Beiträge von Camillus Matinius Plautius

    [quote]Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Nenn mich einfach Vitamalacus... und wie ist dein Name ?"[/I]


    “Meine Name ist Camillus Matinius Plautius aus Tarraco. Nenn mich einfach Plautius.”



    Plautius wandte sich an den Centurio, der immer so brüllte, und nahm noch etwas mehr Haltung an.


    “Danke, Herr. Wir sind uns dessen bewußt, daß jeden Moment etwas unvorhergesehenes passieren kann. Und deshalb haben wir ja an der Ausbildung so großes Interesse. Das Problem betrifft nämlich nicht nur mich, sondern auch die anderen 4 Dutzend Probati von denen wir wissen, Herr. Unser Aufbruch in Tarraco erfolgte so überraschend, daß wir bislang nur Marschieren gelernt haben. Das Pilum hat jeder von uns nur 6 Mal in einer Übung geworfen. Und mit dem Gladius hat auch keiner von uns bislang gekämpft. Außerdem wissen wir eigentlich gar nicht, was wir genau machen sollen, wenn der Feind angreift. Na ja, zumindest in der Praxis. Theoretisch habe ich auf dem Weg nach Germanien ein Buch gelesen, das mir persönlich sehr weiter half und wir haben uns auch etwas darüber unterhalten. Aber in einem sind wir Probati uns einig, Herr. Wir wollen beim ersten Angriff nicht alle drauf gehen. Dafür hätten wir nicht bis Germanien marschieren müssen. Da reichen auch die falschen Viertel von Tarraco zur falschen Nachtzeit.”


    Die umstehenden Probati, gut 20 Leute, nickten und machten zustimmende Bemerkungen.

    Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Da erblickte ich eine Gruppe von jungen Probati, die erst auf dem Marsch zu uns gestossen waren...

    "Nun, Kameraden, giert ihr nach dem Städtchen dort ?"



    Die Probati nahmen Haltung an. Der erste Grundsatz: Nimm Haltung an vor allem, was eine höhere Stellung hat.


    “Ja, Herr, es ist zumindest etwas Vertrautes nach dieser langen Zeit und viele von uns kommen direkt aus Tarraco. Das da hinten ist ein Hauch von Zivilisation. Da wissen wir wenigstens woran wir sind. Und im Moment haben wir nichts zu tun, Herr. Unser Ausbilder meinte, daß er nur für die Ausbildung im Marschieren zuständig war. Die wäre abgeschlossen seid wir hier sind. Und bei so vielen Offizieren würden die sich nun darum schlagen wer uns ausbilden darf. Jetzt warten wir auf einen neuen Ausbilder, der uns das Pilum werfen beibringt, irgendwelche Manöver mit uns übt und es ist ziemlich viel vom Kampf mit dem Gladius die Rede. Hm, ich war zwar mal als Zuschauer bei Gladiatorenspielen, aber das ist wohl was anderes. Wir haben das ding zwar bislang mitgeschleppt, aber keiner von uns kann was damit anfangen.


    Allerdings würde es uns nichts nützen, wenn wir in die Stadt kämen. Wir haben bislang weder Sold, noch unsere 50 Sesterzen für die freiwillige Einschreibung gesehen. Und ohne Geld macht eine Stadt nur halb soviel Spaß. Beziehungsweise man hält seine paar Münzen ganz anders zusammen, Herr.” meinte Plautius

    Lager aufbauen, Lager abbauen, Lager aufbauen. Was ein Scheiss. Plautius brummte vor sich hin. X(


    Nachdem das Lager stand und alles sorgfältig eingerichtet war, hatten die Probati endlich einen Moment Pause. :]


    Plautius und die anderen Probati konnten endlich einen Blick auf diese Stadt werfen: Mogontiacum.
    Beim Einzug in das Lager hatte man dazu nicht richtig Zeit gehabt, denn der Ausbilder hatte ihnen in Sachen Marschieren noch einmal alles abverlangt. Angeblich wollte er nicht als Letzter ins Lager einrücken. Plautius vermutete aber, daß er seine Leute nur so schnell wie möglich an diesen gutaussehenden, blonden Barbarenhuren vorbei haben wollte, die in gebrochenen Latein eindeutige Angebote gemacht hatten. 8o
    Der hatte da ja schlimmer rumgebrüllt als dieser Centurio Iulius Seneca. Das war vielleicht ein Schreihals. Wenn der Mann so gut kämpfen konnte, wie er schrie, dann würde der Feind vernichtend geschlagen werden. Ohnehin schien Rumbrüllen eine Grundvoraussetzung für Offiziere zu sein.


