Beiträge von Quintus Tiberianus Cato

    Langsam erhob ich mich, ich hoffte wirklich Crista war mir nicht wirklich böse über meinen Wutausbruch, den sie, die doch am wenigsten Grund meines Missmuts war, ertragen musste. Doch auch wenn sie abwiegelte, zweifelte ich dennoch daran. Aber ich wusste auch nicht, was ich in diesem Moment anderes Machen sollte.


    "Ist gut," sagte ich leise, während ich mich auf dem Bett niederliess. Ich würde ihr ein schönes Schmuckstück schenken, beschlosss ich, quasi als entschuldigung für mein Fehlverhalten.


    "Aber bleib nicht so lange weg," fügte ich noch hinzu, während ich starr an die Decke starrte. Meine Gedanken gingen gerade in eine ganz andere Richtung.

    Jetzt liess ich Crista nicht aus den Augen und ihre Reaktion auf meinen Wutausbruch liess Schuldgefühle in mir aufkommen. Ich hatte hatte getobt und sie war bereit das, was ich angestellt hatte aus dem Weg zuräumen. Doch ich konnte immer noch kaum etwas sagen, immer noch schlug mein Puls schnell, auch wenn er sich mittlerweile etwas beruhigte hatte.


    Ich hörte auch ihre Worte, ihre Aufforderung mich hin zulegen. Doch ich tat etwas ganz anderes, ich trat zu ihr, hockte mich neben sie und legte meinen Arm um sie.

    "Crista, es tut mir leid... ich wollte dich nicht erschrecken,... denn ich liebe dich,...."


    Sachte küsste ich sie auf die Stirn.

    Erst als die Scherben zu Boden gingen, wurde mir bewusst, wie laut ich geworden war und das ich geradezu die Kontrolle über mich verloren hatte. Eine ganze Weile blieb stehen, blickte starr auf die Wand an der die Schüssel gelandet war, vor der die Scherben lagen und an der das Wasser herunterlief, das in der Schüssel gewesen war. Ich spürte, wie mein Herzschlag ruhiger wurde und langsam drangen Cristas worte zu mir durch.


    Und erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, was ich angestellt hatte. Nicht die kaputte Schüssel, die war eigentlich egal, aber ich hatte Crista erschreckt und das war das eigentlich schlimme. Ich drehte mich zu ihr um und senkte meinen Kopf.


    "Es tut mir leid," sagte ich leise.

    "WIE HÄTTE ICH DARAN ZWEIFELN KÖNNEN DAS SIE TOT SEI ???" entfuhr es mir lautstark, lauter als ich jemals meine Stimme erhoben hatte..

    "....WIE HÄTTE ICH DAS,....WENN ICH SELBST KAUM DEM TODE ENTKOMMEN WAR...."


    Ihr Seufzen und die Worte danach hörte ich nicht mehr und sicher auch kaum sie selbst, hatte ich doch eine Schüssel vom Tisch genommen und wütend gegen die Wand geschleudert....

    Die Erinnerungen an damals drangen weiter hervor und plötzlich verspürte ich einen gewissen Zorn über Cristas Worte. Wie hätte ich es denn schaffen sollen über ihren Verbleib nachforschungen anzustellen. Leicht ärgerlich löste ich mich von ihr und stand auf...

    "Wie hätte ich es denn tun sollen ? Und warum hätte ich überhaupt zweifeln sollen ? Ich sah die brennende Casa, ich sah das Schwert eines Barbaren auf sie niedergehen.... und dann verbrachte ich zwei lange Jahre in einem stinkendem Germannen Lager..."


    Ich redete mich in rage, ohne in meiner Aufgebrachtheit überhaupt daran zu denken, das Crista ja überhaupt nichts davon wissen konnte.

