Irgendwann erinnerte er sich der Tafel und las ein wenig mühsam den Test. Sicher konnte er inzwischen Lesen und Schreiben aber jeder schrieb doch wieder etwas anders und das eine deutlich und das andere undeutlicher. Er fand nichts womit er nicht leben konnte und unterschrieb den Vertrag.


    Vertrag


    Zwischen dem Dorf des Liubahraban, vom Volk der Mattiaker,
    vertreten durch den Rich Liubahraban


    und dem Römischen Imperium,
    vertreten durch den Quästor Quintus Germanicus Sedulus,
    im Namen des
    Imperator Caesar Augustus Gaius Ulpius Aelianus Valerianus


    Die beiden vorgenannten Völker bekräftigen mit diesem Vertrag ihre gegenseitige Freundschaft. Beide Seiten gewährleisten den Handel zwischen den beiden Völkern. Im Falle eines Angriffs sichern beide Seiten der jeweils anderen kriegerische Unterstützung zu.


    Germania, ANTE DIEM VIII ID MAI DCCCLVIII A.U.C. (8.5.2008/105 n.Chr.)


    Liubahraban, Sohn des Reiko, Rich der Gaue am






    Damit reichte er es dann an Sedulus zurück während die Feier natürlich noch nicht am Ende angekommen war.


    Die Speisen wurden nun gegen den Nachtisch ausgetauscht. Es gab in Honig und Met eingelegte Früchte, ein wirklicher Gaumenschmauß.

    Sicher konnte der Rich lateinisch und so übeflog auch er die Tabula und nickte zufrieden.


    "Ja, das geht so in Ordnung denke ich.
    Was deine Bitte angeht Sedulus, so könnt ihr natürlich gerne ein Lager vor dem Dorfe aufschlagen."


    Als hätten sie es mit Sicherheit nicht schon getan was den Bock aber auch nicht fett machte. Schließlich waren sie ja Freunde.


    "So, nun laßt uns aber weiter feiern."


    Grinste der Rich breit und wies die Sklavenschaft an neuen Met herbei zu schaffen und die Trinkgefäße aufzufüllen.

    Die Idee des Quaestors war keine dumme. So würden sie sich einiges an Weg sparen. Der Rich dachte kurz nach und nickte.


    "Um zu zeigen das ich guten Willens bin, entspreche ich deiner Bitte Sedulus.


    Gero! Schicke in die Dörfer von Diotharti, Landogar und Einar Boten und richte ihnen aus, sie mögen sich zum Dorfe des Brant begeben. Außerdem schicke auch zu ihm einen Boten und richte ihm aus das eine römische Gesandschaft zu ihm kommen wird. "


    Dann wandte sich Liubahraban wieder dem Römer zu.


    "Mein Sohn ist derzeit auf Brautschau. Was auch wirklich endlich Zeit wird."

    Sim-Off:

    Ich hab nirgends geschrieben das sich Ocellus und Lucius nicht an die Tafel setzen durften... Selbst schuld... :D 8)


    Auf die Frage des Sedulus hin überlegte der Rich ein klein wenig länger als vielleicht nötig. So räusperte sich und meinte.


    "Die meisten Dörfer dürften dem römischen Volk wohlgesinnt sein. Einige gibt es wohl immer die querschießen. Wie bei euch wohl auch.
    Ich kann euch aber gerne Gero als Führer und wenn es sein muß Vermittler mitgeben wenn ihr das wollt.


    Was die Sugambrer angeht, ich habe keine Ahnung auf welcher Seite sie zur Zeit stehen. Da werdet ihr wohl nicht drumherum kommen dies selbst herauszufinden. "

    Der Rich zog die Augenbrauen zusammen. Schriftlich. Warum wollten die Römer immer alles schriftlich festhaten. Aber gut, ihm war es egal so nickte er also.


    "Mir soll es recht sein. Wenn ihr glaubt das dies von Nöten ist und ihr euch damit besser fühlt. So sei es. "


    Liubahraban nickte den beiden Römern zu und hob zum Abschluß des Vertages sein Trinkhorn.


    "Auf das wir also Rom und wir Mattiaker auch weiterhin so kooperativ zusammen arbeiten werden und uns gegenseit respektieren."

    In der Tat hatte man auch hier vom Ableben des Iulianus durch Händler erfahren aber man machte sich nicht allzuviel darauß. Auch konnten die Mattiacer nicht ahnen das die Römer einen solchen Aufwand deshalb betreiben würden. Scheinbar hatten sie viel Zeit und zu viel Personal welches sie nach Germania Magna schicken konnten.


