Beiträge von Aulus Octavius Avitus

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    Original von Marcus Aelius Callidus
    Callidus kannte den mann nicht, hatte aber von ihm eine Einladung erhalten. Interessiert, was der Kandidat zu sagen hätte, folgte er dieser und trat an die Pforte der casa Octavia, um zu klopfen.


    "Salve du bist der Comes Aelius Callidus, richtig, bitte tritt doch ein." ... begrüßte Avitus den Mann freundlich.

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    Original von Manius Tiberius Durus
    Durus war vom Ianitor weitergewiesen worden. Nun betrat er den großen Saal, wo bereits der Candidatus, ein Buffet und dieser Sergier versammelt waren. Der Patrizier ging auf den Gastgeber zu und wartete, dass er seine Unterhaltung beendete.


    "Salve Tiberius Durus, richtig?" ... freundlich begrüßte er den Gast.

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    Original von Publius Sergius Epulo
    Weit von der Casa Sergia war diese nicht. Also machte ich mich auf um mein Onkel und als Oberhaupt der Familie Sergia ihn bei seinen Empfang zu unterstützen auf. Als ich angekommen war, standen schon einige Persönlichkeiten vor dem Tore, nur persönlich erkannte ich niemanden. Ich trat näher und klopfte mal an.


    *poch* *poch*


    Sim-Off:

    DIE TÜR IST OFFEN ;)


    Als Avitus seinen Neffen erblickte, ging er erfreut auf ihn zu, "Salve Epulo."

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    Original von Quintus Germanicus Sedulus


    Salve, mein Name ist Quintus Germanicus Sedulus und bin quasi ein naja Freund der Familie. Ich hörte von einem Empfang der hier gegeben werden solle zwecks der Wahlen von Avitus?


    Sedulus sah sich einem Mann gegenüber der in etwa sein Alter haben dürfte...


    "Das ist richtig, ich bin Avitus, ein Freund der Familie, da freut es mich umso mehr dich begrüßen zu dürfen bitte tritt ein."


    Avitus holte seine Hand einladend aus, "Salve Germanicus Pilatus, ich bin Octavius Avitus, so trete doch bitte ein, es gibt Wein und Brot."

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    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Sedulus kam schließlich bei der Casa der Octavier an, er mußte sich zwar durch fragen aber dank der Uniform die er trug war das für ihn kein Thema und so kam er rasch an sein Ziel.


    So stand er an der Pforte und klopfte an.


    *Tock tock!*


    Avitus erblickte durch die offene Tür, einen jungen Mann, "Salve!"

    „Du willst den Menschen Avitus kennen lernen? Nun ich bezweifle, dass er etwas mit dem Amt zu schaffen hat, doch will ich deine Frage beantworten, ich fühle mich den Traditionen unseres Reiches verpflichtet, was nicht heißt, dass ich mit dem neuen verschließe, denn mit Traditionen meine ich nicht den sinnlosen Streit der Geschlechter, wenn der Kaiser es wünscht, so sollen Frauen eine Stadt verwalten, mit Traditionen meine ich die Pflege von Werten wie die Huldigung der Götter, Bescheidenheit, angemessen Demut denn nur so konnte Rom Rom werden.


    Der private Avirus war früher das Gegenteil dieser Wert, er frönte den Lüsten, dem Prunk und den Eitelkeiten, doch es gibt Erlebnisse, welche einen Menschen tief greifend zu ändern vermögen, eines solche habe ich durchlebt.“

    „Mein Name ist, Aulus Octavius Dio, Sohn des Senators Anton und seiner Gemahlin Fannia Octavia. Meine Jugend verbrachte ich hier in Rom, schon früh war ich auf mich selbst gestellt, da meine Mutter schon früh verstarb und mein Vater wichtigeren Dingen nachzugehen hatte.


    So wurde ich von einem Hauslehrer unterrichtet bevor ich mit 14 Jahren zu meiner Reise durch das Imperium aufbrach, meinen längsten Aufenthalt verbrachte ich in Griechenland.


    Meine ersten Erfahrungen in der Verwaltung erlernte ich als Begleiter meines Onkels, des Senators Agrippa.


    Mit 30 Jahren kehrte ich zurück in das herzen des Imperiums, nach Rom trat in die Fußstapfen meines Vaters, wurde Pater Familias und Cadidatus für das Amt des Quaestors und später des Volkstribuns. Nach dieser Amtszeit wurde ich Mitglied der Provinzcurie bevor die schlimmste Episode meines Lebens begann doch über die nicht zu sprechen vermag. Und heute stehe ich vor dir, vor den den Männern und Frauen Roms um eine neue Episode meines Lebens aufzuschlagen und um ihr Vertrauen, dein Vertrauen zu bitten.“

    "Nein, der Wettbewerb soll erhalten bleiben, er wird es auch, da es unmöglich ist, dass sich sämtliche Betriebe absprechen.


    Denn die primäre Aufgabe ist es ja nicht, den Betrieben ein sorgenfreies Leben zu bescheren, nein der Kunde steht im Mittelpunkt des wirkens eines Aedil.