Die Ruinen der Casa Duccia Confluentes



  • Sie schluckte. Sollte sie etwas sagen oder lieber schweigen? Ein Stück weit verstand sie Valentin, sogar mehr als sie sich einstehen wollte, aber war es nicht ein Himmelfahrtskommando? Was Valentin genau vor hatte, wusste sie nicht, aber sie musste versuchen ihn von überstürzten Ideen und Handlungen abzuhalten.



    Valentin, sage mir bitte, was du vor hast. Wir haben beide unsere Erfahrungen gemacht, wie es mir scheint und alles von euren Erfahrungen kenne ich nicht, aber ich kann nicht zu lassen, dass du überstürzt in dein Unglück rennst. Das bringt Julia auf keinen Fall zurück. Und ich will nicht schon wieder jemanden aus meiner Familie verlieren, denn ich hatte zwei Jahre keine und weil ich nicht wusste, was zu tun ist, bin ich hier hergekommen. Aber so wie ich das sehe war es wohl nicht so gut.


    Traurig, verzweifelt und ziemlich hilflos stand sie da und versuchte sich zu fassen.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Irgendwo unter Wasser fand seine Hand eine Stelle, die nur von bestimmten Händen berührt wurden im Leben eines Menschen. Er hielt kurz inne und sah sie fragend an.


    Ihr Blick hatte etwas ängstliches..
    Sie wusste nicht was er vorhatte...und es war ihre erste Nacht zusammen.Noch nie waren sie einander so nah.
    Er hatte sie so zwar schon gesehn,aber sie hatte ihn nie so nah an sich herangelassen...nicht unbekleidet


  • "Sei unbesorgt, ich werde nicht überstürzt handeln. Das letzte Mal, das ich versuchte überstürzt zu handeln, hat mir meine Schwester genommen und Jahrelang dachte ich, dass sie tot sei. Nein, ich habe nicht vor überstürzt zu handeln.
    Ich werde Sextus mitnehmen und ich werde zu jenen reiten, die helfen können und sei unbesorgt, man wird nicht sehen, das ich zum Römer geworden bin."
    Seine Stimme klang bitter und ernst. Er sah Venusia an und strich ihr kurz übers Haar.
    "Mach Dir keine Sorgen!"

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    Ihr Blick hatte etwas ängstliches..
    Sie wusste nicht was er vorhatte...und es war ihre erste Nacht zusammen.Noch nie waren sie einander so nah.
    Er hatte sie so zwar schon gesehn,aber sie hatte ihn nie so nah an sich herangelassen...nicht unbekleidet


    Als er ihren Blick sah, liess er sofort ab und streichelte sie sanft und beruhigend.
    "Hab keine Angst, ich werde nichts tun, was Du nicht willst," sagte er leise.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Er ging zu ihr, strich ihr kurz über das Haar und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn.
    "Du musst verstehen, ich will nicht, dass Dir was passiert! Aber ich will auch nicht, dass Julia alleine das durchstehen muss.Ich habe sie damals schon im Stich gelassen, das werde ich niemals wieder zulassen."


    "ich verstehe dich...aber bitte..pass auf dich auf!Ich will dich nicht schon wieder verlieren..."

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Als er ihren Blick sah, liess er sofort ab und streichelte sie sanft und beruhigend.
    "Hab keine Angst, ich werde nichts tun, was Du nicht willst," sagte er leise.


    "Danke.." sagte sie beklemmt.


    Ich bin mit ihm verheiratet...da ist es doch normal das er das von mir will....ich sollte mich nciht so anstellen... sprach sie entschlossen zu sich selbst...nur trauen tut sie es sich nicht

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    "Danke.." sagte sie beklemmt.