    "Ich habe davon gehört und möchte auch mein Beileid dem römischen Volk aussprechen. Er war ein guter Herrscher und was ich hörte immer friedvoll und gerecht seinem Volk gegenüber.
    An mir soll es nicht liegen Römlinge. Wenn euer neuer Kaiser so wie der Alte Wort hält und uns zu Hilfe kommt wenn wir sie benötigen... "


    An dem Überfall konnten selbst die Römer nichts machen da er heimtückisch und auch plötzlich vonstatten ging. Deshalb machte Liubahraban ihnen auch keine Vorwürfe.


    "Und solltet ihr die unsrige benötigen, so sind auch wir gewillt sie euch zukommen zu lassen wie wir es schon taten. Ebenso gilt es für den Handel."

    Es war wieder ein mal so weit und in Mogontiacum fand ein großer Markttag statt welcher mit Sicherheit recht gut besucht werden würde.
    Von Nah und Fern kamen Händler in die Stadt um ihre Wahren anzupreisen so wie Bürger aus den umliegenden Dörfern und Gehöften um Sell und Jenes was man eben so für den Alltag benötigte zu erwerben.
    Dies bedeutete aber auch, das Streitigkeiten ob es nun vom Preis welcher zu hoch oder wegen schlechter Ware welche die Händler zu überteuert an den Mann bringen wollten vorprogrammiert war. Oder aber die Kunden stritten unter sich wer denn nun das letzte begherte Stück sich würde mit Nachhause nehmen können. Was auch nicht sehr selten war.
    Was wiederum Arbeit für den Quaestor pro Praetore welchem die Marktgerichtsbarkeit oblag und seine Beisitzer wenn er denn hatte welche anwerben können bedeutete .

    Der Rich nickte bei der Antwort des Sedulus wenn sie auch ein wenig dürftig ausgefallen war seiner Meinung nach.
    Nach und nach wurden die Speißen auf einen Wink des Richs abgetragen dafür brachte man reichlich Met.


    "Nun gut Römlinge. Ihr sagt ihr seid wegen Verhandlungen hier. Gibt es denn einen bestimmten Grund dafür? Schließlich sind wir ja noch Verbündete oder sollte sich dies geändert haben?"


    Fragend sah er erst Sedulus an dann Ursus.

    Liubahraban hielt beide Hände abwehrend nach oben.


    "Lass uns erst zuende essen Römling. Dann werden wir uns über deinen Vertrag unterhalten. Du sagst dein Name ist Germanicus Sedulus. Der Name ist kein unbekannter bei unserem Stamm. Doch bist du ein klein wenig zu jung um der zu sein welchen ich unter diesen Namen kenne."


    Der Rich nagte an einer Keule herum und steckte diese ab und an in seinen Becher Met.


    "Solltet ihr auch mal probieren. Schmeckt gar nicht mal schlecht, kann ich nur empfehlen. :D"


    Der Germane grinste breit.

    Als nun alle im Hause des Richs versammelt waren rief er etwas auf germanisch.


    "Bringt etwas zu Essen und noch Met."


    Dann deutete er den Gästen an, das sie es sich an der großen Tafel bequem machen sollten.


    "Setzt euch und seid in der Zeit eurer Anwesenheit meine Gäste. Ihr seid bestimmt hungrig. Ich bin es auf alle Fälle und es ist genug für Alle da."


    Der Rich grinste breit und einige Mägde brachten Met und etwas zu Essen - Braten und Brot. So wie Teller und Becher.


    "Bedient euch. Mit vollem Magen verhandelt es sich besser."

    Und wieder mußte der Rich und die Bewohner des Dorfes das Lachen anfangen. Auch die Römer konnten etwas von den Germanen lernen und wenn es nur das Trinken aus einem Horn war.


    Lachend trat nun der Rich auf Sedulus und den Tribunen zu.


    "Willkommen in meinem Dorf. Mein Name ist Liubahraban und ich bin der Rich also wie man bei euch sagt der Häuptling dieses Dorfes. Gero sagte mir ihr seid wegen Verhandlungen hier? Aber bevor wir weiter sprechen, folgt mir bitte in mein Haus. Im sitzen redet es sich leichter und ist außerdem gemütlicher."


    Der Rich lächelte und deutete auf sein Haus.


