Avitus stand nun vor der Ehrentribüne, dort sprach er den ersten an, der ihn über dem Weg lief, "Bitte sag, wie komme ich auf die Ehrentribüne, denn eine Einladung liegt nicht vor, doch der Senator Agrippa ist mein Onkel."
Beiträge von Aulus Octavius Avitus
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Sim-Off: Ich wollte mal ganz vorsichtig anfragen, wie es mit meinem Kurs ausschaut? Sicher gut war der net, aber ob bestanden oder net wüßt ich schon gern.
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Avitus hatte von den Spielen erfahren, da sein Onkel vom Senat als Proconsul bestätig wurde, ging er davon aus, ihn hier zu finden, denn nichts war ihm mehr zu wieder als auf der Tribüne des Pöbels Platz zunehmen.
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Princeps Quintus Caecilius Aventurinus
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Avitus hatte den Weg zum Bankett gefunden, die überfahrt nach Hispania verlief diesmal angenehm und ruhig, so dass er keines Wegs Müdigkeit oder andere Reise Erscheinungen zeigte. Auf dem Bankett angekommen, hielt er nach bekannten Gesichtern Ausschau ….
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Original von Gaius Scribonius Curio
"Wie? Du reist nach Hispania? Und ich hoffte, du würdest es deinen Vorgängern gleich tun und in deiner Amtszeit in Rom bleiben. In Rom, der einzige Ort, an dem die Rechte und Pflichte des Volkstribunes ihre Gültigkeit haben. In Rom, wo du im Senat Stellvertreter der Plebejer sein wolltest. Aber wenn Augustus ruft, wirst du ihm natürlich folgen.
War bei der ersten Kandidatur von Sinona zum Volkstribun nicht auch derjenige Punkt etwas kritisch, dass sie im vorherein sagte, dass sie eine gewisse Zeit in Hispania arbeiten wolle? Zumindest wusste man bei ihr, was sie tun würde. ""Werter Curio, ich kann euch beruhigen, nicht lange werde ich fortbleiben, doch das Thema erfordert doch Opfer und wenn der Kaiser nur dort Zeit findet, um mit mir über den Misstand zu reden, so werde ich anreisen."
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Er macht es doch richtig, ein Spiel sollte überwiegend Spaß bringen, wenn das nicht mehr der Fall ist geht man, aus welchen Gründen auch immer der Spaß verlohren geht.
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Ich stelle mich als Stellvertreter zur Verfügung.
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Original von Marcus Matinius Metellus
"Um das bestmögliche Ergebnis zu bekommen, ist es selbstverständlich, dass sich die führenden Männer des Reiches streiten. Denn nur so kann man die Argumente untereinander abwägen und den besten Kompromiss für das Problem finden, welches vor allem auch für das Volk eine annehmbare Lösung bietet.Es ist nur wichtig, dass es bei einem Disput um die Sache geht, um sachliche Argumente. Es ist wichtig, dass alle zusammenarbeiten.
Ich unterstütze somit dein Vorhaben, Tribun! Auch wenn ich nur ein normaler Bürger bin!
Blinde Streitsucht hat in der Politik nichts zusuchen und ist unser aller Schaden!".
Ich danke dir.
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Zitat
Original von Titus Iulius Imperiosus
Auch ich war anwesend und hörte dem Volkstribun zu.
"Schöne Ziele Volkstribun. Doch mag ich nur ein Priester sein und nicht viel von Politik verstehen, so habe ich dennoch die Frage: Was hat es sich denn da mit dem Streit zwischen den Factios an sich? Ich gehöre weder der einen, noch der anderen an und bin daher gar nicht informiert."fragend blickte ich ihm in seine Augen, denn so einem wissbegierigen Priester wie mir keine Antwort zu geben wäre ein Grund mehr mich mit Politik weiter auseinander zu setzen und kritischer in den Äusserungen zu werden...
„Der Streit wurde einst viel mehr zwischen Personen ausgetragen, doch muss ich mit großer Freude feststellen, dass sich Rom in dieser Frage in den friedlichsten Zeiten befindet, die ich bewusst miterlebe.
Die Ursachen dieses Streites ist zu tiefgründig, als das ich sie dir erörtern könnte.“ -
Zitat
Original von Appius Terentius Cyprianus
Appius hörte sich die rede an. Nach einigen Tagen beschloß er nochmal auf die Rostra zu gehen und sein Senf dazuzugeben:"Nun Volkstribun habt ihr mit den Patres schon geredet? Oder habt ihr schon Gesetze eingebracht in den Senat? Habt ihr gar schon ein Plebisziet ausgearbeitet? Es ist wichtig, daß ihr handelt Volkstribun! Wir Plebs haben euch immerhin dazu gewählt!""Die Meinung der Patres der großen Gentes Roms habe ich eingeholt, mir ist keiner bekannt, der den Kaiser in dieser Sache unterstützt, ihre offene Entrüstung hat mich regelrecht erfreut.
