Beiträge von Camillus Matinius Plautius

    Optio Plautius konnte nun einen Blick auf die Brücke und den “Bach” werfen, denen man sich näherte. In den letzten Tagen hatte das Tauwetter die Situation etwas verändert. Der Bach war um einiges breiter geworden und damit vermutlich auch tiefer. Eisschollen trieben auf dem Wasser. Das sah schon jetzt kalt aus. Mars mochte verhindern, daß Mensch oder Pferd ein unfreiwilliges Bad nahm. Und die Brücke war ihm alleine auf einem Pferd auch breiter vorgekommen. Jetzt galt es quasi eine halbe Legio darüber zu schleusen. Na ja, eine halbe Legio war vielleicht übertrieben, aber es würde dauern. Und ob die Brücke hielt, wenn da so viele Leute drüber marschierten?


    Plautius ließ die Männer das Tempo deutlich reduzieren und betrachtete skeptisch die Brücke.

    Optio Raticus flitzte zurück zur Nachhut der Infanterie und machte diesen lautstark Beine.


    Plautius faltete seine wertvolle Karte zusammen. Wertvoll war sie in der Tat, denn es steckte einige Arbeit darin.


    "Centurio, wenn ich eines Tages als Tribunus oder Legatus Legionis feststelle, daß mir die Legio keine Befriedigung mehr bereitet, dann kann ich ja immer noch Senator werden. Außerdem erwartet man von einem Senator ein würdevolles Auftreten, graue Haare, Falten im Gesicht, Bauchansatz als Zeichen des Wohlstandes und ein gewisses Alter. Damit kann ich noch nicht dienen. Obgleich alles bis auf den letzten Punkt sehr schnell kommen soll, wenn man verheiratet ist. Hm, Senator Plautius, klingt ganz nett. :D Ich mache mich auf an den Anfang des Zuges, Centurio."


    Plautius joggte an die Spitze des Zuges, beschimpfte und verfluchte dabei lautstark die Truppe und erhöhte so das Tempo. Vor allem im Bereich der Probati wurde er besonders laut.

    Centurio Vitamalacus und Optio Plautius nickten einander kurz zu.


    “Testudo auflösen! Marschformation wieder einnehmen, Gepäck aufnehmen und im normalen Schritt die nächste Meile weiter! Na das hat doch schon mal ganz gut außerhalb des Exerzierplatzes geklappt, auch wenn kein Germane uns dabei zugesehen hat! Abmarsch! Keine Wurzeln schlagen!”


    Optio Raticus Octavius löste sich als befehlender Optio aus der Testudo und kam zu Plautius und Vitamalacus. Plautius zog eine kleine Wachstafel hervor und strich das Wort TESTUDO durch. Mehrere weitere Manöver standen noch auf der Liste wie ABWEHR REITERANGRIFF, SPEERWURF, BRÜCKENÜBERQUERUNG(?), ANGRIFF DURCH FUSSTRUPPE.


    Optio Raticus wischte sich den Schweiss aus der Stirn. “Das hat ganz gut geklappt. Und auch relativ flott. Auch wenn der Befehl ja eigentlich in dieser Situation diskutierbar gewesen wäre, so haben alle gespurt und sind nach diesem “plötzlichen Angriff” alle wieder hellwach und aufmerksam. Was jetzt? Speerwurf oder Brückenüberquerung?


    “Die Änderung des Bewußtseinszustandes war auch Sinn der Sache. Zum einen können wir so schon sehen, daß sie “funktionieren” und “reagieren” ohne den Befehl in Frage zu stellen. Allerdings zeigt dies auch unsere Verantwortung. Ein falscher Befehl und die Einheit ist hinüber. Aus dem reinen, automatisierten Marschieren sind sie jetzt wieder in einem neuen, aufmerksamen Gemütszustand. Das hat aufgeschreckt und sie rechnen garantiert mit weiteren “Zwischenfällen”. Und die besonders Aufmerksamen werden später einem von uns oder dem Primus Pilus in der Legionsschule die Frage stellen, warum hier eine Testudo befohlen wurde und nicht eine andere Form der Verteidigung. Warten wir mal ab.” entgegnete Plautius.

