"Gut gut. Ich möchte wissen, ob du noch irgendwelche Männer dort gesehen hast, welche die dir verdächtig vorkamen. Die viel Zeit mit meiner frau verbracht haben, ihr schöne Augen gemacht haben, vielleicht etwas zu zutraulich waren. Würde dir da jemand einfallen Optio?" und wartete gespannt auf die Antwort.
Beiträge von Appius Terentius Cyprianus
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"Ahja den Iulier kenne ich. Sei froh, daß du es nicht mehr bist. Ein inkompetenter Mensch und meiner Meinung nach auch nicht des Senats würdig.
Und ja du hast recht es liegt nicht gerade vor der Haustür, von daher sprich ruhig deinen Vorschlag aus." -
Sim-Off: spielt kurz davor aber ja passt schon
"Es geht mir gut soweit Optio danke. Andererseits habe ich momentan einige Fragen, die mir auf der Seele liegen und du könntest mir da denke ich vielleicht helfen.
Du warst ja auf meinen Befehl bei meiner Frau als sie auf ihrem Landgut war richtig?" -
Von dem Sklaven her geführt kam Appius in den Garten:"Optio ich grüße dich und danke dir dafür, daß du mich empfängst. Wie geht es dir?"
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"Ah als persöhnlicher Schreiber. Eine durchaus ehrenwerte Position. Ich nehme an ihr seit dann auch gleich der Klient des Germanicers?
Ja als freizeitgestaltung habe ich mich den Fischen zugewandt. ich züchte Aale nahe Mantua. Und jetzt als Zivilist muß ich mir wohl eh neue Hobbys suchen." -
Appius getrieben von der Suche nach Antworten kam zu der Casa der Iunier. Er wollte den Iunier privat fragen und das nicht im diesntlichen Umdfeld der garde machen. Daher klopfte er an der Porta und hoffte einfach mal, daß er da wäre.
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Nach dieser doch recht befriedigenden Schlacht (Appius konnte nicht anders, jetzt sah er irgendwie in seinem drohenden Ruhestand erst recht alles in militärischen Begriffen :D) lag er neben seiner Frau und schaute gedankenverloren an die Decke. Jetzt wo er quasi entspannt war, spulte sein gehirn nochmal das gespräch vor dem Beischlaf ab.
Sie war also schwanger (er war sich dessen sicher, trotz ihrer Beteuerung war es eher unwahrscheinlich, wenn dieses Frauenproblem ausblieb wurde es immer zu einem Männerproblem.) Die Frage war nun: Wie passte das?
Sicher sie hatten schon einige Male die Ehe vollzogen, aber in letzter zeit und vor allem in der Zeit die in Frage kam, so gut wie gar nicht bzw. eigentlich überhaupt nicht. Ergo bestand eine große Möglichkeit, daß hier irgendetwas faul war. Er blickte kurz forschend seine Frau an.
War das möglich? Sie die Ausgeburt der Tugend, sie dir relativ kalt berechnend, ja fast männlich rational dachte? Sie würde mit sowas alles aufs Spiel setzen. Immerhin war er nicht irgendein dahergelaufener Römer sondern Präfect der prätorianer (auch wenn er dies bald nicht mehr sein würde) und selbst wenn er es bald nicht mehr sein würde, so hatte er gute Verbindungen zu seeinem Nachfolger, einen mächtigen Patron und der Kaiser mochte ihn.Nein sowas war nicht ihre Art und trotzdem, dieses Gefühl diese Ahnung ließ ihn nicht los."Du entschuldigst mich?" meinte er zu seiner frau, um dann aufzustehen. Er mußte einige Erkundigungen einholen.
Das er jetzt ging, beunruhigte sie sicherlich nicht, immerhin war ihre ganze Beziehung eher eine Zweckgemeinschaft. -
Er schüttelte den Kopf:"Nein du störst mich nicht, ich habe momentan eh nicht allzuviel zu tun, da ist etwas Abwechslung hoch willkommen. Darf man fragen, womit du so dein Geld verdienst?"