Und der nächste Schritt ist getan, auf Wunsch des Kaisers werde ich nach Hispania reisen, um dort mit ihm diese Frage zu erörtern.
Euren Ruf nach Gesetzen kann ich nicht nachvollziehen, muss jeder Volkstribun seine Amtszeit mit einem Gesetz schmücken, was seinen Namen trägt? Ich denke nein, ein Gesetz soll dann kommen, wenn es nötig ist und ich sehe keine Erfordernisse für ein Gesetz, wenn ihr einen Missstand kennt, klärt mich auf.
Ein Plebisziet? Wozu soll dieses dienen, welches Ziel sollte es verfolgen, nein ein Plebisziet ist nicht nötig."
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"Mein Kaiser, ich werde mich zu dort einfinden, ich danke euch." er verneigte sich noch bevor er doch sichtlich verwunder den Raum verließ, der Kaiser wirkte ihm so fremd, so gar anders als immer aus den Erzählungen seines Vaters und Onkels beschrieben ...
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Es waren nun einige Tage vergangen, Avitus hatte kaum einen Moment gefunden, an dem er nicht über die Antwort des Paters nachgedacht hätte, was wäre, wenn er seine Bitte ausschlagen würde, er wußte es nicht, eine solche Antwort durfte garnicht sein ...
Avitus klopfte.
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"Nach Spanien mein Kaiser, wie ihr wünscht.", Avitus senkte seinen Kopf. "Eine Frage gestattet mir noch, wann soll die Eröffnung stattfinden?"
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"Gut ihr sammelt die Schuldscheine und händigt sie mir aus, wenn ich sie habe überweise ich das Geld."
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„Ich danke euch mein Kaiser, ich habe lange überlegt und viele Möglichkeiten in meinen Gedanken durchgespielt, wie ich mein Belangen vor tragen soll, doch ich bin zu dem Entschluss gelangt, es einfach und ohne emotionalen Ausschmückungen von armen Bauern zu tun. Daher mein Kaiser frage ich euch, welcher Sinn, welche Gerechtigkeit steht hinter euer Entscheidung, die Adeligen, die Reichen Roms von sämtlichen Steuern zu befreien?`“
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Original von Lucius Decimus Martinus
Da die Türe meines Officiums offen stand konnte ich jeden Besucher sehen der vor meinem Officium wartete.Ich sah Avitus und bat ihn einzutreten
"Komm nur weiter, werter Avitus."
Avitus trat ein, "Ich danke euch, ihr kennt meinen Namen?" Ohne eine Antwort abzuarten nährte er sich dem Beamten und fuhr fort, "Ich bitte als Volkstribun des Reiches um eine Audienz bei unserem Kaiser, er sagte du könntest mir sagen, wann dies möglich ist."
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Original von Aelia Adria
"Achja, so ist das. Wer aus einer guten Familie stammt und wessen Ruf noch nicht am Boden ist, der hat viele Möglichkeiten alleine auf seine Abstammung hinaus viel zu erreichen.
Aber wer ist dein Cousin?"„Ich nehme an du hast schon von ihm gehört, Senator Octavius Victor? Nu spiele ich mit dem Gedanken, mich nach meiner Amtszeit in die Hofverwaltung zurückzuziehen, nach meiner Amtszeit als Volkstribun muss ich ja ohne hin eine Pause einlegen und dann extra für die Praetur einen Kursus besuchen? Ich denke das werde ich nicht machen, doch es wird mir peinlich, ich rede nur von mir, sag du bist eine der erfolgreichsten Römerinnen unserer Zeit, was hast du nun vor? Ich kann mir bei dir schwer vorstellen, dass du zur Hausfrau wirst“
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„Die Politik ist wirklich interessant und man hat ungeahnte Möglichkeiten, einst lebte ich von dem Geld was mir mein Onkel schickte, heute lebe ich von stattlichen Unterstützern, doch auch die Diskussionen und Probleme Roms, machen die Politik interessant. Aber was mir am meisten half, mich wieder in Rom zu Hause zu fühlen war das Vertrauen der Römer, was sie mir nun schon in 2 Wahlen schenkten, doch der Erfolgsdruck macht mir auch schwer zu schaffen, mein Onkel und mein Vater waren Censor des römischen Imperiums und mein Cousin ist Senator.“