    “Erst mal in normalem Marschtempo die Anhöhe hinauf. Dafür verzichten wir auf die Pause! Zeig mal die Karte, Optio Plautius.” entgegnete der Centurio knapp.


    Plautius entfaltete eine selbst erstellte Karte, in die alle Anwesenden neugierig schauten, während die Truppe lautstark die Formation wieder einnahm, Gepäck aufnahm und alles weiter marschierte.
    “Ich habe die Karte in den letzten Tagen auf Ausritten am Abend selbst erstellt. Sie zeigt die verschiedenen Geländeformen rund um das Castellum und die vorhandenen Wege. Die Karte ist nicht sonderlich genau und die Entfernungen sind geschätzt, aber eine schlechte Karte vom Pferderücken aus ist besser als gar keine Karte. In etwa 1 ½ Meilen kommt eine Weggabelung.
    Auf dem linken Weg kommen wir nach einer knappen Meile an eine halbeingestürzte Brücke und einen breiten, aber tiefen Bach mit kaltem Wasser. Da müssen wir Reiterei und Infanterie dann durch- bzw. drüberschleusen. Die eigentliche Brücke ist nur noch so breit, daß ein Karren gerade so drüber passt und sehr baufällig.
    Nehmen wir den rechten Weg, dann kommen wir auf eine ziemlich schlechte “Strasse”, eher ein breiter Trampelpfad, die tagsüber in der Sonne liegt und bereits jetzt eine angetaute Matschstrecke sein dürfte. Da verlieren wir entweder mehr Zeit, weil wir die Geschwindigkeit reduzieren müssen oder es geht auf dem schweren Gelände sehr an die Ausdauer und Kraftreserven der Männer. Die fehlen uns dann vielleicht später.
    Von Querfeldein um hier auf die Parallelstrasse zu kommen rate ich ab. Sehr morastig und uneben. Dazu viele kleine Wäldchen mit dichtem Unterholz, die zu Hinterhalten geradezu einladen. Der Feind sieht uns die ganze Zeit kommen, aber wir sehen nicht unbedingt den Feind.


    Damit wären wir dann bei der Frage: Folgen wir der Reiterei des Tribunus oder beschützt und folgt die uns, wohin wir heute auch marschieren? Wer entscheidet den Weg? Gibt es bereits einen konkrete Route?”


    Die Optios schauten den Centurio an. Hatte er sich mit dem Tribunus abgestimmt? Oder war das Motto des Tages einfach nur mal ziellos zu marschieren und die Männer "Übungsmeilen fressen" zu lassen.



    Sim-Off:

    hm, noch eine andere Sache = edit. Ich würde vorschlagen, daß wir den toten Maxentius mal als "noch lebend" weiter bespielen bis von seiner Seite oder Senecas Seite geklärt ist, wie er verstirbt. Herzinfakt auf einem Übungsmarsch passt ja nicht so. Er ist dann halt im Moment wie Lupus, Mela und die anderen ein mitlaufender Legionär.

    Centurio Vitamalacus ließ die Männer in flottem Tempo eine Anhöhe hoch marschieren. In voller Marschausrüstung geriet selbst der beste Legionär jetzt ins Keuchen.


    Plautius machte Vitamalacus auf eine Buschgruppe links vor ihnen aufmerksam. Der Centurio schien kurz zu überlegen und nickte.


    Plautius wartete bis die Fusstruppe halb an der Buschgruppe vorbei marschiert war. Dann agierte er.



