Beiträge von Desideria Duccia Germanica


    "Ich dir auch Venusia!" sagte sie ihr hinterher und ging dann in das Schlafzimmer,was nun ohne Valentin so leer erschien.Sie legte sich in das Bett und starrte aus dem Fenster.Sie sah die Sterne... Valentin wo bist du nur? sprach sie in die funkelnden Lichter am Himmel.
    Es dauerte vermutlich Stunden,nach ihrer Einschätzung bis sie eingeschlafen war.Träume plagten sie.Ließen sie immer wieder aufwachen,einmal sogar schreiend.Sie hatte vor Augen wie ein Hüne von Mann ihrem Valentin schwer verletzte.Danach konnte sie nicht mehr einschlafen und stieg aus dem Bett.Sie zog sich einen Umhang über und ging hinaus in die Stallungen um Thunor zu sehen.
    Leise sprach sie zu dem Rappen:
    "Ich hätte ihm sagen sollen das er dich nehmen soll.Du hättest auf ihn aufgepasst.Ihm mir heile zurückgebracht,wie du es mit mir schon so oft getan hast.Oh mein lieber Thunor.Was soll ich nur tun wenn er nicht wiederkommt?" Sie schmiegte sich an den Hals des Pferdes und fing an zu weinen.Thunor war der einzige bisher gewesen der sie weinen sah.

    Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Er hielt sie fest und schlief mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen ein.
    Ja, er liebte sie und war glücklich, dass sie bei ihm war.
    Nach Stunden wachte er, immer noch mit einem Lächeln auf


    Die Sonnenstrahlen fielen zum Fenster herein und weckten sie.
    Desideria öffnete die Augen und brauchte ein paar Sekunden um zu begreifen wo sie war.
    Sie drehte sich um und schaute auf einmal Valentin in die Augen.
    "Bist du schon lange wach mein...Valentin?"

    Seinen Körper so nah an ihren zu spüren war ein herrliches Gefühl.
    Sie wehrte sich nicht,nein wieso auch.Sie wollte es ja...Wolle ihm so nah wie möglich sein.
    Da sie nun nicht mehr an den Oberkörper kam,nahm sie sich den Rücken vor.
    Ganz zart und mir gleichmäßigen Bewegungen fuhr sie hinauf und hinab.


    /edit Rechtschreibung

    "Nein...bitte bleib hier...ich möchte das du bei mir bist...ich möchte in deinem Arm einschlafen..und auch aufwachen...das hab ich mir so lange schon erträumt!"


    Sie fühlte das er enttäuscht war.Sie wollte ihn nicht enttäuschen und doch hatte sie es getan.Sie zog den Umhang um sich.Ihr war kalt,obwohl ihr vor ein paar Sekunden noch heiß war.

    Sie wusste nicht ob sie wirklich wollte,was er da tat.
    Wusste nicht ob dies der richtige Zeitpunkt war,sich ihm hinzugeben.
    Worte ihrer Eltern halten in ihrem Kopf.
    Verärgere die Götter nicht!Gib dich nicht zu schnell hin. sagten die Stimmen.


    Sie ergriff Valentins Hände.
    "Valentin...bitte...ich..ich bin noch nicht soweit..!" sagte sie ängstlich
    "Gib mir ein wenig Zeit...ich weiß das ist viel verlangt.Immerhin waren wir so lange getrennt....aber bitte..bitte nicht jetzt.."

    Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Sanft strichen seine Finger erneut wieder über ihre Haut und sein Mund folgte, mit Verzögerung diesen Fingern, das Kinn hinunter, Hals entlang bis zu ihren Brüsten.


    Sie zitterte leicht.Seine Brührungen fühlten sich an wie Federn,sanft und zart.
    Ihr Augen hatte sie geschlossen,lag einfach da und genoss Valentins Nähe und die Zärtlichkeiten die er ihr,endlich,nach so langer Zeit,schenkte.
    Ihr Fingerspitzen glitten über seinen Rücken.

    Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Er bewunderte ihren Körper und sein Mund war ganz trocken. Dann erwiederte er den Kuss und griff an die Wand, wo ein Umhang hing. Er legte ihn über ihre Schultern und hob sie kurzerhand auf seine Arme, trug sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer und liess sie erst wieder los, als sie wohl behütet auf dem Bett lag. Der Umhang glitt etwas zurück und entblösste ihre Haut.


