Es war immernoch ein merkwürdiges Kribbeln zu spüren und auch die Erschöpfung überkam sie.Sein Herzschlag tat das Übrige dazu sie zu ermüden.
Ihre Hand ruhte auf seiner Brust und spielte dort ein wenig,aber es wurde immer schwerer sich darauf zu konzentrieren. Alles wurde schwerfälliger, ihre Finger,ihre Lider....
Langsam entschwand sie in eine Traumwelt in der sie alles nocheinmal durchlebte.
Beiträge von Desideria Duccia Germanica
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Ob er wusste was er mit ihr anstellte?
Sie war ihres Körpers nicht mehr her und so kam ein leichtes Stöhnen über ihre Lippen als er sie zum Gipfel brachte,doch sie wollte nicht das es jetzt schon vorbei war,mit ihren Beinen drückte sie seinen Unterleib fest an ihren und ihre Arme seinen Oberkörper an ihren.
Ihre Lippen wollten seine,alles in ihr wollte ihn.... -
Desideria,die dieses Gefühl, was er ihr bereitete, nicht kannte wusste nicht wie ihr geschah.Es war......aussergewöhnlich,wunderschön.Und er ging es langsam an,was ihr nur recht war,denn unerforschtes Gebiet sollte man langsam erkunden.Doch in ihr war etwas geweckt was sie nicht kannte und von dem sie mehr wollte.Ihre Beine schlangen sich um ihn,ihr Atem war hörbar schwer,ihre Augen geschlossen und ihr ganzer Körper bebte,gab sich ihm hin.
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Leicht zögernd,es ihm nicht so leicht machend drückte sie sanft ihre Beine zusammen.
Nun er wollte ihre Lippen,so sollte er sie bekommen,was immer er wollte sollte er bekommen doch nicht so einfach.
Desiderias Finger fuhren immer wilder über seine Haut und ihre Küsse wurden auch fordernder.Ihr Herz begann immer mehr zu rasen.Sie konnte ihm nicht standhalten und öffnete leicht ihre Beine für ihn.Sie ahnte was kommen würde,doch diesmal spürte sie keine Angst oder Scheu wie das letzte mal wo sie so innig vereint waren.
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Ihr sprang seine Lust förmlich entgegen. (:P)
Desis Hände machten sich selbstständig,bewegten sich über fast jeden Zentimeter seiner warmen Haut.
Langsam drehte sie sich mit dem Rücken zum Bett und drehte ihn mit sich. Sie löste sich aus dem Kuss und sah ihn an.Fragend,fordernd....liebevoll.
Ihr Herz machte Sprünge und Schmetterlinge schienen in ihrem Bauch zu tanzen.
Sie war glücklich....seit Wochen wieder vollkommen glücklich. -
Ihr Körper schien zu brennen und seine Hände auf ihrer nackten Haut machten es nicht grade besser.
Desis Hände machten sich auch an seiner Kleidung zu schaffen,drückten ihn gleichzeitig ein Stückchen von ihr fort in Richtung Bett.
Ihre Lippen lösten sich dabei nicht von den seinen. -
Immermehr verwunderte Valentin Desideria,doch in ihr stieg das Verlangen nach ihm,seinen Berührungen,Küssen,einfach nach allem was er ihr gab und in ihr flammte die Leidenschaft und Liebe auf wie ein frisch entfachtes Feuer.
Sie ließ ihre Hände dort wo sie waren und versuchte ihm zu zeigen das es in Ordnung war was er tat,mit ihren Küssen und ihren Streicheleinheiten. -
Iduna gab sich seinen Küssen hin und wurde Wachs in seinen Händen.
Ihre Hände glitten zu seinem Nacken und ihre Finger fingen an dort zu spielen und ihn um den Verstand zu bringen.Es musste ein Traum sein...anders konnte sie es sich nicht erklären.
Ihre Gefühle fuhren Achterbahn,sie bekam eine Gänsehaut bei den leidenschaftlichen Küssen nach denen sie sich so lange so intensiv gesehnt hatte.
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In den ersten zwei drei Sekunden war sie total perplex und wusste nicht was sie tun sollte,doch dann legte sie ihre Arme um ihn und liess sich in seinen Kuss fallen.
