Er nickte, da hatte sie nicht unrecht, was natürlich weitere Fragen aufwarf:"Nun es wird dich überraschen, denn ich stimme dir zu. DU hast keinen Grund mich anzulügen. Was die Frage aufwirft wen du schützen willst? Einen Freund ein Mitglied deiner Familie? Was mich dazu bringt den Personenkreis derer die es mit meiner Frau getan haben doch eingrenzt."
Eine interessante Information soviel war sicher. Über das Grübeln vergass er fast ihren Körper und was er damit alles anstellen konnte.
Beiträge von Appius Terentius Cyprianus
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"Ist das so? Dein Mann ist beamter, bevor der mich angreift ist er tot, von daher wird er entweder gar nichts machen oder bei dem Versuch sterben. Desweiteren seh ich ihn hier nicht. Vielleicht ist er beschäftigt und vergnügt sich mit einer der Nymphen." Er zuckte mit den Schultern. Er mußte zugeben, es machte ihm fast ein wenig Spaß sie so zittern zusehen, vor Angst. Wie ein Reh vor einem Raubtier.
"Nun ob das freundlich wahr sei dahingestellt. Immerhin muß ich dir das Glauben, ohnezu wissen aus welcher Quelle. Du mußt jedenfalls sehr gute Kontakte haben zu dem Umfeld meiner Frau. Soviel ist sicher."Er ging noch ein Schritt weiter auf sie zu,nur weil es ihm Spaß machte.
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"Nun wenn ich ihnen wirklich glauben würden, wärst du gerade von meinen Sklaven rausgeworfen worden. Das bist du nicht, also von daher denke ich binich fair. Michwürde interessieren, wieso so Gerücht aufkommt? Du bistzwar die Auctrix, aber sein wir ehrlich die Acta war schon immer ein Regierungsorgan und momentankomtm von ihr sowieso ncihts mehr. Ich selber habe auch keinen wichtigen Posten mehr inne. Die Zeit es jetzt auszusprechen macht also keinen Sinn. Außer jemand will dich zerstören. Die Frage bleibt aber immer noch wieso. Ich meine was erwartest du von mir? Das ich dieses Gerede einfach hinnehme?!" Er tigerte weiter im Raum rum:"Also erkläre es mir, bitte ich warte gespannt drauf."
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Er nahm die Hand runter als sie ihn anzischte:"Ganz ruhig ich wollte dich nur begrüßen. Ein schreien ist unnötig. Allerdings ist die Frage ob du wirklich schreist, die interessante." Er machte einen Schritt auf sie zu, kam näher."Ich meine wen würde es hier bei diesem Treiben interessieren. Hier schreien ständig Leute."fragte er mit ganz ruhigen Interesse, als wäre er bei einer Übung.
"Zumal ein wenig Höflichkeit mir gegenüber sicher angebracht wäre Iunierin." zischte nun er. -
Etwas konsterniert schaute Appius der Frau nach. Soviele schlimme Wörter aus diesem hübschen Mund. Als wäre sie ein Marktweib. Er blickte ihr also nach, bewunderte weiterhin ihre Rundungen (wenn auch diesmal von der Rückseite). Und dann machte es klack in seinem Gerhin.Die Puzzelteile gingen an ihre Plätze und er wußte wen er vor sich hatte. Seine Augen weiteten sich vor überraschung und er eilte der Frau nach. Faßte sie an den Schultern, um sie zum stehen zu bringen:"Iunia Axilla" meinte er recht leise."ich muß zugeben es überrascht mich, daß du die Botin bist, auf der anderen Seite freu ich mich natürlich dich wieder zutreffen. Unsere Treffen stehen doch immer unter einem besonderen Stern nicht wahr." meinte er, als er sich wieder an die letzte Orgie erinnerte.
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"Appius wischte die Frage mit einer Handbewegung weg."Das ist nicht wichtig woher ich das weiß, ich weiß nur diese Gerüchte existieren. Und natürlich sind Gerüchte meistens nur Gerüchte. Aber einen wahren Kern haben sie trotzdem sehr oft. Daher wäre ich dir verbunden wenn wir uns das Lügen ersparen würden. Ich habe immer noch Kontakte in der Stadt ich könnte wahrscheinlich recht einfach sagen, ob sie der Wahrheit entsprechen.
Also was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?" Und machte damit klar, daß er diesen Gerüchten zumindestens zum Teil glaubte -
"Nun das freut mich." er zeigte auf eine Kline."Mach es dir bequem. Wir haben etwas zu besprechen." Er zögerte kurz:"Ich habe gerüchte gehört,die mich, wie du gleich verstehen wirst. nicht sehr freudig stimmen.
Ich habe das gerücht vernommen, daß du mir untreu geworden bist. Ich nehme an du möchtest dazu was sagen?!" -
Er hatte seine Präfectenmiene aufgesetzt die nichtssagende fast kalte Miene eines Prätorianers."Das wollte ich tatsächlich. Wie geht es dir? Fühlst du dich irgendwie unwohl oder ist alles in Ordnung?".
Er fing erstmal langsam an, zwanglos fast schon. -
Appius kam nach der Orgie zurück in die Casa. Seine Befürchtungen hatten nur neue Nahrungen bekommen und es war Zeit seine Frau zur Rede zu stellen.Soviel Fairness mußte sein.
