Die Ruinen der Casa Duccia Confluentes

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Er bewunderte ihren Körper und sein Mund war ganz trocken. Dann erwiederte er den Kuss und griff an die Wand, wo ein Umhang hing. Er legte ihn über ihre Schultern und hob sie kurzerhand auf seine Arme, trug sie in ihr gemeinsames Schlafzimmer und liess sie erst wieder los, als sie wohl behütet auf dem Bett lag. Der Umhang glitt etwas zurück und entblösste ihre Haut.


    Sie fühlte sich wie auf Wolken als er sie in ihr nun gemeinsames Schlafzimmer trug.
    Ihre Augen funkelten als sie ihn ansah.Das der Umhang beiseite rutschte störte sie grad herzlich wenig.Sie vertiefte sich in die Küsse,die so liebevoll und zart waren, dass sie alles um sich herum vergaß.

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    Sie fühlte sich wie auf Wolken als er sie in ihr nun gemeinsames Schlafzimmer trug.
    Ihre Augen funkelten als sie ihn ansah.Das der Umhang beiseite rutschte störte sie grad herzlich wenig.Sie vertiefte sich in die Küsse,die so liebevoll und zart waren, dass sie alles um sich herum vergaß.


    Sanft strichen seine Finger erneut wieder über ihre Haut und sein Mund folgte, mit Verzögerung diesen Fingern, das Kinn hinunter, Hals entlang bis zu ihren Brüsten.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus


    Sanft strichen seine Finger erneut wieder über ihre Haut und sein Mund folgte, mit Verzögerung diesen Fingern, das Kinn hinunter, Hals entlang bis zu ihren Brüsten.


    Sie zitterte leicht.Seine Brührungen fühlten sich an wie Federn,sanft und zart.
    Ihr Augen hatte sie geschlossen,lag einfach da und genoss Valentins Nähe und die Zärtlichkeiten die er ihr,endlich,nach so langer Zeit,schenkte.
    Ihr Fingerspitzen glitten über seinen Rücken.

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    Sie zitterte leicht.Seine Brührungen fühlten sich an wie Federn,sanft und zart.
    Ihr Augen hatte sie geschlossen,lag einfach da und genoss Valentins Nähe und die Zärtlichkeiten die er ihr,endlich,nach so langer Zeit,schenkte.
    Ihr Fingerspitzen glitten über seinen Rücken.


    Langsam gingen seine Küsse tiefer. Mittlerweile waren es die Finger, die hinten anstanden und nur langsam folgten.
    Seine Lippen öffneten sich leicht und nun waren es nicht nur die Lippen.

  • Sie wusste nicht ob sie wirklich wollte,was er da tat.
    Wusste nicht ob dies der richtige Zeitpunkt war,sich ihm hinzugeben.
    Worte ihrer Eltern halten in ihrem Kopf.
    Verärgere die Götter nicht!Gib dich nicht zu schnell hin. sagten die Stimmen.


    Sie ergriff Valentins Hände.
    "Valentin...bitte...ich..ich bin noch nicht soweit..!" sagte sie ängstlich
    "Gib mir ein wenig Zeit...ich weiß das ist viel verlangt.Immerhin waren wir so lange getrennt....aber bitte..bitte nicht jetzt.."

  • Er war ein wenig enttäuscht, aber er zeigte es nicht. Im Gegenteil, er lächelte und strich ihr über die Wange.
    "Es ist in Ordnung, Desi, es ist in Ordnung."
    Er liess von ihr ab, streichelte aber immer noch ihre Wange.
    "Wie ich schon sagte: Wir haben den Rest unseres Lebens Zeit."
    Er gab ihr einen Kuss und sah sie fragend an.
    "Wenn Du möchtest, kann ich auch nebenan im Gästezimmer schlafen."
    Er sagte es vorsichtig, weil er nicht wusste, was sie wollte.

  • "Nein...bitte bleib hier...ich möchte das du bei mir bist...ich möchte in deinem Arm einschlafen..und auch aufwachen...das hab ich mir so lange schon erträumt!"


    Sie fühlte das er enttäuscht war.Sie wollte ihn nicht enttäuschen und doch hatte sie es getan.Sie zog den Umhang um sich.Ihr war kalt,obwohl ihr vor ein paar Sekunden noch heiß war.

  • Sie striff sich den Umhang vom Körper als Valentin die decke über sie beide legte.
    Sie rückte ganz dicht an ihn ran.Sein Arm um sie gelgt gab ihr das Gefühl von vollkommenen Schutz.Sie konnte nicht umhin seinen Oberkörper zu streicheln und zu küssen

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    Sie striff sich den Umhang vom Körper als Valentin die decke über sie beide legte.
    Sie rückte ganz dicht an ihn ran.Sein Arm um sie gelgt gab ihr das Gefühl von vollkommenen Schutz.Sie konnte nicht umhin seinen Oberkörper zu streicheln und zu küssen


    Er seufzte leise auf und nahm sie fest in den Arm. Die Regungenm eben wieder gelegt, wurden stärker und er musste an sich halten.

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    "Was denkst du?" fragte sie ihn ganz vorsichtig,stoppte ihre Finger jedoch nicht


    "Das ich ein Problem bekomme, wenn Du so weiter machst ;)"
    Er grinste und küsste ihre Nasenspitze, zu der er sich runterbeugte.
    "Aber hör nicht auf. Das tut so gut."
    Er streichelte sanft ihren Rücken.

  • Seinen Körper so nah an ihren zu spüren war ein herrliches Gefühl.
    Sie wehrte sich nicht,nein wieso auch.Sie wollte es ja...Wolle ihm so nah wie möglich sein.
    Da sie nun nicht mehr an den Oberkörper kam,nahm sie sich den Rücken vor.
    Ganz zart und mir gleichmäßigen Bewegungen fuhr sie hinauf und hinab.


    /edit Rechtschreibung

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    Sie merkte das er müde wurde und hörte auf mit ihrer Spielerei,hielt sich an seinem Arm fest und war einfach nur glücklich!
    "Ich dich auch mein Valentin!" säuselte sie leise


    Er hielt sie fest und schlief mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen ein.
    Ja, er liebte sie und war glücklich, dass sie bei ihm war.
    Nach Stunden wachte er, immer noch mit einem Lächeln auf

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Er hielt sie fest und schlief mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen ein.
    Ja, er liebte sie und war glücklich, dass sie bei ihm war.
    Nach Stunden wachte er, immer noch mit einem Lächeln auf


    Die Sonnenstrahlen fielen zum Fenster herein und weckten sie.
    Desideria öffnete die Augen und brauchte ein paar Sekunden um zu begreifen wo sie war.
    Sie drehte sich um und schaute auf einmal Valentin in die Augen.
    "Bist du schon lange wach mein...Valentin?"

  • Zitat

    Original von Desideria Duccia Germanica
    Sie wusste nicht was sie sagen sollte..Wusste nicht wie sie reagieren sollte.Desideria blieb einfach ganz ruhig und schaute Venusia an.
    "Vielleicht sollten wir uns hinlegen.Wir müssen morgen ja nach Mogontiacum.Und du solltest dich auch ausruhen hat Valentin gesagt.Kann ich sonst noch irgendwas für dich tun?Eine weitere Decke?"



    Wieder einmal nickte sie. Ja schlafen das sollten sie.


    Nein, ich benötige nichts weiter. Ich wünsche Dir eine gute Nacht und schlafe gut.


    Dann lächelte sie kurz und ging ins Bett.

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