Beiträge von Appius Terentius Cyprianus
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"Was du von der Acta hälst ist unwichtig. Man liest sie und man glaubt ihr. Und ob du ihr einen Gefallen getan hast? natürlich hast du das wenn man den Standesunterschied bedenkt. Also nicht verzagen. Ich werde es schon alles regeln."
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Appius hörte was sein Cousin sagte und bestätigte dies nochmals."Ich bin Appius Terentius Cyprianus.Du kannst die Depesche mir also aushändigen." Was auch immer da drin stand. Immerhin war er eigentlich nicht hier um die ganze Provinzprominenz zu treffen. Aber dies ließ sich wohl letztlich nicht vermeiden.
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Er runzelte die Stirn:"Deine Verlobte ist wichtig für die Familie. Was glaubst du eigentlich was Rom für eine Gerüchteküche ist. Daher geht es sehr wohl um dich, auch wenn es dich scheinbar ja nicht ineressiert wen du heiratest und wen nicht Cousin.
Die Wahl deiner Frau beeinflusst unsere Familie. Also ja ich bin wegen deiner Frau hier und gleichzeitig wegen dir. Denn beides lässt sich nicht trennen." meiinte er und ritt hinterher. -
Mit einer einfachen Tunika gekleidet kamm Apiius zusammen mit seiner Leibwache hinaus:"Nun dann wollen wir mal nicht war Cousin. ich bin wie gesagt sehr gespannt auf die Frau.
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"Nun sag ihm sobald ich hier fertig bin komme ich. Du darfst dann wegtreten."
Allzu lange würde das hier ja nicht mehr dauern. Dann nur noch eine frische Tunika und fertig wäre er.
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"Nun dann sprich. Welche Botschaft schickt er mir." Während er sich zurecht machte und den Barbier seine Arbeit lassen ließ.
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Er nickte:"Gut Cousin ich werde Morgen früh reisefertig sein :D. Und ja es ist schön wieder hier zu sein."
Jetzt würde er erstmal eine Mütze voll Schlaf nehmen. -
"Ja tu das ich bin sehr gespannt sie kennenzulernen. Und ja etwas Ruhe könnte nicht schaden.Ich denke alles weitere besprechen wir dann morgen Cousin :)"
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Er erwiderte die Umarmung."Nun du wirst damit Leben müssen. Ich bin nun Gardepräfect und oberster Reichspräfekt. Mir obliegt der Schutz unserer kranken Kaisers. ich werde entscheiden wer zu ihm darf und wer nicht. Cousin mehr macht haben nur der PU und der Kaiser selbst. Eine herrliche Vorstellung nicht wahr?!" meinte er mit funkelnden Augen."Deine Abneigung gegen Prätorianer sind völlig sinnlos. Wir schützen das Reich auf unsere Wesie, wie du es mit deiner Ala machst. Aber gut wie auch immer." Er winkte ab:" Ich bin vor allem hier um dich und deine neue auserwählte zu terffen. Ist sie hier in Confluentes?"
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Appius, immer noch gekleidet in seine Tunika welche keinerlei Insignien seines neuen Postens und der Macht dahinter zeigten, hörte das Brüllen seines Cousins. Anscheinend hatte er die Wachen bemerkt und augenscheinlich hatte er etwas dagegen. Die Wachen ließen seinen Verwandten natürlich durch und schlossen die Tür hinter dem Präfekten der Ala.Er erhob sich und grüßte ihn:" Ich grüße dich Primus. Was brüllst du hier rum? Die Männer versehen ihre Aufgabe mich zu beschützen. ich bin ihr Kommandant also mäßige dich bitte." Er trank einen Schluck Wein:"Aber genug von mir wie geht es dir?"
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Er sah sich um. Nicht anders als sonst. So also ließ er sich seufzend auf dem Stuhl und wartete auf seinem vetter. Die Prätorianer hatte er vor dem raum geparkt
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Die Fahrt über das Mare Internum war recht angenehm gewesen und auch der weitere Ritt hierher. Es war langsam Sommer und im Sommer verlor Germanien doch sehr seinen Schrecken. In Confluentes ritt er gleich zum Castellum der Ala. Da er nicht wußte, wo sein Vetter in Confluentes wohnte war dies der logischte Ausgangspunkt. So meinte er zu Wache:"Salve. Ich bin Appius Terentius Cyprianus. Ich möchte zum Kommandanten."
Da er nicht offiziell hier war verzichtete er auf seinen ofiziellen Titel. Der schmale Pupurstreifen, welcher ihn als Ritter auswies und vor allem die Garde aus Prätorianern sollten allerdings klar machen, daß er nicht irgendwer war. -
Etwas wehmütig betrachtete er die Trieme die er sich genommen hatte um nach germanien zu kommen. Lange Jahre war er in Ägypten gewesen. Als Legionspräfekt und dann als Statthalter. Hatte Höhen und Tiefen hier erlebt und war nun endgültig auf dem Höhepunkt seiner Karriere angekommen. Es gab nur noch sehr wenige Männer, die nun mehr Macht hatten als er und er freute sich diese Macht zu seinem Vorteil zu benutzen. Als erstes würde er nach germanien reisen. Dort seine verwandten besuchen und seine alte heimat. zu lange war es schon her.