So sagte er seinen Sklaven, daß sie seine Frau zu ihm ins Atrium bringen sollten. -
Er verdrehte die Augen. Was Geld mit einer Lupa, zumindestens in dem Zusammenhang, zu tun hatte wußten nur die Götter und natürlich die Frauen selbst.
"Nungut wenn du das meinst. Ich werde deine Worte beherzigen. Ansonsten ich sehe du bist wütend, ich denke in Geiste dieses Abends könnten wir die Wut vertreiben, wenn du verstehst was ich meine"Meinte er grinsend. Er ließ sich gar nicht von dem Gefauche der Frau beeindrucken, er war Soldat er hatte schlimmeres erlebt.
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"Nun daß ich hier noch stehe beweist schon, daß ich zumindestens kein voller Ungläubiger bin. Ich hatte, wie soll ich sagen, einen gewissen Verdacht, allerdings fällt es mir schwer einer unbekannten Frau glauben zu schenken. Ich denke mal, daß kannst du verstehen. Sicher ich kann mich auch auf eine nreinen Verdacht her von ihr trennen,aber wie sieht das aus? Ich habe eine ngewissen Ruf zu verlieren, daher wäre wenigstens irgendein Name schonsehr hilfreich. Vielleicht für ein wenig Geld?"
Jeder war käuflich, die Frage war nur wie hoch der Preis war.
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"Nun und wieos sollte ich dir glauben? Ich weiß immer noch nciht wer du bist oder woher du diese Anschuldigungen hernimmst? Und ob esdeinem Begleiter gefällt oder nicht wie ich dich berühre interessiert mich nicht. Du weißt wer ich bin, ich stehe nicht im Ruf Rücksicht auf die Gefühle oder Meinungen anderer zu geben.
Aber gut wenn du soviel weißt, wie ist denn der Name des Mannes der meine Frau scheinbar beglückt?" -
Als er ihre Worte hörte wurde er zornig, beachtete diesen Körper gar nicht mehr sondenr konzentrierte sich auf ihre Maske, ging näher zu ihr ran. Machte sowas wie eine Drohgebärde:"Du wagst es Weib meiner Frau sowas zu unterstellen?! Wer glaubst du wer du bist, so mit mir zu reden?! Ich sollte dich dafür über das Knie legen, aber ich denke mal das würde der Gastgeberin hätte etwas dagegen. Also sag mir wie kommst du zu diesen ungeheuerlichen Anschuldigungen?!"
Auch wenn er befürchtete, daß des was er schon vermutete sich bewahrheitete.
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Nungut. Gibt es sonst nocht etwas was ich für dich tun kann?"
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Er selbst stellte sich gerade gedanklich vor was er mit dieser Frau alles anstellen konnte und würde. Und alles was er da dachte war nicht wirklich dazu geeignet in der feinen Gesellschaft erzählt zu werden (oder gerade doch), da kam diese Frage.
Eine Frage, die er nicht wirklich erwartet hatte. Er riß seinen Blick also vom diesem warmen Körper und blickte sie an:"Was ich von meiner Frau halte? Sehr viel sie ist eine aufrechte Frau, eine Frau die ihren Platz kennt, eine wahre Römerin halt." Gut, so ganz stimmte es vielleicht nicht, aber es ging diese Frau ja nichts an."Wieso interessiert dich das? Und eine Frage an dich: Kennen wir uns? Du kommst mir so bekannt vor" -
Appius der nicht unbedingt zackig lief sondern eher schlenderte sah die Frau, die an der Statue stand. Sein Blick glit über ihren Körper, der ihn sehr ansprach und kaum verhüllt war. Die schlanke nackten Beine und ihre anderen kaum verhüllten Rundungen weckten in ihm einen gewissen Wunsch.
Er sah sich um, sie waren praktisch alleine, obdas der grund war warum sie hier waren? Er setzte also ein anzügliches Lächeln auf und nickte ihr zu." Salve, nun ich binein neugieriger Mensch und wie ich es sehe hat sich das Kommen durchaus gelohnt." meinte er weiter grinsend und sie taxierend."Was kann ich für dich tun Prokne" fragte er neugierig. Sicher, die Frau vor ihm zu kennen. -
Er schaute sich weiter um, war schon drauf und dran sich in die Menge zu stürzen, als eine Sklavin zu ihm kam und ihm berichtete wo er wegen wem wohinsollte. Der Name der sie ihm sagte kam ihm bekannt vor, er hatte es quasi auf der Zunge aber es fiel ihm nicht ein.
Neugierig ging er also in den Garten zu der Venusstatue. -
Ich verstehe, will er dann hier wohnen?"
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Wie schon beim letzten mal betrachtete Appius die "Darbietungen" mit gemischten Gefühlen.
Auf der einen Seite erregtensie ihn schon. Das war bei diesen ganzen hübschen weiblichen Körpern gar nicht zu vermeiden und eine Stimme in ihm ganz tief sagte ihm er solle sich einfach eine Nymphe schnappen und mit ihr da tun was die Tänzer miteinander taten, auf der anderen Seite stoß ihn dies ab. Er war halt in seinem Herzen ein Provinzler und doch irgendwie schrecklich konservativ.So also betrachtet eer erstmal weiter die Tänzerinnen wie sich sich mit ihren männlichen Parts vereinigten und schaute zu wie sich die ersten Paare anfingen zu vergnügen.
Er selbst nahm sich weiter Wein,quasi Mut antrinken -