    „Feindkontakt! Germanen von Links in den Büschen! Gefechtsbereitschaft herstellen! Bildet eine Testudo!“



    Ein Blitz schien in die Legionäre gefahren zu sein und sie aus dem Trott geschreckt zu haben. Die Marschordnung zerbrach in ein chaotisches Gewimmel von Legionären. Ausrüstung und Marschgepäck fiel zu Boden. Was auf den ersten Blick wie ein absolutes Chaos aussah, schien auf den 2. Blick aber einem eingeübten Schema zu folgen. Nach kurzer Zeit stand eine perfekte Testudo mitten auf der Strasse. Die Legionäre reagierten ohne sich die Frage zu stellen, wieso der Optio Germanen in den Büschen entdecken konnte, während diese von den restlichen Equites halb verdeckt wurden.


    Der Centurio beobachtete das Manöver mit strengem Blick, machte sich im Geiste Notizen und zählte die Zeit bis die Testudo stand. Sein Blick war schwer zu deuten, aber Plautius ging davon aus, dass es zu lange gedauert hatte und man die Testudo auf dem Exerzierplatz demnächst bis zum Umfallen üben würde.

    Optio Plautius erhöhte das Marschtempo, wobei er ein Fahrtenspiel einbaute. Zuerst erhöhte er das Tempo auf "Eilmarsch" und ging dann auf einen "leichten Dauerlauf" in voller Ausrüstung über. Nachdem das Keuchen und Stöhnen der Legionäre eine gewisse Lautstärke erreicht hatte, reduzierte er wieder auf einen "langsamen Marsch". Nur um nach einer kurzen Regenerationsphase auf "Eilmarsch" wieder zu beschleunigen. Die nachfolgenden 2 Stunden wechselte er zwischen "Eilmarsch", "Dauerlauf" und "normaler Marschgeschwindigkeit" ab, wobei die Phasen des "Eilmarsches" immer länger wurden.


    Der Reiterei schien dies alles nichts auszumachen, denn sie konnten auf den Pferden mühelos mithalten.


    Plautius war sicher, daß es nach diesem Lauf rege Bewerbungen bei der Reiterei des Tribunus geben würde.


    Er stimmte sich kurz mit Vitamalacus ab, der daraufhin die Truppe ünernahm und vom "Eilmarsch-Optio Plautius" auf das Tempo "Eilmarsch-Centurio Vitamalacus" beschleunigte und in Sachen Stöhnen, Fluchen, Keuchen, Maulen der Legionäre recht taub zu sein schien.



    Plautius und Vitamalacus beobachteten die Legionäre und hielten selber Ausschau nach einer geeigneten Stelle für einen "Überfall der germanischen Horden nach eigenem Ermessen".

    Optio Plautius marschiert das erste Stück vorne weg und gibt so weitgehend das Tempo vor, während Centurio Vitamalacus es sich nicht nehmen läßt entlang der Kohorten zu pendeln und hier und da ermahnt, beobachtet, ermuntert und im Bedarfsfall lautstark anscheisst.

    Der Medicus befahl dem Legionär sich auf eine Liege zu legen. Dann untersuchte er das Bein, den Fuß und den Knöchel.


    "Wer zu dumm ist um zu reiten, sollte bei der Infanterie bleiben. Der Knöchel ist nur gestaucht. Das tut weh, aber Schmerz ist nur ein Reiz und da sollte ein Legionär drüber stehen. Zuerst kühlst du den Knöchel mal eine Stunde mit Schnee. Dann reibst du ihn mit einer Salbe aus Dachsfett, Ringelblumen und Kamille ein, die ich dir mitgebe. Anschließend machst du dir einen stützenden Druckverband und schonst den Knöchel 1-2 Tage. Dann wird das wieder. Fertig! Macht 10 Sesterzen!"


    Der Medicus grinste frech.