    Nicht nur die Legionäre hatten an diesem Tag Grund zu feiern, auch die Sklaven des Legatus hatten allen Grund dazu. Denn anders als bei vielen anderen Festen gab es heute kein Bankett oder Empfang im Haus des Legatus und so hatten die Sklaven zwar nicht alle frei, doch gab es wenig zu tun und es war ihnen nicht nur erlaubt der Parade bei zu wohnen, dies wurde sogar ausdrücklich gewünscht. So hatte ich mich zusammen mit Crista und einigen anderen Sklaven aus dem Praetorium in die Stadt aufgemacht, noch bnevor die Legion das Castellum verlassen hatte.


    An einem Stand versorgte ich uns mit einigen Erfrischung, während Titus uns einen guten Platz mit Sicht auf die Parade sicherte. In den Strassen herrschte eine drängende Enge, scheinbar wollte jeder einen Blick auf die Truppen werfen. Und wer das nicht wollte, wollte seine Waren los werden.


    Beliebt waren neben den Erfrischungen besonders die Blumenverkäufer, welche in grossen Körben Rosen feilboten und das was sie ihren einfältigeren Kunden als Rosen weismachen konnten.

    Der Preis war etwas, das mir am meisten Probleme bereitete,...


    Denn es war eine Anweisung meines Patrons, das ich kaum Gewinn bei meinen Verkäufen auf dem Markt im Castellum machen durfte.

    "Centurio, diese Kiste ist dein für gerade mal 27 Sesterzen !"


    Nein, viel Gewinn würde ich nicht machen, aber da die anderen Händler auf dem Markt sicherlich Zahlungen an diverse Milletes in der Principia leisten mussten, waren auch deren Gewinne gering, jedenfalls wenn sie nicht unangemessen hohe Preise verlangten.


    Sim-Off:

    Wisim

    Es war lange her und dennoch waren mir Ereignisse an diesem Tag nur zu gut im Gedächniss geblieben, jedenfalls bis zu jenem Augenblick da alles vor mir Schwarz wurde. "Ich weiss es nicht genau, es dauerte eine Weile bis ich wieder bis ich zu bewusstsein kam. Dann waren wir beide in der Gewalt einer Barbaren Bande,... und das über längere Zeit,.. bis wir fliehen konnten,... dabei wurden wir getrennt,... Und erst nach einiger Zeit trafen wir wieder auf einander..."

    Ich wusste nicht genau, was ich auf Crista Worte sagen sollte, ich wusste nur, das ich auch nicht wollte, das wir getrennt würden, egal von wem. Und auch wenn ich gerade einen grossen Groll auf meinen Patron hatte, wusste ich doch, das ich es niccht mit ihm verscherzen durfte, hatte er doch die Macht, über unsere Zukunft zu entscheiden. "Ich will auch nicht, das wir getrennt werden, liebste, " sagte ich leise, hielt sie fest in meinen Armen. "ich werde nichts tun, das Quintus verärgert und ihn dazu bringt uns zu trennen."


    Sanft strich ich über ihre Haare, küsste sie Zärzlich auf den Kopf. Es tat gut, ihre Nähe zu spüren, den Geruch ihrer Haare in meiner Nase zu haben. Wie würde meine Mutter auf Crista reagieren ? Das war etwas, das ich kaum beantworten konnte, zu lange hatte ich sie nicht gesehen. Mit leiser Stimme begann ich von damals zu erzählen. "Damals, als wir getrennt wurden, war ich kaum mehr als ein Kind, ich war nur etwas jünger als du, doch sicherlich wirkte ich viel jünger... Es war in Tag, den ich nie vergessen werde,... Quintus hatte die Villa verlassen, und ich war ihm gefolgt,.. als wir nur ein kleines Stück entfernt waren, dann hörten wir Geschrei und Kampflärm von der Villa,... und wir kehrten zurück,.. versteckten uns in Sichtweite,.. sahen wie die Villa in Flammen standen, wie der alte Legatus und sein Centurio kämpften und zu boden gingen,... und dann sah ich wie ein Schwer auf meine Mutter zu flog,... ich schrie und verliess das Vesteck,.. dann wurde es schwarz vor meinen Augen,...."