In ihr spielte alles verrückt und sie hoffte das dies keiner ihrer Träume war,denn es war zu gut um wahr zu sein,Valentin wieder so nah bei ihr zu spüren.Zu spüren das dort etwas zwischen ihnen war,mehr als...Freunde,so war ihr das Verhältnis in letzter Zeit vorgekommen."Valentin..." sie strahlte über das ganze Gesicht als er den Kuss löste.
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Ein freudiges Lächeln schlich auf Desiderias Lippen.
"Hallo...es ist schön dich zu sehen." Sie stand auf und ging ein paar Schritte auf ihren Mann zu.
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Etwas überrascht blickte Desi von einem Schriftstück auf zur Tür.
"Herein."
Sie legte es auf den Nachttisch und richtete sich aus ihrer Liegeposition auf.
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Desideria hatte sich auf den Weg gemacht um über den Markt zu schlendern.Es war das erste mal das sie hier war und schaute sich alles interessiert an.
Sie hatte sich vorgenommen Valentin mit einer Kleinigkeit zu überraschen und für sich etwas neues zum Anziehen zu kaufen.
Sie lächelte die meiste Zeit denn sie spürte,so wie sich die Natur zur Zeit veränderte das sich auch das Leben änderte.
Desi kam an einen Stand an dem warme Winterkleider verkauft wurden und besah sich die ausgelegten Stücke.Ein wundervolles,weites weißes Kleid fiel ihr auf und sie konnte nicht umhin es zu kaufen.
Nun brauchte sie nur noch etwas für Val. So ging sie,mit einem suchenden Blick über das Forum. -
Sie drehte sich zu Valentin und sah ihn an. "Ist alles ok mit dir?Du siehst mitgenommen aus." fragte sie fürsorglich.
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Desideria merkte das ihr Schlaf fehlte und wollte sich schon beinahe ins Stroh legen,zog es aber vor zu Hergen zu gehen und zu fragen in wie fern ihr Zimmer beschädigt war.
Als sie aus dem Stall trat sah sie Valentin grade mit Hergen reden.Sie trat näher und fragte Hergen "Weißt du in wieweit mein Zimmer beschädigt ist?Ich könnte sonst im Stall schlafen,das macht mir nichts aus." -
Na aus Hamburg...leidenschaftliche Hamburgerin...ohne diese Stadt gehts mir schlecht
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Desideria suchte sich eine schöne Stelle wo kein Grab stand und legte dort ihren Schmuck nieder und dachte an ihre Eltern,die es nie zugelassen hätten das sie nun da war wo sie war.
Trauer überkam sie als sie an die Gesichter dachte,die ihr immer Mut gemacht hatten und ihr den Rücken gestärkt hatten bei allem was sie tat.
Warum war ihr Vater nur nicht mit Valentin einverstanden gewesen?Warum hatte er sich gegen ihre Liebe gestellt.
Das Jahr Versteck-spielen war hart für sie und für Valentin gewesen doch sie hatten es überstanden.... -
Zitat
Original von Valentin Duccius Germanicus
Er nickte nur, drückte kurz Desis Hand und liess sie dann los, mit einem schnellen Blick zu ihr. "Ich werde mir das GAnze mal ansehen und am Morgen zum Regionarius gehen."Desi lächelte leicht und stand auf,besah sich den Schaden und ging dann in den Stall.Die Pferde waren noch leicht aufgewühlt.Sie hatten die Gefahr wohl gewittert.
Gute Tiere...dachte sich Desi und ging zu Thunor und streichelte ihn,was nicht nur das Pferd sondern auch sie beruhigte. -
Es war wie ein Blitz als sie registrierte das er tatsächlich ihre Hand hielt.
Innerlich machte sie Luftsprünge,doch sie sagte nichts aus Angst alles kaputt zu machen. -
Desi rief nach Marga,die zum Glück auch unversehrt war und auch gleich Verbandsmaterial mitbrachte und Desi kümmerte sich liebevoll um ihren Mann.
"Sieht schlimmer aus als es wirklich ist." sagte sie lächelnd.
Ihr Rausch schien auch schon sogut wie vorbei,so ein Erlebnis ernüchtert auch ganz schön.
"Geht der Verband so, oder ist er zu fest?" fragte sie vorsichtig
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Desi war schon den ganzen morgen sehr ruhig gewesen.Dies war die erste Winternacht in der sie ihrer Eltern gedenken konnte.
Sie war niedergeschlagen und immerwieder rollte eine einzelne Träne über ihre Wange.Sie folgte Valentin auf den Friedhof