    Die Probati versammelten sich am Rande des Lagers, von wo sie einen gute Aussicht hatten. Im Vergleich zu Tarraco war dies ein kleines Provinznest am Arsch der Welt. Andereseits war dieser Arsch der welt das letzte Bollwerk römischer Zivilisation. danach kam nur noch Barbarenland und Wildnis. Die Stadt war nicht sehr groß, aber schien gut befestigt zu sein und es war wohl weniger auf den Aspekt Schönheit Wert gelegt worden, als auf den Aspekt Verteidigung. Das hatte bestimmt nichts mit den Bären und Wölfen zu tun, die es hier in großen Rudeln geben sollte. Die Stadt schien ein Knotenpunkt für Handel- und Verkehr zu sein, aber das mußte hier in der Wildnis auch nichts heißen. Wer hier Statthalter war, der mußte echt was ausgefressen haben, damit er hierher versetzt wurde.


    Hoffentlich durften sie bald in die Stadt rein. Die anderen hatten Tavernen- und Hurenbesuche im Kopf. Plautius wollte sich in der Stadt noch einen Dolch kaufen, weiteres Pergament und mal sehen, ob er irgendwie Briefe verschicken konnte. Danach konnte man sich ja immer noch mal nach einer blonden Barbarin umschauen. Zumal er ja kein Offizier war. Es machte nämlich das Gerücht die Runde, daß diese weiblichen Barbarinnen in Wirklichkeit im Dienste der Barbarenhäuptlinge standen und römischen Offizieren nach dem Liebesakt zu entmannen versuchten. Als Probati war man so weit unten, daß mn quasi nicht in gefahr war. Taktische Kriegsführung zur Schwächung der Moral nannte man so etwas wohl.

    Sim-Off:

    Hallo! Besteht ggf. die Möglichkeit die "Stadt", die wir jetzt erreichen, in ein paar Sätzen noch mal zu beschreiben. Also wie sie auf einen Neuankömmling von Nahem wirkt. Stadt, Dorf oder nur ein paar Bretterbuden hinter einer Pallisade? Größe, Betrieb auf der Straße, Befestigungen, unzählige kleine Zeltlager der Barbaren, Huren und Händler drum herum, Lagerplatz der Legio direkt neben dem Haupttor etc ... Damit man halt mal einen aktuellen ersten Eindruck von der Stadt bekommt."

    Leichten Schrittes marschierten die Probati los. Heute Abend würde man Mogontiacum erreichen. Eine Wiege römischer Zivilisation inmitten des feindlichen Barbarenlandes. Mit Sicherheit gab es dort eine Therme, eine gescheite Taverne und vielleicht eine Möglichkeit einen Brief nach Rom zu versenden.


    Alles wird gut.

    Plautius saß etwas abseits vom Lager der Probati und verfasste in seinem Kriegstagebuch. Das Licht eines nahen Feuer, an dem aber quasi niemand mehr außer einer dösenden Feuerwache saß, erlaubte das Schreiben. Später würde er noch einen Brief an Agrippa verfassen. Oder vielleicht doch erst Morgen. Das reichte immer noch. Er betrachtete gedankenverloren das Lager.


    Das Lager der Probati war eher mittig im Gesamtlager errichtet worden. Vermutlich zur Stärkung der Moral, denn so etwas vermittelte schon ein Gefühl der Sicherheit. Und irgendein Centurio hatte in weiser Voraussicht einige Legionäre beim Lageraufbau helfen lassen. Hm, vermutlich wollte er seinem Vorgesetzten nicht erklären müssen, daß alle Probati in ihren Zelten beim neuerlichen Regen ertrunken waren. Diesmal standen alle Zelte richtig und korrekt in Reih und Glied.


    Seine Ausrüstung hatte er auch auf Vordermann gebracht. Nur das Essen war genauso beschissen wie gestern. Aber solange der erste Sold noch nicht da war oder man ihm seine 50 Sesterzen Freiwilligenprämie ausgezahlt hatte, würde er nichts bei den Händlern erstehen können.


    Aber er hatte gegebenfalls eine weitere Einnahmequelle entdeckt. Zuerst hatten sich die anderen Probati teilweise über ihn lustig gemacht, weil er ein Tagebuch führte und ab und zu in seinen 2 abgenutzten Büchern über Militärgeschichte schmökerte. Aber heute hatte ihn heimlich einer der Probati angesprochen und gefragt, ob er nicht für ihn einen Brief an seine Liebste in Tarraco schreiben könne. Der Kerl konnte nicht lesen! Es war für Plautius eine echte Überraschung gewesen, daß offensichtlich nicht jeder Soldat lesen und schreiben konnte. Nach dem Lageraufbau hatte der Probati Plautius den Brief diktiert, ihm dafür freiwillig eine ganze Sesterze bezahlt und war mit dem Brief verschwunden. Hm, wäre gut zu wissen, wie man Post von der Front nach Hause bekommt. Er würde morgen mal einen der vielen Centurios fragen. Und das Beste war, daß er diese Dienstleistung an andere weiter empfehlen wollte. Natürlich vertraulich!


