IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
ERNENNE ICH
GAIUS EPRIUS GRAECEIUS
MIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLIX A.U.C.
(18.8.2009/106 n.Chr.).
ZUM
PROBATUS - LEGIO XXII DEIOTARIANA
Appius Terentius Cyprianus
IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI
ERNENNE ICH
GAIUS EPRIUS GRAECEIUS
MIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLIX A.U.C.
(18.8.2009/106 n.Chr.).
ZUM
PROBATUS - LEGIO XXII DEIOTARIANA
Appius Terentius Cyprianus
Dann wirst du jetzt im Fahnenheiligtum den Eid ableisten und dich damit auch dem Codex Militairs unterwerfen und danach deine Unterkunft aufsuchen. Morgen beginnt dann deine grundausbildunh. Willkommen in der 22. Probatus."
jedesmal diese scheiß signatur
"Gut gut, Ich nehme an taub bist du auch nicht.
Musterung des Probatus:
Der Anwärter ist in guter Körperlicher Verfassung und hat keine erkennbaren Krankheiten.
Er ist diensttauglich.
gez.
Centurio Calavius Panotion
Valetudinarium
Ich wünsche dir viel Erfolg in der Legion Probatus."
Ausgezeichnet! Testen wir deine Augen."
AFOCXE
[SIZE=1]JUZED[/SIZE]
LOQCVG
[SIZE=7]BOASDE [/SIZE]
Vorlesen bitte!"
Ein dicker Centurio musterte ihn:" Dann runter und 30 Liegestütze. Gibt es in deiner Familie irgendwelche Gebrechen oder Krankheiten? Hattest du welche? Irgendwelche Brüche oder sowas?"
Ahja Decurio. Hier erstmal deine Schreiben:
Der Träger dieses Schriftstückes ist im Auftrag der 22. Legion unterwegs und hat somit die Erlaubnis sich in anderen Reichsteilen aufzuhalten
gez.
Appius Terentius Cyprianus
Salve Cousin,
der Mann der vor dir steht ist Decurio Decimus Cursor. Er hat von mir den Auftrag bekommen, dir einige Pferde für die Legion abzukaufen. Wir müssen unsere Bestände wieder auffüllen. Ich hoffe du machst ihm einen guten Preis.
Ansonsten bitte ich dich ihm einen Brief mitzugeben, wie es dir geht und was es neues mit. Du sparst das Porto und der Brief kommt sicherlich an. Ich will ja immerhin wissen, wie es meiner Familie im kalten Germanien geht.
Hier in Ägypten ist es recht ruhig, sehen wir mal von den römischen beamten ab, die hier rumschnüffeln, anscheinend ist Rom nicht zufrieden wie wir mit den Griechen umgehen. Aber andererseits: Wann ist Rom schon zufrieden nicht wahr.
Alles Gute und Vale Bene
Appius Terentius Cyprianus
"Mein Cousin wird dir dann wohl ein Schreiben an mich mitgeben zumindestens hoffe ich das. Ich wünsche, daß dies hier unbeschadet ankommt. Ansonsten wünsche ich dir den Segen der Götter für deine Reise. Du kannst Wegtreten."
"Gut. Du gehst jetzt zum Lazarett lässt dich dort untersuchen, dann kommst du wieder her und leistest den Eid. Alles verstanden? Gut, Abite!"
Schön. Name deiner Eltern? Kannst du Lesen Schreiben? Irgenwas erlernt wovon Kaiser und Legion profitieren könnten?
"Ich verstehe." Eigentlich verstand er nicht, aber darum ging es ja nicht:"Und wieviel mußt du von mit verlangen mein geliebtes Weib." meinte er dünn lächelnd
Optio Manius Antius Vettienanus
"Ja bitte!"
Er will sie dir wohl persöhnlich geben Decurio. Also rein mit dir." meinte der Scriba.
"Wenn du dies willst mußt du dich beim Rekrutierungsbüro melden." meinte der Miles
"Nunja Alexandria ist schon eine nette Stadt, nur ihre Bewohner sind ein graus." sinnierte er, und schaute dann seine Frau etwas verwirrt an als sie das Angebot machte:"Nun ich habe sicher nichts dagegen deine grundstücke zu nehmen, aber ich muß zugeben, daß ich etwas verwirrt bin, daß du mir dieses Angebot machst. Was nicht bedeutet, daß ich ablehne."
Immerhin war des ein einmaliges Angebot und sowas würde er sicher nicht ausschlagen.
Da man den Pompeier langsam kannte ließ man ihn nach einer kurzen Durchsuchung anstandslos passieren
Er genoß die Berührungen. Seit dem sie beide hier waren hatten sie füreinander nie Zeit und die Geburt eines Erben war auch noch nicht in Sicht. Dazu kamen natürlich noch diese unglaublich nervigen Griechen:" Er war wie immer. Eine impertinente Griechische Verwaltung und nun auch noch eine größenwahnsinnige Verwaltung, die einen kleinen Schreiber aus Rom schickt und nun der Meinung ist er wäre Legatus Augusti. Aber nunja das sind wohl die Mühen eines Kommandos." Jedenfalls dieses Kommandos.
Also wenn ich das richtig Verstanden habe eine Verquickung von Grundstücken und den entsprechenden Betrieben? Also wenn man kein Grundstück hat, kann man auch keine Pferedezucht betreiben? (um ein Beispiel zu nennen.)
Sollte es so sein, halte ich des persöhnlich eigentlich für eine richtige Weiterentwicklung.
So es aber nicht technisch umsetzbar ist sollte man es sich überlegen.
Weil wie meinte Macer so schön im anderen Thread: Händisch klappt es sowieso nicht:D (um es mal überspitzt zu formulieren)
Willkommen zurück. Alexandria fehlt immer irgendwie was ohne meinen lieblingsgriechen
Genau genommen beantwortete die Frage gar nichts. Denn die Verwaltung war die Verwaltung und keine kaiserlichen Legaten, aber er hatte sowieso immer mehr das Gefühl, daß der Kaiser nicht mehr wußte, was in seinem eigenen Reich passierte und darum die Verwaltung nun meinte sie könne machen was sie wolle. Und dann kam sowas zustande. Größenwahnsinnige Verwaltungsbeamte. :" Nun dann hoffe ich, ich konnte dir alles zu deine Zufriedenheit beantworten und hoffe die kaiserliche Kanzlei wird zufrieden sein mit meiner Führung der Truppen." meinte er spöttisch:" Du darfst dann gehen."
"Wenn es keinen Grund gibt sehe ich auch keinen Grund es dir zu erlauben. Wie gesagt es ist nur ein unnötiger Umweg. Wenn es nichts weiter gibt kannst du Wegtreten. ich werde dir die nötigen Papiere ausstellen lassen."
"Wenn man es genau nimmt um die 4500 Soldaten, denn die Getreidelieferungen sind der Grund, warum diese Provinz überhaupt so wichtig ist, aber ich bin sicher dies weiß die Kanzlei in ihrer Allwissenheit. Wieso schickt überhaupt die Kanzlei jemanden und nicht der Kaiser? Immerhin ist das hier sein Besitz und wenn die Getreideversorgung so wichtig ist für die Kanzlei warum schickt sie keinen Vertreter des Präfectus Annoe?" Umso länger er mit diesem Mann sprach, umso weniger verstand er warum die Kanzlei nen kleinen Beamten schickte, außer man wollte ihn loswerden und hoffte er würde die Leute hier solange reizen, bis man ihn den Krokodilen vorwarf.