"Die Männer sind in unserem Castellum der Legio IX in Unterkünften für 8-10 Leute untergebracht. Je nach Belegung halt. Das Castellum ist von der Stadt sehr gut aus zu erreichen. Was den Besuch angeht, so ist das grundsätzlich möglich, wenn wir nicht gerade im Krieg oder im Manöver sind und die täglichen Pflichten darunter leiten. Da es wenig Frauen im Lager gibt und wir auch das Gerede niedrig halten wollen bzw. um Mißverständnisse zu vermeiden, wäre es aber vielleicht besser eher offiziell den Legatus zu besuchen und dann Avitus und seinen Verwandten in der Principia oder dem Praetorium "zufällig" zu treffen."
Beiträge von Camillus Matinius Plautius
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Plautius beobachtete das Kampfgeschehen und wandte sich dann an einen Optio.
„Gut, entlasten wir die Männer und nehmen wir dem Angriff mal etwas die Wucht mit dem Manöver „Hasenfuss“. Vielleicht kommen wir dann auch an einige Gefangene.“
Der Optio gab Befehle weiter. „Hasenfuss“ war angesagt. Ein Teil der Männer im hinteren Bereich wechselte zu den Flanken und ein anderer Teil stellte sich weiter hinten in einer weiteren Schlachtreihe auf, die derzeit noch so durchlässig war, dass fliehende Legionäre durchkamen. Plautius stellte sich bei der Schlachtreihe ebenfalls ins Glied.
Plautius brüllte den Befehl „Hasenfuss! Rückzug der Mitte zu meinen Hasenstall! Flanken weichen zurück.“ zu seiner Kohorte.
Sim-Off:
*Grummel*, habe wenig Zeit, bin noch bis 20.30 auf der Arbeit und hier ist Stress angesagt. Telefon glüht.Crispus, Avitus, zieht euch mit euren Leuten „augenscheinlich“ mehr oder minder panisch-ungeordnet hinter die Position von Plautius zurück. Natürlich verteidigt ihr euch dabei weiterhin.
Manöver Hasenfuss:
die Flanken weichen einige Schritte zurück, bleiben aber ansonsten standhaft und orientieren ihre Verteidigung etwas zu der Lücke, welche die „panische Mitte“ hinterlässt. Diese flieht „panisch und scheinbar geschlagen“ zurück zum „Hasenstall“, wo frische Legionäre warten, mit denen ihn euch wieder vereinigt. Der Feind stürmt hinterher und prallt auf die neue Schlachtordnung. Die Flanken schwenken etwas mit und nehmen die Piraten in die Zange. Eingekesselt und isoliert fallen die Legionäre dann wie Heuschrecken über sie her. Neue Soldaten fließen von den Flanken nach und machen hinter den Piraten dicht und beschäftigen auch die nachrückenden Piraten. Hm, halbwegs verständlich formuliert? -
Plautius machte ein Zeichen und ließ das "Feuer einstellen". Bei weiterem Beschuss würde es sonst noch die Falschen erwischen. Das hatte ja besser geklappt als gedacht. Gerechnet hatte er nicht damit.
Etwas flog auf ihn zu. Er riss sein Scutum hoch und ein Pilum schlug wuchtig ein. Ein Ruck ging durch den Schildarm. Ein römisches Pilum. Nicht dumm. Als Kelte hätte er auch mal langsam die Pila der Römer aus den ersten Wurfwellen in die römischen Reihen zurück geworfen. Fluchend zog er das Pilum aus seinem Scutum heraus, wobei der Llegionär neben ihm mithalf.
"Vorsicht auf ihre Wurfspeere oder besser gesagt auf unsere!"
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Plautius gab den Männern an den Geschützen Befehl das Feuer soweit zu beschränken, daß man die Centurien bei ihrem Vormarsch deckte. Es folgte gezieltes Einzelfeuer nach eigenem Ermessen. Ziele waren vor allem einzelne Piraten, die sich hervortaten oder etwas absonderten.
Plautius übergab an einen Optio und rückte dann soweit vor, daß er mit der Centurie direkt ins Kampfgeschehen eingreifen konnte. Zuvor wies er einen anderen Optio an einen Teil der Männer bei den Geschützen als Reserve zu halten und die Umgebung genau im Auge zu behalten. Alles konzentrierte sich jetzt auf diesen Abschnitt. Schwimmende Piraten konnten also auch woanders erschöpft an Land kommen.
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Plautius erhob die Stimme um den Lärm seiner Kohorte zu übertönen
"Alles was zu meiner Kohorte gehört "STILLGESTANDEN UND ZUGEHÖRT, INSBESONDERE DIE NEUEN OPTIOS!"
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
Dann blickte er die Männer an und lauschte ihren Worten.