    Camillus Matinius Plautius betritt den Raum und grüßt höflich die Dozenten und stellt sich namentlich vor. Dann grüßt er die bereits anwesenden "Schüler" um übergangslos vor seinem Tribunus Iulius Seneca in den "Optio-Modus" umzuschalten und Haltung anzunehmen, nachdem er diesen entdeckt hat. :D


    "Tribunus!" grüßte Plautius in "Hab-Acht-Stellung".

    Optio Plautius ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Lieber zu Beginn einmal mehr kontrolliert, als daß man später wegen irgendwelchen Problemen aufgehalten wurde. Diese Zeit lohnte sich in der reegel. Zufrieden registrierte er, daß die Kontrolle von Legionär Iulius Maxentius auf den Gesichtern etlicher Legionäre Unruhe auslöste. Es war nie verkehrt mit entsprechender Strenge auch mal diejenigen herauszugreifen, wo man mit nichts rechnete. Dadurch wog man niemanden in Sicherheit.


    Zufrieden mit der Kontrolle erlaubte er dem Legionär sich wieder einzureihen. Zwischenzeitlich hatten alle fertig gepackt und standen abmarschbereit in Reih und Glied.


    Der Optio machte zwei abschließende Handgesten.
    Im ersten Fall trat ein Hornist einen Schritt vor um auf Wunsch des Tribunus oder des Primus Pilus auch noch ein akustisches Signal zum Abmarsch zu geben.
    Im zweiten Fall stellte sich inmitten der Truppe deutlich sichtbar ein Feldzeichen auf. Genauer gesagt eher eine Lanze mit rotem Banner/Wimpel. Dadurch wußten nun aber vom Legionär, über den Optio hoch bis zum Tribunus alle, wo sich die Probati inmitten der Truppe bewegten. Man wußte also genau, wo man auf dem Marsch besonders hinschauen durfte. Und im Falle eines Feindkontaktes waren sie dort ebenfalls gut aufgehoben.


    Der Optio schulterte nun sein eigenes Marschgepäck und nahm seine restliche Ausrüstung auf. Dann meldete er Centurio Tiberius Vitamalacus volle Marsch- und Gefechtsbereitschaft, was dieser an den Tribunus bzw. den Primus Pilus weitergab.

    Der Optio nickte und wandte sich wieder den Männern zu.


    Legionär Faunus kam vom Tor zurück. “Optio, die Torwache meldet lediglich Splendius Maximus und Gaius “Spurius” Iuvenix als überfällig. Die anderen müssen im Lager sein, Optio.”


    “Danke Legionär Faunus, reih dich wieder ein.”


    “Legionär Gaius Vulpus! Ich sagte Liegestütze! Das bedeutet nicht “Hintern hoch und Hintern runter, wie eine Hure die vor dem Lupanar mit dem Arsch wedelt. Brust runter bis die Nase den Boden berührt! ... Ja genau so! Geht doch!”


    Er zeigte mit der Hand auf 4 Legionäre in der 1. Reihe.
    “Die Legionäre Rufus, Faustus, Meridus, Marcus verteilen einen Teil ihres Gepäcks auf die beiden Legionäre Moechus Avitus und Modestus Plinius.


    Er wandte sich an die beiden “Kerkerlegionäre.
    “Kontrolliert euer Gepäck noch einmal schnell, verpackt das weitere Gepäck dann ordentlich und reiht Euch ganz vorne ein! Und solltest du, Legionär Avitus, schlapp machen, dann werde ich dich zuerst am Wegesrand kreuzigen lassen und mich danach beim Primus Pilus dafür verantworten. Verflucht du stinkst wie eine ganze Taverne. In der nächsten Marschpause wirst du dich entkleiden und komplett mit Schnee abreiben. Vielleicht hilft das was.”



    Er hielt Ausschau nach Legionär Maxentius und entdeckte ihn weiter hinten.
    “Legionär Tiberius Iulius Maxentius! Vortreten! Gepäckkontrolle! Pack alles aus, was du dabei hast, benenne dabei die Gegenstände und pack alles wieder ordentlich zusammen. Bewegung! Wir wollen heute noch los!”