    Der Himmel war klar. Es würde morgen also nicht regnen. Zumindest sah es im Moment so aus. Aber wer konnte das schon in einem Land sagen, wo in einer Nacht im Winter der Schnee mannshoch fallen sollte.

    Wieder wurden die Probati etwas unruhig. Da war immer von Kampf Mann gegen Mann und mit dem Schwert die Rede.


    Plautius erinnerte sich an einen alten Politiker-Spruch von Agrippa und brummte zu den umgebenden Probati.


    "Ein guter Politiker improvisiert, wenn es an der Zeit ist, denn jeder Plan ist überholt, sobald man ihn gemacht hat. Irgendwie ist da zwar viel vom Kampf mit dem Gladius gegen die Barbaren die Rede, aber warten wir mal ab. Am Ende kämpfen nur die erfahrenen Truppen und wir stehen doch hinten, wie es versprochen wurde.


    Hm, viele von denen sind blond. Und die sind auch nicht größer als die Gallier. Hm, könnte vielleicht auch nur eine Kriegslist sein. Die Frauen sehen aber schon mal gut aus, zumindest von Weitem."

    Germanien ! Feindesland! Die Heimat dieser riesigen Barbaren! Es war bei den Probati, als ob man eine unsichtbare Grenze überschritten hatte.


    Die Reihen wurden geschlossener. Man rückte enger zusammen und einige ganz Nervöse glaubten schon die ersten Barbaren hinter den Büschen und Bäumen zu sehen. Es wurde nervös getuschelt und schneller marschiert. Keiner wollte zurück bleiben.


    Plautius rief sich noch mal die Gerüchte über die Germanen in Erinnerung, die unter den Probati kursierten:
    Sie sollten alle lange Bärte und Haare haben, nach Schwein oder Bär stinken, in Bären- und Wolfsfelle gehüllt sein. Oder sie sollten nackt kämpfen und sich mit Farbe anmalen. Hm, dann musste es hier vor Wölfen und Bären ja nur so wimmeln.
    Alle waren mindestens 2 Meter groß. Und breit wie 2 ausgewachsene Männer sollten sie sein. Mit so vielen Muskeln, dass man ihnen eine Rübe in den Hintern stecken müsse, damit man bei den vielen Muskeln noch mal so was wie einen Hals sehen kann. Was immer das genau hieß. Sie sollten sich in einer Sprache aus Knurr- und Grunzlauten verständigen und jeder sollte wenigstens 4 riesige Waffen tragen. Sie huldigten finsteren Göttern und tranken das Blut ihrer Feinde, vorzugsweise römischer Offiziere. Wenn sie getötet wurden, dann konnten ihre bösen Priester sie mit unheiligem Ritualen wieder aus dem Totenreich zurück holen.


    Also wenn nur 10% der Gerüchte stimmten, dann würden sie wohl nicht vor Angst weglaufen, wenn die Legio Aufstellung nahm. Es würde also zu einer Schlacht kommen. Na gut, da sollten sie ja nur die Nachhut bilden und würden quasi gar nicht in die Kampfzone kommen. Sagten zumindest die Ausbilder. Hoffentlich waren sie genug. Nur für den Fall, dass noch mehr der Gerüchte sich als Wahrheit herausstellen sollten. Er hatte sich so gut es ging über die Germanen informiert, aber leider schien es nur wenig Leute zu geben, die echt was wussten.


    Die Nervosität in seinem Trupp nahm irgendwie zu.

    Zitat

    Original von Gaius Decimus Proximus
    Sonst noch fragen?"[/I]


    Die letzte Frage schien eine Flut weitere Fragen auszulösen.


    "Ist es noch weit? Wann kämpfen wir das erste Mal? Wer sagt uns bei einem Angriff was zu tun ist? Ist das Essen unterwegs immer so schlecht? Wann sind wir in Germanien? Dürfen wir jetzt über die Flotte ablästern wie die anderen Legionäre in der Legio?" kamen zahlreiche Fragen aus der Gruppe.


    "Wohin in Germanien ziehen wir eigentlich und gegen wen genau kämpfen wir dort?" fragte Plautius.

    Ich nahm Haltung an. Der sah wichtig aus. Wichtiger als unsere Ausbilder.


    "Mein Name ist Probatus Camillus Matinius Plautius, Legio IX Hispana, Herr! Kohorte, Centurie, direkter Vorgesetzer und so kenne ich noch nicht. Ich wurde noch nicht eingeteilt. Im Moment einfach als Gruppe immer unserer Standarte hinter her. Und ich bin quasi absolut neu, Herr! Wir sind mehrere ganz Neue hier. Nach der Ausgabe der Ausrüstung ging es zusammen mit einige anderen Neuen direkt zum Schiff und dann waren wir auch schon hier, Herr."