So ging er also mit einem kleinen Lächeln, zusammen mit den Soldaten der Garde an Bord, um seine Reise zu beginnen.Sim-Off: Melde mich ab, bis auf bald Ägypten hoffe ich
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Appius hörte zu und nickte beifällig als einer seiner Sklaven zu ihm kam und ihn etwas ins ohr flüsterte. Mit einem breiten grinsen wandte er sich an die kleine Gruppe:"Entschuldige, daß ich dich unterbreche tribun. Wie ich gerade erfahren habe, hat mich der Kaiser in seiner Güte zu seinem neuen Prätorianerpräfekten gemacht. Ich werde also zügig nach Rom aufbrechen. Daher entschuldigt nun mein gehen. Aber die Pflicht ruft. Vale bene und den Segen der Götter."
sagte er und ging zum Palast des Statthalters um die Ablösung zu empfangen.
Sim-Off: auch hier sorry für das etwas abrupte aber möchte heute noch ummelden. mache noch nen abstecher wohin
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Zitat
Original von Tiberius Octavius Dragonum
Den neuen Gardepräfekten? Nun da hatte der Terentier scheinbar beeindruckt, allerdings konnte Dragonum auch nicht behaupten das es ungerechtfertigt war ... er kannte den Mann ja schließlich kaum, die meiste Zeit seines Kommandos war entweder der PA oder er selbst nicht in Alexandria gewesen so das sie nur selten Gelegenheit gehabt hatten ernsthaft den anderen kennenzulernen ... wobei Dragonum auch deswegen keine Träne vergießen würde ... er war mit seinem Kommando mehr als zufrieden ..."Nun das wäre zumindest erstmal alles was den Feldzug betrifft ... und was die Planungen für Manöver angeht sollte ich dich wahrscheinlich besser nicht mehr unnötig behelligen. Das hat Zeit bis dein Nachfolger eintrifft! ... und wenn du selbst auch keine Fragen mehr hast, widme ich mich am besten wieder der Deiotariana!"
Das es nun schon wieder einen neuen PA geben würde war zwar etwas ungewöhnlich, aber verständlich schließlich war es stets wichtiger die höheren Posten in Rom zu besetzen ... zumal Dragonum sich so nun auch sicher sein konnte das Anfragen seinerseits beim PP Gehöhr finden würden ... zumindest solange es um Aegyptus ging ...
"Ja du darfst gehen Präfect, du hast gutes geleistet und wenn etwas ist zöger nicht mir zu schreiben. Vielleicht kann ich helfen
vale bene."
Immerhin war ägypten ihm doch eine zweite Heimat geworden.
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"Ich werde gleich nach der Cena aufbrechen. ich möchte noch nach Germanien und Rom nicht zu lange warten lassen. Diie Prätorianer die du mitgebracht hast werde ich dann wieder mitnehmen. Also bis zum Essen Statthalter."
Sim-Off: Sorry etwas abrupt. möchte aber mich noch heute ummelden
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Zitat
Original von Appius Decimus Massa
„ Es war meine erste Schlacht. Ich kann es schlecht beurteilen. Die erste behält wahrscheinlich jeder als DIE Schlacht in seinen Erinnerungen, die er je geschlagen hat. Sie war grausam und barbarisch. Wir sind gegen einen Feind angetreten, der nach anderen Regeln gekämpft hat. Der uns liebend gern Tod im Wüstensand liegen gesehen hätte. Aber wir hatten den Praefecten, den Tribun und Mars auf unserer Seite. Alles Kampferprobte Männer.“...Und gut ausgebildete Legionäre. Einen Haufen Grünschnäbel wie mich dazu. Die ins kalte Wasser gestoßen wurden und schnell schwimmen lernen mussten. Schneller als dem Centurio lieb war. Das Ganze hatte bei allen sichtbare und unsichtbare Wunden hinterlassen. In Parthien war es sicher ähnlich gewesen.
„ Parthien war sicher nicht weniger schlimm, nur in anderer Weise. Die Feldzüge unterscheiden sich kaum von einander, der einzige Unterschied ist der Gegner. Mars und Pluto sind auf jedem Schlachtfeld zu gegen. “
Die Kehle wurde hier unheimlich schnell trocken. Ich trank vom Wein. Er war kräftig. Mit Wasser verdünnen, wollte ich ihn nicht. Darunter litt dann der Geschmack. Ich musste nur aufpassen, hier wurde sofort nachgeschenkt, wenn der Becher die halbleer Marke sehen ließ.Wie wahr. Meine erste Schlacht war gegen die Germanen. Ein wildes Volk. So ganz anders als die Wüstenvölker. Aber in einem sind sie wohl alle gleich, sie wollen uns tot sehen. Wir können uns also glücklich schätzen, daß dieser feldzug gegen die Nomaden gewonnen wurde. Vielleicht haben wir ja nun ein wenig Ruhe und Frieden."