    Innerlich grinste ich, hatte ich doch schon geahnt, das sich der Centurio für das mittlere Modell entschieden hatte. Das taten die meisten Kunden, egal was man ihnen präsentierte, hatte sie drei Modelle zur Auswahl, wurde das mittlere immer am häufigsten gewählt, es sei dennn sie waren innerlich Geizhälse oder aber Verschwender. Und ich grinste innerlich, weil ich den Centurio richtig eingeschätzt hatte.


    "Centurio, da kannst du unbesorgt sein, gerade dieses Modell sind auf den Bedarf eines Soldaten, nein sogar auf den Bedarf eines Centurios zugeschnitten," erwiederte ich auf seine Frage und öffnete gleichzeitig den Deckel. "Obenauf befindet sich ein herausnehmbarer Einsatz, in dem du ncht nur Schriftrollen, Wachstafeln und Schreibutensilien verstauen kannst, er ist auch stabil genug, um dir im Marschlager als Schreibunterlage zu dienen."


    Natürlich nur, wenn er sie auf seinen Knie hielt oder irgendeinen anderen Stand dafür fand. Vier kleine Füsse gab es nur in der teureren Kirschholzvariante.


    Ich hob die Einlage heraus und deutete auf das weitere Innenleben.

    "Standardmässig ist diese Truhe mit zwei Trennwänden ausgestattet, welche du in verschiedene Führung einschieben kannst, um so drei unterschiedlich Fächer zu haben, damit die Rüstung nicht die Tunika zerdrückt und diue Calligae sie nicht verschutzen."


    Ich blickte mich etwas um, und tat etwas verschwörerisch und senkte meine Stimme.

    "Und wenn du etwas besitzt, das nicht sofort gesehen werden soll, dann gibt es die Möglich, einen doppelten Boden ein zusetzen."

    Ja, das war der Unterschied zu den Geschäften, welche ich in Roma getätigt hatte. Dort hatten meine Kunden nur allzu gern die verzierten Stücke ausgesucht, teilweise so sehr verziert, das ich manchmal daran zweifelte, das man die Stücke auch im Alltag nutzen konnte. Doch auch für einen Centurio der Legion hatte ich das passende parat.


    "Ich denke, Centurio, ich habe die richtige Auswahl für dich," erwiederte ich und führte ihn zu einer kleinen Variation von Truhen, alle etwa in der gleichen Grösse, gross genug alles nötige zu verstauen, aber immer noch kompakt genug, das auch Mann alleine sie tragen konnte.


    "Dieses ist unsere Modellreihe `Parthia`. In solchen Truhen waren die persönlichen Besitztümer des Legatus verstaut. Alle zeichnen sich durch ihre robustheit aus. Ihr Holz hat auch seine natürliche Farbe, was sie gerade für längere Feldzüge und häufiges Bewegen auszeichnet, muss man doch nicht um Lackschäden fürchten."


    "Die einfachste Variante ist aus hellen Hölzern aus den gallischen Wäldern gebaut, mit schlichten Eisenbeschlägen und stabilem Schloss" führte ich aus, während ich die Reihe der Truhen abging, immer gegen das Holz der Truhe klopfend und den Deckel anhebend. "Etwas anspruchsvoller im Aussehen und dennoch äusserst Robust ist dieses Model, aus germanischer Eiche und mit Stahlbeschlägen und Schloss"


    "Dieses hier ist sicherlich das Spitzenmodell aus dieser Reihe : Gebaut aus feinstem Kirschbaumholz : Stabil und Robust und dennoch von schlichter Eleganz. Beschläge aus Bronze und versehen mit zwei Schlössern, die so Stabil sind, das du den Jahressold deiner Centurie darin verwahren kannst."