    "Folgt mir bitte!"


    Er drehte sich um und ging zu seinem Haus. Hinter sich gingen die beiden Hünen. Und Gero wartete auf die Besucher und ging mit ihnen zum Haus des Rich`s.

    Als sich Sedulus ein wenig unbeholfen beim Trinken mit dem Horn anstellte und die Hälfte des Mets über sich verschüttet hatte, fing der Rich das Lachen an und das ganze Dorf fiel in sein Gelächter mit ein.


    Dann bedeutete er drei weiteren Frauen dem Tribunen und auch den beiden Legionären jeweils ein Trinkhorn zu reichen.
    In der Zwischenzeit hatten sich die Bewohner und auch der Rich ein klein wenig beruhigt und waren gespannt wie sich die anderen Römer so anstellten.

    Sie kamen am Marktplatz an wo sich die Dorfbewohner schon versammelt hatten. Darunter war auch der Rich Liubahraban welcher von zwei großen Kriegern flankiert wurde und die Römer musterte.
    Einige Kinder liefen auf die Römer zu um sie aus der Nähe zu sehen. Sie hatten zwar schon viel von ihnen gehört aber zu Gesicht hatten sie noch keinen bekommen. Aber nun war es endlich so weit.


    Als die Römer in Hörweite trat Gero zum Rich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dieser nickte nur und trat einen Schritt vor.


    "Salve Römlinge!"


    Begann er auf Latein mit leichtem germanischem Akzent welches sich recht hart anhörte. Dann wedelte er mit den Armen und eine Seine Frau brachte ein Trinkhorn welches mit Met gefüllt war.


    Er reichte als erstes an Sedulus.


    "Hier trink."


    Er nickte dem Quaestor lächelnd zu.

    Dieser Römer war gar nicht mal so dumm. Und da Soldaten nicht das Dorf betraten konnte man auch nichts gegen seinen Vorschlag sagen. So nickte Gero.


    "Gut Sedulus, das ist akzeptabel. Und ihr müßt euch wirklich keine Gedanken machen noch sind wir so weit ich weiß Verbündete."


    Der Germane wartete bis die Römer so weit waren und überprüfte welcher der genannten Legionäre nun das Schwert behielt. Dann ging er mit den Römern in das Dorf hinein wo es sich schon herumgesprochen hatte das sie von der anderen Seite des Limes Besuch erhalten hatten.

    | Marcomer

    Zitat

    Original von Servius Artorius Reatinus
    ...


    Doch teilweise war es auch Schauspiel, welches Reatinus vollzog. Aber eben nur teilweise. Dieses diente nur einem Zweck... es sollte Ablenken von Reatinus´ Schwertarm, die blutverschmierte Hand, welche klammheimlich und verdeckt nach dem Dolch tastete und ihn langsam hinauszog. Der Dorfanführer würde sicherlich darauf hereinfallen. Doch der Artorier verbargt die kleine Metallklinge noch hinter seinem Rücken und tat so, als hätte er ernsthafte Rückenschmerzen und könne sich nicht bewegen... bis sich Marcomer zu ihm beugte.
    Reatinus hörte sich vor Schmerzen keuchend (und dies musste er wirklich) an, was Marcomer auf Germanisch redete. Er verstand kein Wort, doch es verstand sich andererseits von selbst, dass es Spott und Hohn war gegen den am Boden liegenden Reatinus. Die Antwort des Optios war eine geballte Ladung Speichel, die pfeilschnell zu Marcomers Gesicht raste. Nur noch eine letzte Anstrengung, ermutigte sich Reatinus. Nur noch ein schneller Stich, ein letzter Schlag. Das war es ihm wert, selbst wenn es sein eigenes Leben bedeuten sollte. Mit seiner wohl letzten Kraft riss Reatinus den kleinen Dolch hinter seinem Rücken hervor. Letztlich raste dieser zu Marcomers Hals, der sich schon so schön zu ihm hinunter beugte...


    Gerade wollte Marcomer sich wieder erheben und genüsslich mit seinem Schwert ausholen, um dem Optio den Kopf vom Rumpf zu trennen, als dieser ihm direkt ins Gesicht spuckte. Zorn malte sich auf die Marcomers Züge, doch dann sah er den Dolch aufblitzen - zu spät! Die Klinge fuhr in den Hals des Germanen, bohrte sich schräg durch den Kehlkopf und in die Wirbelsäule. Zuerst war nur Überraschung an seiner Mimik abzulesen, doch dann folgte ein schmerzvoller Blick. Da sein Stimmorgan zerstört war, entkam ihm nur ein gurgelndes Geräusch, als er aufspringen wollte. Doch sein Körper gehorchte nicht, die Leitung von seinem Kopf in den Körper war beschädigt, sodass er sofort zusammensank.