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Er selber bedauerte, daß sie so schnell war. Aber es war ja kein Problem er hielt sie einfach ein wenig auf Abstand und schaute durchaus lange hin. Und ihm gefiel sichtlich was er da sah.
Grund genug für ihn sich auch auszuziehen und sie dann erst recht auf oder in das Bett zu bringen, um sich zu nehmen was ihm gehörte. -
Werde ich tun. ich danke dir für alles Imperator. Vale Bene." sagte er , um dann auch zu verschwinden.
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Appius war gerade am Träumen als ihn eine Stimme da mehr oder minder rausriss:"Salve Bürger, ich bin Terentius Cyprianus, ehemals Präfekt der Garde und nun im.... nun sagen wir dazu ich mache eine kleine Pause."
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Es war schon fast lächerlich, es war ja nicht sein erstes Mal mit einer Frau, genau genommen nicht mal das erste mal mit seiner Ehefrau bzw generell mit einer Ehefrau, aber gut anscheinend war sein Körper da anderer Ansicht. Durchaus froh, daß sie den Eröffnungszug gemacht hatte, erwiederte Appius den Kuss. Seine Hände wanderten über ihren Körper, ihre Rundungen, um sie dann richtung Bett zu drängen.
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Da nun Appius nicht mehr wirklich was zu tun hatte, verbrachte er den Großteil seines Tages in den Thermen, beim Würfelspiel oder bei seinen Fischen.
An diesem Tag war Badetag und so schwamm er einige Runden, um seine Wampe nicht zu groß werden zu lassenSim-Off: Wer will kann gerne :). Nur bitte nicht jeden Tag ne Antwort erwarten
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Zitat
Original von POTITUS VESCULARIUS SALINATOR
Potitus reichte die Lanze an den Terentier. "Noch ein paar Worte oder machen wir gleich weiter?" fragte er den Scheidenden, sah dann aber auch kurz zu Serapio, der schon ungeduldig auf sein Kommando wartete.Mit stolzgeschwellter Brust nahm er die Lanze entgegen:"Nein ich denke der neue möchte so schnell wie möglich anfangen." meinte er grinsend. "Ich denke die Soldaten kommen auch ohne Worte von mir aus und das Volk sowieso."
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Die gute Frau hatte mehr Land als er von daher nickte er dazu:"Ja mein Kaiser, mehr als genug für die Erhebung.
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Also Vater wäre dann der genannte Lucius Terentius Tacitus
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Appius kam einige Zeit später wieder, frisch rasiert und entsprechend ees Anlasses angezogen (Was bedeutete eine einfache Tunika) und kam wieder in den Raum."Nun ähm ich wäre dann soweit." meinte er schon fast unsicher. So eheliche Pflichten waren dann halt doch was anderes als draußen beim Lupanar.
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Zitat
Original von POTITUS VESCULARIUS SALINATOR
Potitus nickte. "Sehr gut, Cyprianus! Du hinterlässt ein bestelltes Haus, wie ich sehe!" Er genoss noch einen Moment den Anblick der Truppen. Dann sah er kurz, ob auch der neue Praefectus Praetorio zu ihm gekommen war. Seine Rede wollte er eigentlich in Anwesenheit beider halten!"Allerdings mein Kaiser!" meinte er nicht ohne Stolz, er hatte gerne dort gedient und sie waren eine gute Truppe. War fast ein wenig Wehmut
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"Ja jetzt, außer natürlich wir wollen es wieder verschieben." meinte er, aber als sie dann ja sagte erübrigte es sich dann ja doch:"Gut gut ausgezeichnet. Ich werde noch kurz einiges erledigen und dann in 20 Minuten wieder hier sein. bereit für den Stannhalter." meinte er fast lachend