    So langsam füllte sich das Forum des Castellums, nicht nur mit den Zahlreichen Händlern, sondern auch mit zahlreichen Soldaten, welche Teile ihres Soldes unter das Volk bringen wollten. Ich war gerade dabei mit einem Miles, der ein kleines Holzregal für Amphoren kaufen wollte, um den Preis zu feilschen, als ich den Centurio erblickte, der sich näherte. Schnell übergab ich das Geschäft mit dem Miles einem meiner Angestellten und wandte mich dem Cebturio zu.


    "Salve, Centurio, da bist bei mir an der richtigen Stelle," erwiederte ich. "Welche Art von Truhe schwebt dir vor ? Etwas einfaches, robustes oder lieber etwas mehr verziertes ?"

    Einer der Vorteile, den Legatus des Castellums zum Patron zu haben, war die Tatsache, das es ganz einfach war, eine Erlaubnis für einen Stand auf dem Forum des Castellums zu bekommen. Andere mochten sich erst mit der Wache an der Porta Praetoria herum ärgern und dann mit Scribae in der Principia. Und jeder von ihnen würde seinen Anteil und gewisse Zewichen des Respektes haben wollen.


    Ich hingegen musste sogar deb Stand errichten, auf dem ich neben Wein und anderen Köstlichkeiten auch kleinere und grössere Holzarbeiten verkaufen würde. Kleine Stücke, die auch ein Probatus in seinem Quartier unterbringen könnte, grosse Stücke, welche sich auch im Haushalt eines Stabsoffiziers gut machen würde.


    In aller Frühe hatte ich und meine Gehilfen den Stand aufgebaut, so wie alle anderen Händler auch. Schon bald würden jene Soldaten, welche nicht mit dienstlichen Aufgaben betraut waren, das Forum beleben.

    Es tat gut, Cristas Nähe zu spüren, es tat gut ihre Berührungen zu spüren, diesen sanften Kuss und ihre verständnissvolle Stimme zu hören. Die Bilder der Vergangenheit gerieten langsam in den Hintergrund. "Wie konnte es nur sein, das wir beide glaubten der andere sei tot," sagte ich leise, mehr zu mir, denn eine Antwort zu erwarten. "Quintus hat sie doch auch sterben sehen,... Oder hat er mich all die Jahre belogen ?"


    Zweifel kamen in mir hoch, schlimme Zweifel einem alten Vertrautenb gegenüber und sicher auch ungerechtfertigtre Zweifel. Aber ich wollte diesen Zweifeln nicht den Weg frei machen, zu lange kannte ich Quintus, das was da tief in mir keimte, dem wollte ich nicht folgen. Ich löste mich etwas von Crista, blickte in ihre Augen. "Ich weiss nicht, wann ich ihr wieder unter die Augen treten kann, und auch Quintus möchte ich gerade nicht sehen. Aber es ist schön, das du bei mir bist, liebste..."

    Es war einfach zu viel gewesen, diese Flut von Emotionen, die im Attrium über mich herrein gebrochen war. Erinnerungen an jenen Tag, an dem ich meine Mutter verloren hatte, kamen wieder, schmerzhafte Erinnerungen, die auch nach bald 20 Jahren nicht erträglicher waren. Ich sass einfach da, blickte auf die Wand vor mir.


    Erst als Cristas Hand meine berührte, blickte ich mich zu ihr um und erst dann bemerkte ich, das mir einige Tränen gekommen waren, blickte ich sie doch durch einen Schleier von Tränen an. Waren es Freudentränen oder Tränen des Schmerzes ? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal, in diesem Moment zählte nur eines : Crista sass hier neben mir.


    Und so zog ich sie einfach an mich, hielt sie fest im Arm und vergrub mein Gesicht auf ihrer Schulter. "Ich dachte seit 20 Jahren das sie Tot ist, ich dachte ich hätte sie sterben sehen,... und dann steht... sie vor mir,... und,.. und,.. und,... sie wusste seit Monaten, das ich noch leben,....."