    Sie fühlte sich wie auf Wolken als er sie in ihr nun gemeinsames Schlafzimmer trug.
    Ihre Augen funkelten als sie ihn ansah.Das der Umhang beiseite rutschte störte sie grad herzlich wenig.Sie vertiefte sich in die Küsse,die so liebevoll und zart waren, dass sie alles um sich herum vergaß.

    Sie wusste nicht was sie sagen sollte..Wusste nicht wie sie reagieren sollte.Desideria blieb einfach ganz ruhig und schaute Venusia an.
    "Vielleicht sollten wir uns hinlegen.Wir müssen morgen ja nach Mogontiacum.Und du solltest dich auch ausruhen hat Valentin gesagt.Kann ich sonst noch irgendwas für dich tun?Eine weitere Decke?"

    "Ich danke dir für deine Worte..Ich hab bisher noch nicht allzuviel mitbekommen.Wo ich Valentin kennengelernt habe haben wir nie viel über unsere Familen gespröchen.Wenn dann über meine,mögen die Götter gut über ihre Seelen wachen.Ich würde so gern alles wissen damit ich euch besser verstehen kann!"
    Sie versuchte einen besseren Gesichtsausdruck aufzusetzen,doch es gelang ihr nicht.Sie schaute immernoch etwas geschockt und traurig

    Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Er sah ihr hinterher und musste lächeln. Als sie wieder auftauchte küsste er sie und sagte leise.
    "Lass uns aus dem nassen etwas gehen und woanders weitermachen."


    Sie stieg aus dem Wasser...diesmal brauchte er sich nicht umdrehen,sie ging auf ihn zu,nahm ihn in den Arm, sah ihn mit großen Augen an und küsste ihn

    Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    "Es ist schon gut," sagte er sanft und küsste ihre Stirn, Augen, Wange und landete beim Mund.
    "Wir haben Zeit, ein ganzes Leben haben wir Zeit."
    Sanft fuhr seine Hand wieder ihren Körper entlang, diesmal nach oben und zuletzt strich er ihr zärtlich über die Wange und lächelte.


    "Du hast mir gefehlt Valentin..mehr als du dir vorstellen kannst!"
    sagte sie ihm ins Gesicht und wurde rot. Das einzige was half...sie tauchte unter


    /edit Rechtschreibung

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    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Als er ihren Blick sah, liess er sofort ab und streichelte sie sanft und beruhigend.
    "Hab keine Angst, ich werde nichts tun, was Du nicht willst," sagte er leise.


    "Danke.." sagte sie beklemmt.


    Ich bin mit ihm verheiratet...da ist es doch normal das er das von mir will....ich sollte mich nciht so anstellen... sprach sie entschlossen zu sich selbst...nur trauen tut sie es sich nicht

    Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Er ging zu ihr, strich ihr kurz über das Haar und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn.
    "Du musst verstehen, ich will nicht, dass Dir was passiert! Aber ich will auch nicht, dass Julia alleine das durchstehen muss.Ich habe sie damals schon im Stich gelassen, das werde ich niemals wieder zulassen."


    "ich verstehe dich...aber bitte..pass auf dich auf!Ich will dich nicht schon wieder verlieren..."

    Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Irgendwo unter Wasser fand seine Hand eine Stelle, die nur von bestimmten Händen berührt wurden im Leben eines Menschen. Er hielt kurz inne und sah sie fragend an.


    Ihr Blick hatte etwas ängstliches..
    Sie wusste nicht was er vorhatte...und es war ihre erste Nacht zusammen.Noch nie waren sie einander so nah.
    Er hatte sie so zwar schon gesehn,aber sie hatte ihn nie so nah an sich herangelassen...nicht unbekleidet

    Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    "Ein wenig," grinste er und seine Finger streichelten unter Wasser weiter ihre Haut entlang. "Aber ich mag hier gerade nicht raus," murmelte er, während er ihr Gesicht küsste.


    Sie schloss die Augen.Seine Berührungen fühlten sich extrem an unter Wasser....
    "Und ich will dich nicht gehen lassen" säuselte sie leise in sein Ohr