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Plautius hatte sich das Jubeln vor Schlachten abgewöhnt. Dazu war danach noch Zeit. Er machte sich fertig und gab die erforderlichen Befehle.
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„Zielerfassung Männer! Ich will, dass die Kuttenträger und die größten und lautesten Schreihalse zuerst abgeschossen werden.“
„Äh, Centurio, wir haben aber in dem Fall zu viele Ziele und zuwenig Geschütze. Die schreien alle!“
„Dann halt nach und nach bis unsere Leute dran sind. Und bei so vielen Zielen auf engem Raum trefft ihr auf jeden Fall was.“
Ein berittener Bote aus dem Castellum traf ein. Plautius erkannte ihn als einen Immunes vom Bautrupp. „Ich suche Centurio Matinius.“
„Hier, Legionär Caputus. Ich bin der mit dem Federbusch am Helm. In der Schlacht sieht mein Helm auch nicht anders aus, wie der Helm den ich auf der Baustelle trage. Was gibt es denn?“
„Centurio! Wir melden die Fertigstellung des großen Aussichtsturmes. Vorarbeiter Ignoratus lässt anfragen, ob wir jetzt die 20 Meter der Hauptstrasse mal aufbuddeln sollen, damit wir das Projekt „Römerstrasse“ mal austesten können. Und hier ist noch eine Liste der neusten Beförderungen. Centurio!“
Der Reiter übergab Plautius ein Schreiben.
Beförderung:
Petronius Crispus zum Optio Tabellarii
Artorius Avitus zum Optio
Tiberius Lupus zum Optio
„Verdammt! Wir sind wenige Herzschläge vor einer Schlacht und mein Bautrupp hat keine anderen Sorgen, als zuwenig Arbeit. Die sollen damit anfangen. Wenn das hier vorbei ist, dann schicke ich meinerseits einen Boten.“Plautius studierte die Befördertenliste.
„Was? Will der Legatus sich über uns lustig machen. He Caputus! Ist das ein Scherz? Beförderung VOR einer Schlacht bzw. mitten im Manöver? Verrückte Zeiten! Gut.
Die Legionäre Petronius Crispus, Artorius Avitus, Tiberius Lupus mögen zur Kenntnis nehmen, dass sie vom Legatus Legionis zu Optios befördert wurden. Meine Herren, ich erwarte jetzt nicht nur, dass ihr überlebt, sondern auch dass ihr in dem folgenden Scharmützel zeigt, dass die Beförderungen keine Fehler waren."
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Plautius verbeugte sich dezent und höflich noch einmal vor der Dame.
„Centurio Matinius Plautius, zu Diensten. In der Tat, Artorius Avitus dient in meiner Kohorte bzw. Centurie, wenn ich mal nicht in Sachen Bauleitung unterwegs bin. Ebenso wird sein Cousin, Artoius Varus, unter mir dienen, wenn er als Probati die Grundausbildung durchhält. Avitus macht sich gut. Und dieses Urteil beruht nicht darauf, dass er wie ich in der Factio Purpurea ist und sich traut ein Buch in die Hand zu nehmen.“
Plautius machte eine Handgeste zu der Kiste mit Büchern, die der dicke Rufus scheinbar spielend auf einem Arm trug, während er ansonsten Ausschau nach den angebotenen Leckereien und Speisen hielt.
„Avitus ist fleißig, scheut vor keiner Arbeit und keinem Dienst zurück, ist gelehrig, diszipliniert und mutig. Gute Eigenschaften für einen angehenden Offizier oder einen guten Legionär, denn eine Legio kann ja nicht nur aus Offizieren bestehen. So hat er sich auch meinem Entschluss die Legio IX bei den Spielen zu vertreten mit einem geliehenen Pferd angeschlossen. Da es wohl nicht so viele andere Teilnehmer gab, durften auch Soldaten teilnehmen. Die Definition war meines Wissens „alles was ein Pferd hat und sich darauf halten kann.
Lediglich Geduld ist noch nicht eine seiner Stärken. Wie alle jungen Soldaten fiebert er der ersten Schlacht und dem ersten Sieg entgegen, um sich als ruhmreicher Held und Verteidiger Roms zu fühlen. Das ist normal. Hoffen wir, dass die Realität noch etwas auf sich warten lässt.“
Plautius zeigte mit einer Handgeste auf die deutliche Narbe in seinem Gesicht und an seinem Bein.
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"Keine Sorge legatus. Der Punkt "über den Durst trinken" wurde mit den Leuten besprochen und der Primus Pilus hat in Abwesenheit des Tribunus nur zu gerne seine Bereitschaft erklärt sich denen, die unangenehm auffallen, persönlich auf dem Exerzierplatz und bei anderen "Dienstleistungen" im Lager zu widmen. Das wurde auch genau so an die Truppe weiter gegeben.