    Der Regen durchnässte die Neulinge binnen kürzester Zeit. Trotz der ganz neuen Ausrüstung. Waren sie bislang zur Freude der Ausbilder wie richtige Legionäre marschiert, so brachte der Regen sie jetzt irgendwie aus dem Konzept. Immer ungeordneter folgten sie ihrem Standartenträger. Immer häufiger waren Huster, Flüche und grummelndes Gemurmel zu hören.


    Also so hatte sich Plautius den Feldzug nicht vorgestellt. Andererseits versuchte er das Positive an der Sache zu sehen. Bei Regen griff der Feind bestimmt nicht an und es könnte ja auch schneien und bitter kalt sein. Ein Lächeln zauberte sich auf sein Gesicht.


    "Hört auf zu maulen." brüllte einer der Ausbilder.
    "Was sollen wir bei dem Scheiss-Wetter denn sonst tun?" fragte eine anonyme Stimme aus der Gruppe der Neulinge.
    "Ach verdammt, frag nicht so blöd. Lasst Euch halt was einfallen." schnauzte der Ausbilder zurück und hustete, als ob er jeden Moment tot umfallen wollte.


    Camillus Matinius Plautius zuckte mit den Schultern. Na gut, dann wollen wir mal. Und begann ein schlüpfriges Lied anzustimmen, welches von Wein, Weib, Gesang handelte und nicht unbedingt in Gegenwart von Frauen gesungen werden sollte. Ein Marschlied hatten sie ja noch nicht gelernt. Aber offensichtlich kannten die meisten Neulinge dieses Lied, denn der Gesang schwoll an und breitete sich über die ganze Gruppe aus. Ziemlich laut, ziemlich schräg, ziemlich viele Tonlagen, aber immerhin war der reegen vergessen. Die Stimmung wurde besser, der Gesang immer lauter und der Ausbilder wurde um mehrere Gesichtsfarben bleicher als er sich umschaute und hoffte, daß kein Offizier ds gerade mitbekam.

    Camillus Matinius Plautius beeilte sich seine Ausrüstung zusammen zu packen. Inzwischen klappte das bei ihm und den anderen Neulingen immer besser. Das lag aber von allem daran, daß die Ausbilder mit Hand anlegten, damit sie die restliche Truppe nicht aufhielten. Noch immer hatte keine Fortsetzung der Ausbildung statt gefunden. Hoffentlich war man bald in Germanien, damit das nachgeholt werden konnte, wie man es ihnen immer wieder versprach.


    Na ja, zumindest waren alle Neulinge noch in einem Haufen zusammen. Aber das sollte sich die Tage ändern. Und dann sollte es auch für jeden einen richtigen Vorgesetzten geben. Und man würde auch den Kommandanten kennen lernen. Aufgrund des schnellen Aufbruchs sei man aber zufrieden, daß es wenigstens mit dem Marschieren schon gut klappt.


    Dafür war das Frühstück auf dem Marsch um keinen Deut besser geworden. Wie wollte man bei so einer Verpflegung einen Krieg gewinnen?


    Plautius nutze die restliche Zeit und machte sich einige Notizen in seinem Kriegstagebuch.

    Camillus Matinius Plautius bittet um die Eröffnung eines Kontos, damit er in Zukunft auch Sold bekommen kann, wenn er erst mal in der Legio ist. Auf ein Sparkonto kann erst einmal verzichtet werden, da Soldaten angeblich nicht so gut verdienen, daß man so etwas braucht.

    Vielen Dank für die Infos.


    Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für die Gens Matinius entschieden, sofern der Pater Familias dem zustimmt.


    Damit wären meine Daten dann:


    Stand: Bürger
    Gens: Matinius
    Name: Camillus Matinius Plautius
    Wohnort: Hispania (Tarraco?)


    Und dann will ich zur Legion, Start in Hispania, als Nachschub nach Germanien, Eier dort abfrieren, Kriegsheld werden, reich heiraten... *g*

    Danke für den Hinweis. Mal sehen, andererseits wäre das doch nicht das erste Mal in der Geschichte, daß Neulinge eintreten und direkt an die Front verschifft werden. Könnte lustig werden. Außerdem kann ich dann dem sonnigen Spanien dauernd hinter her trauern. In Germanien soll es immer kalt sein und man sich die Eier abfrieren.

    hallo leute!


    würde dann gerne auch mitspielen, wobei ich gerne im sonnigen Hispania starten und wohnen würde.


    zu beginn könnte ich mir eine laufbahn beim militär vorstellen.


    grüße
    Camillus Plautius



    PS: avatar suche ich mir am wochenende mal in aller ruhe. er soll ja dann auch schon etwas passen.