    Sie war nicht tot,... sie war nicht toit,....sie war nicht tot....


    Genau das ging mir oimmer wieder durch den Kopf, genau daran zweifelte ich nicht mehr seit dem Momernt, da meine Mutter meine Wange berührte. Ich hatte keinen Zweifel, dies Frau war meine Mutter und als ich meinen Kopf hob, erkannte ich sie deutlich. Die Jahre hatten ihre Spuren hinterlassen, doch ihr warmer Blick war immer noch derselbe.


    "Mutter," entfuhr es mir und dann legte ich meine Arme um sie.


    Seit Edessa, schoss es mir durch den Kopf, wie lange war das her ? Es mussten doch Monate sein,.... Der Weg war weit, doch für ein paar Zeilen hätte es doch reichen müssen,.. und in Rom hätte mir doch,....


    "Warum habt ihr nichts gesagt ?" fragte ich einfach. Verleugnen hatte sich in Erstaunen gewandelt, Erstaunen in Freude, doch die Freude wandelte sich in unverständniss und Zorn.

    "Warum ? Warum ? "
    wiederholte ich immer wieder, immer lauter werdend, löste mich von ihr und verschwand dann im Innern des Praetoriums.

    Der aus dem Fenster war bei weitem nicht so gut wie der aus meinem Zimmer in Rom, ganz im Gegenteil, die Fenster dieses Zimmers waren weit oben und erlaubten nur einen Blick auf die Mauer der Principia, nicht auf Rom, den Palatin und den Tiber.


    Doch es lag gut, es lag direkt am Perystilium und war durchaus angenehm eingerichtet. Aber ich hatte nicht den Sinn, Aussicht oder Einrichtung zu beurteilen, zu viel war in der letzten Zeit über mich hereingebrochen.


    Ich betrat einfach das Zimmer, steuerte einen Stuhl vor einem Tisch an und liess mich einfach darauf fallen.

    Eine grosse Culina,.... dampfende Töpfe,... der Geruch von gebratenem Fleisch und exotischen Kräutern.... ein grosses Bett,.... eine warme Decke,... und zwei liebvolle Hände, die diese Decke über mich legten,... zwei liebevolle Hände, die sanft über meine Stirn strichen,... die Tränen und Schmerzen einfach wegwischten....


    All das waren Bilder, die in mir erschienen, als ich die Stimme hörte, diese Stimme, die ich so lange nicht gehört hatte, diese Stimme, die doch schon lange erloschen war, diese Stimme die nicht da sein konnte. Es musste ein Zauberkunststück dieser Hexe sein,... dieser Iulierin,... die erst meine Patron verhext hatte und nun mich um meinen Verstand bringen wollte.


    Mein Puls raste, meine Arrne wurden schwer und das Gepäck fiel zu boden,...


    "Das kann doch nicht sein,.....", flüsterte ich, meinen Blick immer noch auf den Boden gerichtet.

    Crista und ich betraten das Attrium etwas hinter Albina, was nicht nur daran lag, das unsere Kutsche nach ihrer vorfuhr, sondern auch daran, das wir schon mal Anweisungen machten, wo welches Gepäck hin sollte. Wirklich eilig hinein zukommen hatte ich es nicht, wusste ich doch, das ich dort wohl wieder dies Hexe der Iulier treffen würde.


    Aber letzlich betrat ich auch das Atrium, trug schweres Gepäck in beiden Händen, mein Blick war auf den Boden gerichtet, denn ich hatte sonst angst über meine Füsse und das Gepäck zu stolpern. Und irgendwie drangen die Worte der Hexe an meine Ohren : `....Mania, die einstige Amme von Quintus und Catos Mutter`


    "Meine Mutter ist lange tot," sagte ich, laut und mit fester Stimme.