Dabei sein beim Pferderennen ist alles, wobei ein Sieg schon ganz nett wäre. Vor allem für die Gesundheit von Legionär Avitus würde es mich freuen. Legatus."
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Plautius beobachtete, wie die "Piraten" an Land kamen.
Es war ihm unbegreiflich, wie einige von denen, offensichtlich Priester oder Druiden, es geschafft hatten in ihren Kuttenroben so weit zu schwimmen. Auch der Rest kam an Land. Wenn die Piraten genauso gut kämpfen konnten, wie sie Ausdauer im Schwimmen hatten, dann würde das übel werden.
Plautius wartete auf den Feuerbefehl und allgemeinen Angriffsbefehl. Na ja, zumindest trugen die Piraten keine schweren Rüstungen und nur noch wenige Waffen, denn damit konnte man schwimmen, wie ein Hinkelstein.
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Sim-Off: Die Geschütze bestehen derzeit aus ein paar Skorpionen, die quasi durch NSC-Soldaten später bedient werden, wenn ich den Feuerbefehl gegeben habe. Die Piraten können wir damit nur unmittelbar beim Ankommen an den Strand bzw. ein paar dann im Wasser ausdünnen. Danach gehen wir auch in den Nahkampf mit meiner Kohorte und ein paar Mann bleiben hinten an den Geschüssen. Die Skorpione kann ich nicht mehr einsetzen, wenn das Getümmel losgeht. Höchstens wenn ich Seneca oder Numerianuns abschiessen will, damit es zu neuen Beförderungen kommt.
Als Mitglied der Infanterie kommen wohl nur 3 Befehlshaber in Frage, die dann Kohorten simulieren. Seneca, Numerianuns (als NSC-Centurio einer Kohorte nebst seinen Eques) oder ich. Hast quasi freie Auswahl, wo du sterben willst.
Bei Seneca ist es gefährlicher. Der hat den größeren Puschel am Helm und hebt sich damit als wichtiges Ziel deutlicher ab.
Plautius wandte sich an die Männer seiner Kohorte.
"So, wer noch einmal austreten muß, der sollte sich jetzt erleichtern gehen." -
"Ein Hauch von "Besser"! Aber akzeptabel sieht anderes aus.
"Und noch etwas meine Damen! WOLLT IHR MICH VERARSCHEN ? Liegestütze bedeuten Brust runter, Nase kurz über dem Boden, Hintern runter. Und NICHT hoch den Arsch, runter den Arsch! Ein solches Arschgewackel sah ich das letzte Mal in einem Lupanar in Tarraco. Habt ihr vor der Legio alle im Lupanar gearbeitet? Mit solchem Arschgewackel übersteht ihr bei mir keine 3 Tage in der Legio."
Centurio Plautius klappte eine schwarz verkleidete Wachstafel auf und begann sich die Namen von den Kandidaten zu notieren, die einem Rauswurf bereits sehr nahe gekommen waren, wie er erklärte.
Gaius
Lucidus
Rufus
Penuntius
Varus
Petrus
Marcus"So. Noch ein paar Mal. ABER ETWAS SCHNELLER..."
" State ! " (Stillgestanden)
"Pergite !" (Marsch)
"Aequatis passibus !!" (im Gleichschritt)
"Cursim !!!" (Im Laufschritt)
"Am Ende des Platzes....Consistite !!" (Halt)
"Retro !" (Kehrt)
"Aequatis passibus !!" (im Gleichschritt)
"Cursim !!!" (Im Laufschritt)
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"Erbärmlich, einfach erbärmlich! Vorwärts! Ich will, daß das 5x wiederholt wird und wenn es nicht besser wird, dann verteile ich am Ende ein paar Latrinendienste und der Schlechteste darf wieder nach Hause gehen."
brüllte Centurio Plautius und schaute jeden so an, daß jener das Gefühl bekam, daß er der Mieseste war.
"Und zwischen jeder Wiederholung will ich 25 Liegestütze sehen!"
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Plautius bezog mit seinen Männern Stellung und ließ einige Skorpione ausrichten.
"Es wird erst auf Befehl gefeuert. Ich will dann präzise Einzelschüsse sehen und ich will vor allem Gefangene! Ich hätte gerne einige Piraten für eine eventuelle Befragung. Aber geht bei der Gefangennahme kein Risiko ein!"
Dann hieß es warten.
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Plautius verließ das Zelt und koordinierte seine Männer und einen Teil der Skorpione, wobei er die ihm bekannten, besten Schützen auswählte.
Jetzt wo es endlich losging, lief mal wieder fast alles reibungslos.
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"Legatus! Wir haben den Männer großzügig frei gegeben. Entweder zum Pferderennen oder dem Wagenrennen. Natürlich mit der Option, daß sie jederzeit abgerufen werden, wenn eine Krisensituation eintritt oder der Imperator unser Castellum besuchen will. Im Moment würde das vorhandene Personal nur eine sehr kurze Parade abgeben.