    “Und der Rest überlegt noch einmal, ob er nicht vielleicht doch noch etwas von seinem “nicht vorgeschriebenem Zusatzgepäck” hier lassen will.”

    Optio Matinius Plautius wies einige erfahrene Legionäre an sich bei der Suche zu beteiligen damit es schneller ging. Er verteilte die Orte. Dann spurteten sie zum 2. Durchgang los. Inzwischen versuchte ein anderer Optio Ordnung in die Truppe zu bringen und zählte ein 2. Mal durch.


    Wenig später kamen Plautius und die Legionäre zurück. Im Schlepptau hatten sie 2 eher schmuddelig aussehende Legionäre mit ihrer Ausrüstung. Beide ließ er vortreten, während sich die anderen wieder einreiten. Der andere Optio glich mit Plautius die Zahlen ab und beide schauten in ihere diversen Wachstafeln. Abzüglich der Krankenliste, der Wache und der Immunes fehlten immer noch 7 Leute. Eine kurze Diskussion begann zwischen ihnen.


    “... das ist doch Scheisse. 7 Leute verschwinden doch nicht einfach. Verdammt! Sind wir hier in der Curia von Tarraco oder in der Legio IX? Iulius Marius ist tot. Wieso wird der noch als Aktivposten geführt? Und Iunius Zissou ist wieder Zivilist und hat den Dienst quittiert! Dafür ist Tiberius Lupus jetzt da. Er kommt direkt vom Wachdienst, der jetzt geendet hat, marschiert aber trotzdem mit. Also streichen wir den bei der Wache und führen ihn bei der Marschtruppe. Bleiben noch 4. Hm...”


    Optio Plautius stellte sich vor alle angetretenen Soldaten.


    “Männer, nach mehrfacher Kontrolle fehlen uns 4 Legionäre! Da jeder von Euch dort steht, wo er immer steht und hingehört, schaut euch jetzt mal euren Vorder- und Hintermann an. Ebenso die Leute an eurer Seite. Also wer fehlt? Meldung!”


    Die Soldaten musterten sich. “Centurio Tiberius Vitamalacus fehlt!” ertönt ein Ruf.


    “Vielen Dank, Legionär Gaius Vulpus. Gepäck ablegen! Vortreten! Immer schön meiner Stimme folgen und dann schau Dir den Centurio hinter mir mal genau an. Vielleicht kennst du den. Und damit du dich auch immer gut an sein Schuhwerk erinnerst machst du mal gleich 50 Liegestütze vor ihm. Und Beeilung, sonst sehe ich hier aus der Nähe auf seinem Gesicht schon 75 Liegestütze!”


    4 weitere Namen fielen: Splendius Maximus, Gaius “Spurius” Iuvenix, Cyrus Aquilus, Persius Herceus.


    “Legionär Faunus, lauf schnell zur Torwache und erkundige dich, ob die Ausgang hatten und noch nicht wieder da sind. Dann komm wieder hierher.”


    Dann wandte er sich um und machte dem Centurio und dem Primus Pilus Meldung.


    “Centurio, ich melde die Legionäre Splendius Maximus, Gaius “Spurius” Iuvenix, Cyrus Aquilus, Persius Herceus als unentschuldigt fehlend und nicht auffindbar. Die Legionäre Moechus Avitus und Modestus Plinius befanden sich in Arestzellen. Ersterer kam letzte Nacht stark betrunken vom Ausgang zurück, für den er auch keine Genehmigung hatte. Im zweiten Fall liegt Offiziersbeleidigung und legionszersetzendes Gerede vor. Er hat sich laut den mir vorliegenden Informationen als Freund des ausgeschiedenen Iunius Zissou abwertend über den Centurio Tiberius und die Legio IX geäußert. Wieder in den Kerker oder erst mal mitmarschieren lassen? Centurio!”