    Der Dolch hatte voll getroffen - es dauerte keine Minute, bis der einst so stolze Vangione, der Dorfälteste und Anführer seiner Männer, sich nicht mehr bewegte und das Atmen einstellte. Seine Überheblichkeit - gepaart mit der Ungunst der Götter - hatte sein Todesurteil unterschrieben. So endete Marcomer mitten in einem winterlichen Wald, während etwa eine Meile entfernt seine Familie in seinem vormaligen Lager niedergemetzelt wurde und Richwin sich irgendwo im Wald auf der Flucht befand...




    Es waren tatsächlich nur noch sehr wenige waffenfähige Menschen im Lager, als die Soldaten der Ala es zu stürmen begannen. Einige wenige Knaben, die von den Erwachsenen als zu jung für den Kampf erklärt worden waren (also maximal 12 Jahre alt) hatten sich zusammengerottet, bewaffnet einzig mit Messern und Stöcken. Die nackte Angst war in ihren Augen zu sehen.


    Die wenigen Männer, die vom Schlachtfeld zum Dorf gekommen waren, hatten hingegen alle Hände voll zu tun, ihre Frauen und Kinder aus dem Lager, das nun zur Todesfalle geworden war, herauszuholen. In einer Ecke standen zwei Männer und versuchten, da sie die Reiter am Eingang sahen, die Palisade mit ihren Äxten einzureißen. Noch immer herrschte heilloses Durcheinander.

    Die Sonne hatte deutlich ihren Stand verändert als sie schließlich am Dorf ankamen. Unterwegs konnten die Besucher sehen was ihr Führer ihnen angedeutet hatte. Der Weg war gut gewesen und man sah, dass er häufiger befahren und begangen wurde, aber eben hier und dort kräftige Äste tief hinunterreichten und noch im Gehen in die Nähe der Köpfe reichte.


    Am Dorf angekommen, hieß Gero sie warten und ging vor zum Anführer des Dorfes. Er wollte mit Liubahraban sprechen und dann gleich wieder zurückkehren. Es dauerte auch wirklich nicht lang bis er wieder am Tor erschien.
    "Liubahraban heißt euch gerne willkommen und möchte euch auch gern das Gastrecht gewähren."
    Genauso wie es sich anhörte, gab es nun auch das Aber gleich hinterher.
    "Er bittet euch alle Waffen abzulegen und nur mit maximal einer das Dorf zu betreten. Wir sind friedliche Leute, das Gastrecht ist euch gewiß. Es passiert euch nichts."
    Er hoffte, dass der Anführer, Sedulus hieß er, wusste was das Gastrecht war und dass diese kleine Forderung nicht zu viel verlangt war.
    "Für diese kleine Geste dürfen dann alle deiner Begleiter auch ins Dorf."
    SDies war nun weniger selbstverständlich.


    HIERMIT ERNENNE ICH


    Tiberius Caecilius Metellus



    AUFGRUND SEINER DISSERTATIO


    COMMENTARII DE LEGE MERCATUS



    ZUM


    MAGISTER IURIS - SCHOLA ATHENIENSIS




    Marcus Aelius Callidus

    ANTE DIEM III NON MAR DCCCLVIII A.U.C. (5.3.2008/105 n.Chr.)

    Für das aktive Wahlrecht und das passive für das Amt des Vigintivir muss man den Grundkurs ("Res Vulgares") der Schola Atheniensis bestanden haben. Weiters ist der CRV Voraussetzung für das Ablegen höherer Cursus, und diese Voraussetzung für das passive Wahlrecht höherer Ämter.





    AN DER


    SCHOLA ATHENIENSIS


    FINDET FOLGENDER KURS STATT:


    RES VULGARES XXXIIII



    BEGINN DES KURSES:


    ANTE DIEM VI NON MAI DCCCLVIII A.U.C. (2.5.2008/105 n.Chr.)



    ABGABEFRIST FÜR PRÜFUNG:


    ANTE DIEM VII ID MAI DCCCLVIII A.U.C. (9.5.2008/105 n.Chr.)



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