Die Spiele "ansehen" ist etwas falsch vom Standpunkt der Perspektive aus. Legionär Artorius Avitus und ich machen beim Pferderennen mit. Wir sind zwar beide Infanterie, vertreten aber quasi als Außenseiter mit guten Pferden die Legio IX. Es gehen wohl nicht viele Reiter an den Start, was mich etwas verwundert. Die Legio IX stellt also quasi 2 der besten Reiter der Spiele in Germanien. Und so nah kommen wir beide dem Imperator so schnell nicht mehr, wie die Entfernung "Rennbahn zur imperialen Loge" beträgt. Welcher einfache Soldat bzw. Centurio kann schon sagen, daß er näher als 10 Schritt am Imperator dran war und diesem für einen Moment von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand. Na ja, wenn auch vom Pferderücken aus.."
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Plautius war angespannt und fluchte vor sich hin. Dann wandte er sich an Seneca.
"Ach verdammt, Praefectus! Ich bin einfach nervös und daher im Moment so pessemistisch. Bei der letzten Schlacht war ich für mein Leben verantwortlich und es gab jede Menge Offiziere über mir als Probatus, die Entscheidungen trafen. Heute bin ich für viele Hundert Männer verantwortlich und falls der Praefectus und der Tribunus fallen sollten, dann trage ich mit 4 anderen Centurionen und Decurio Numerianuns die Verantwortung für 5 Kohorten. Man will durch gute Planung und Vorsicht alle Leute wieder gesund vom Schlachtfeld führen und weiß genau, daß das nicht geht. Und am meisten stört mich die Warterei bis es endlich losgeht. Praefectus."
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Centurio Plautius erhebt seine Stimme, so daß ihn jeder hören kann.
"Probati, mein Name ist Camillus Matinius Plautius. Für euch Jammergestalten reicht es, wenn ihr euch erst einmal meinen Rang merken könnt: Centurio.
Ich habe die Aufgabe aus euch Bettnässern und Lupanarhelden zusammen mit Tribunus Tiberius etwas zu machen, das man als Soldaten bezeichnen kann. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob ihr es verdient habt in der besten Legio des Imperiums dienen zu dürfen. Die Legio bietet euch Kost und Logie und sogar unverdienterweise eine Bezahlung. Unsere Aufgabe ist es zu verhindern, daß irgendwelche Schmarotzer erst als Tote auf dem Schlachtfeld beweisen, wie wenig sie wert sind. Also werden wir euch eine Grundausbildung zukommen lassen und sehen, wen wir rauswerfen und bei wem wir noch Hoffnung sehen. Die nächsten Wochen werden wir viel Freude aneinander haben.
Es gibt viele Dinge, die ihr beherrschen müßt. Worte wie Kondition und Disziplin bringen hier und heute bei euch Verweichlichten nichts. Vielleicht am Ende der Woche darüber mehr. Beginnen wir mal mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner bei euch, der Fähigkeit auf 2 Beinen zu gehen und schauen wir mal, ob ihr euch bewegen könnt."
" Venite ! " (Angetreten)
" State ! " (Stillgestanden)
"Pergite !" (Marsch)
"Am Ende des Platzes ... Consistite !!" (Halt)
"Retro !" (Kehrt)
"Consiste !" (Halt)
"State !" (Stillgestanden)
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Centurio Plautius verzog das Gesicht. Das sah ja gruselig aus bei den ganzen Neulingen. Ob das beim Tribunus immer am Anfang so aussah?
"Movimeni.... " (Rührt euch)
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"Numerianuns, ich wäre dir verbunden, wenn du so viele Eques wie es geht so oft wie möglich aus dem Lager auf Späheinsatz schicken könntest.
Der Strand ist weit und wenn wir wenigstens die Skorpione für gezielte Einzelschüsse oder einen Onager als Kriegsgerät zum Landungsort bewegen wollen, dann brauche ich schnellstmöglich Meldung. Wir brauchen Zeit um die dorthin zu bewegen. Es wird ein Wettlauf zwischen denen und uns.
Außerdem möchte ich über Schiffsbewegungen auf dem Meer unterrichtet werden. Wer sagt, daß hier nur erschöpfte Piraten angeschwommen kommen. Wenn die Piraten sich mit einigen Schiffen vom Schlachtverband lösen und uns direkt und mit frischen Verbänden in diesem Marschlager angreifen, dann sieht das schon wieder anders aus. Außerdem haben die ja vielleicht auch Fernkampfwaffen dabei. Ich bin nicht scharf auf ein langwieriges Feuergefecht zwischen uns und beweglichen Zielen auf See. Nicht im Moment und nicht, wenn die Zahl der Piraten noch nicht genau feststeht."