    Ich bin mit ihm verheiratet...da ist es doch normal das er das von mir will....ich sollte mich nciht so anstellen... sprach sie entschlossen zu sich selbst...nur trauen tut sie es sich nicht


    "Es ist schon gut," sagte er sanft und küsste ihre Stirn, Augen, Wange und landete beim Mund.
    "Wir haben Zeit, ein ganzes Leben haben wir Zeit."
    Sanft fuhr seine Hand wieder ihren Körper entlang, diesmal nach oben und zuletzt strich er ihr zärtlich über die Wange und lächelte.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    "Es ist schon gut," sagte er sanft und küsste ihre Stirn, Augen, Wange und landete beim Mund.
    "Wir haben Zeit, ein ganzes Leben haben wir Zeit."
    Sanft fuhr seine Hand wieder ihren Körper entlang, diesmal nach oben und zuletzt strich er ihr zärtlich über die Wange und lächelte.


    "Du hast mir gefehlt Valentin..mehr als du dir vorstellen kannst!"
    sagte sie ihm ins Gesicht und wurde rot. Das einzige was half...sie tauchte unter


    /edit Rechtschreibung

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    "ich verstehe dich...aber bitte..pass auf dich auf!Ich will dich nicht schon wieder verlieren..."


    "Das wirst Du nicht, versprochen," lächelte er, auch wenn das nicht bis zu den Augen drang. "Ich werde auf mich aufpassen."

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    "Sei unbesorgt, ich werde nicht überstürzt handeln. Das letzte Mal, das ich versuchte überstürzt zu handeln, hat mir meine Schwester genommen und Jahrelang dachte ich, dass sie tot sei. Nein, ich habe nicht vor überstürzt zu handeln.
    Ich werde Sextus mitnehmen und ich werde zu jenen reiten, die helfen können und sei unbesorgt, man wird nicht sehen, das ich zum Römer geworden bin."
    Seine Stimme klang bitter und ernst. Er sah Venusia an und strich ihr kurz übers Haar.
    "Mach Dir keine Sorgen!"


    Sie nickte verstehend.


    Ich werde mit Desideria nach Mogontiacum reiten und ich wünsche dir nur das Beste und alles Gute. Kommt mir alle wohlbehalten zurück.


    Mit hängenden Schultern stand sie da.


    /edit: Ausbesserungen

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    "Du hast mir gefehlt Valentin..mehr als du dir vorstellen kannst!"
    sagte sie ihm ins Gesicht und wurde rot. Das einzige was half...sie tauchte unter


    Er sah ihr hinterher und musste lächeln. Als sie wieder auftauchte küsste er sie und sagte leise.
    "Lass uns aus dem nassen etwas gehen und woanders weitermachen."

  • Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia
    Sie nickte verstehend.


    Ich werde mit Desideria nach Mogontiacum reiten und ich wünsche dir nur das Beste und alles Gute. Kommt mir alle wohlbehalten zurück.


    Mit hängenden Schultern stand sie da.


    "Tapfere kleine Venusia," lächelte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Nein, Du bist schon lange kein kleines Mädchen mehr. Du bist eine starke Frau. Pass gut auf Desideria auf."
    Er gab beiden einen Kuss, nahm die Waffen und das leichte Gepäck, welches ihm Bernulf reichte und ging schnellen Schrittes. An der Tür drehte er sich noch einmal um.
    "Ich liebe Euch!"
    Dann war er verschwunden.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Er sah ihr hinterher und musste lächeln. Als sie wieder auftauchte küsste er sie und sagte leise.
    "Lass uns aus dem nassen etwas gehen und woanders weitermachen."


    Sie stieg aus dem Wasser...diesmal brauchte er sich nicht umdrehen,sie ging auf ihn zu,nahm ihn in den Arm, sah ihn mit großen Augen an und küsste ihn

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    "Tapfere kleine Venusia," lächelte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Nein, Du bist schon lange kein kleines Mädchen mehr. Du bist eine starke Frau. Pass gut auf Desideria auf."
    Er gab beiden einen Kuss, nahm die Waffen und das leichte Gepäck, welches ihm Bernulf reichte und ging schnellen Schrittes. An der Tür drehte er sich noch einmal um.
    "Ich liebe Euch!"
    Dann war er verschwunden.


