Beiträge von Aulus Octavius Avitus

Avitus folgte dem Beamten durch die Gänge des Palastes.

Avitus folgte dem Beamten.

"Ich danke dir, wo erwartet uns der Kaiser?"

„Senator Geminus, ich halte unseren Kaiser für einen weisen Mann, er wird doch erkennen, dass niemand ihn persönlich angreifen will, viel mehr möchte ich ihm veranschaulichen, wie die breite Masse seines Volkes, über diese Entscheidung denkt.

Und zu euch Senator Hungaricus ich rufe keines Wegs zu Gewalt auf, nichts liegt mir ferner als Gewalt und das sollte selbst euch bekannt sein.

Mir ist durchaus bewusst, dass Senatoren nicht dem Plebiszit beiwohnen dürfen, so forderte ich dies auch gar nicht, viel mehr bat ich den Senat sich mit diesem Thema zu beschäftigen und gegebenenfalls eine Empfehlung an unseren geliebten Kaiser zu reichen, denn ist der Senat nicht eine selbstständige Institution unseres Reiches? Die in eigenen Diskussionen und Debatten ihre Meinung bilden und nach außen vertreten kann?"

Erneut betrat Avitus den Besprechungsraum, „Salve Martinus, ich muss dich um eine Audienz bei unserem Kaiser bitten.“

Ohne Umwege ging Avitus zum Arbeitszimmer, dort wartete er bis man ihn vorlassen würde.

Nach dem beide Männer sich zu geprostet hatten verließ Avitus das Arbeitszimmer.

"Sie könnte mittellosen die Kurse bezahlen, so steigt doch automatisch die Bildung der Bürger."

"Sind diese Zuzugsrpämien noch Zeitgemäß? Oder anders gefragt kann man dieses Geld nicht sinnvoller verwenden, in dem man zum Beispiel in Bildung investiert."

"Würdest du die Curia über ihre Mittel informieren? Woher kommen sie, wozu werden sie benötigt?"

Zitat

Original von Decima Alessa
"Das ist schön!" antwortete sie. Schnell löste sie sich von ihm, nahm ein paar Dinge, die sie noch brauchte, legte sich ein Tuch um die Schultern und ging wieder an seine Seite.
"Dann lass uns keine Zeit verlieren." entgegnete sie und lächelte zu ihm auf.

"Es wartet auch noch eine Überraschung auf dich, aber nun lass uns aufbrechen, bevor er der Abend zu nahe rückt."

„Ich habe mir überlegt, wir könnten sicher etwas Entspannung gebrauchen daher habe ich die Kutsche bespannen lassen.“

„Die letzten Tage waren so turbulent, ich fand keine Zeit dich aufzusuchen und doch dachte ich jeden Moment an dich.
Doch sag Alessa bist du gerade beschäftigt oder kannst du mich begleiten?”

„Wie ich hörte hat die Provinz Hispania ein eigenes Konto, gibt es so etwas auch für unser geliebtes Italia?“

Die Curia sollte in Zukunft ohne hin verstärkt in der Öffentlichkeit auftreten.

Avitus eilte sofort auf seine Geliebte zu und umarmte sie, „Alessa, du schaust wie immer wie eine Göttin aus.“

„Ich danke dir, nach einem Klopfen trat Avitus in das Zimmer ein.“

Avitus folgte der jungen Sklavin, doch seine Gedanken waren schon bei seiner Geliebten Alessa.

„Bring mich bitte zu deiner Herrin Alessa.“

Die Kutsche von Avitus hielt vor dem Anwesen der Gens Decima, dort steig er herab und ging zum Tor, wo er anklopfte.