    Sie setzte sich und atmete tief durch. Schnell unterdrückte sie weitere Tränen und dahcte sich: Ich werde stark sein und dich nicht enttäuschen Valentin und ich werde auf sie aufpassen. Dann schuate sie zu Desideria.


    Wenn du nichts dagegen hast, werden wir morgen zu unserer Casa in Mogontiacum aufbrechen.s

  • Sie war verwirrt....sie kam mit der ganzen Situation nicht klar.
    Doch sie vergoss keine Träne...


    "Ja...es ist ok..." sagte sie zaghaft.Se wollte nicht das Venusia mitbekam wie es ihn ging.
    Sie und Valentin hatten doch grade erst zusammengefunden

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    Sie war verwirrt....sie kam mit der ganzen Situation nicht klar.
    Doch sie vergoss keine Träne...


    "Ja...es ist ok..." sagte sie zaghaft.Se wollte nicht das Venusia mitbekam wie es ihn ging.
    Sie und Valentin hatten doch grade erst zusammengefunden



    Es tut mir so leid.


    Mehr konnte sie erst einmal nicht sagen. Sie konnte sich vorstellen wie Desideria sich fühlen mochte. Nach einer Weile wandte sie sichd ann Desideria zu.


    War bestimmt nicht so toll unsere Familiengechichte auf diese Art und Weise mit zubekommen und dann auch noch stückchenhaft, oder?

  • "Ich danke dir für deine Worte..Ich hab bisher noch nicht allzuviel mitbekommen.Wo ich Valentin kennengelernt habe haben wir nie viel über unsere Familen gespröchen.Wenn dann über meine,mögen die Götter gut über ihre Seelen wachen.Ich würde so gern alles wissen damit ich euch besser verstehen kann!"
    Sie versuchte einen besseren Gesichtsausdruck aufzusetzen,doch es gelang ihr nicht.Sie schaute immernoch etwas geschockt und traurig

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    "Ich danke dir für deine Worte..Ich hab bisher noch nicht allzuviel mitbekommen.Wo ich Valentin kennengelernt habe haben wir nie viel über unsere Familen gespröchen.Wenn dann über meine,mögen die Götter gut über ihre Seelen wachen.Ich würde so gern alles wissen damit ich euch besser verstehen kann!"
    Sie versuchte einen besseren Gesichtsausdruck aufzusetzen,doch es gelang ihr nicht.Sie schaute immernoch etwas geschockt und traurig


    Sie stand auf und ging zu Desideria. Sie tat ihr leid. Und das alles nach so kurzer Zeit in der Familie.


    Ich habe heute auch das erste mal von der Geschichte von Valentin, Flavius und Julia gehört.Da meine Familie sich wo anders niederließ, haben wir uns aus den Augen verloren. So hat jeder Teil seine eigene Geschichte und schienbar sind sie alle nicht sehr gut.

  • Sie wusste nicht was sie sagen sollte..Wusste nicht wie sie reagieren sollte.Desideria blieb einfach ganz ruhig und schaute Venusia an.
    "Vielleicht sollten wir uns hinlegen.Wir müssen morgen ja nach Mogontiacum.Und du solltest dich auch ausruhen hat Valentin gesagt.Kann ich sonst noch irgendwas für dich tun?Eine weitere Decke?"

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    Sie stieg aus dem Wasser...diesmal brauchte er sich nicht umdrehen,sie ging auf ihn zu,nahm ihn in den Arm, sah ihn mit großen Augen an und küsste ihn


    Er bewunderte ihren Körper und sein Mund war ganz trocken. Dann erwiederte er den Kuss und griff an die Wand, wo ein Umhang hing. Er legte ihn über ihre Schultern und hob sie kurzerhand auf seine Arme, trug sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer und liess sie erst wieder los, als sie wohl behütet auf dem Bett lag. Der Umhang glitt etwas zurück und entblösste ihre Haut.

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