[Hafeneröffnung] Das grosse Bankett in der Handelsmesse

  • Medeia nickt. "Ja, ich verstehe. Nun, der Stadt wird ein Handelshafen auch sicherlich viel mehr nützen."


    Ihr Blick geht zum Kaiser. "Verzeih, ich habe vorhin Deine Worte gehört, dass Du dem Kaiser einer Deiner Villen angeboten hast. Hat er zugesagt?"

  • Avitus hatte den Weg zum Bankett gefunden, die überfahrt nach Hispania verlief diesmal angenehm und ruhig, so dass er keines Wegs Müdigkeit oder andere Reise Erscheinungen zeigte. Auf dem Bankett angekommen, hielt er nach bekannten Gesichtern Ausschau ….

  • Am Bankett angekommen holte sich Lepidus erst einmal etwas zum Trinken.
    Als er mit einem Becher in der Hand nun so da stand, beobachtete er ein wenig die Leute und genoss den Wein.

  • Der Kaiser ließ sich zu seinem Platz geleiten und lehnte vorerst jeden Versuch einer Konversation ab. Die Reise war länger und beschwerlicher als gerechnet. Ab und an nippte er an seinem Becher Wasser und beobachtete einfach nur das Treiben rund um ihn herum. Als er den Proconsul Agrippa und den Tribunus Plebis erblickte, wies er den Anführer seiner Prätorianer Wachen an, die beiden Männer zu ihm zu bringen.

  • Viel zu lange ist Lucilla in den Straßen der Stadt hängen geblieben, kein Wunder, bei dem, was dort alles geboten wird. Hoffentlich noch nicht zu spät erreicht sie die Handelsmesse, vor welcher sie erst noch einmal staunend stehen bleibt. Unglaublich, wie sehr sich Carthago Nova in der Zeit gewandelt hatte, seit Lucilla wieder in Hispania ist. Vom unbedeutenden Städchen zum größten Handelszentrum der ganzen Region.


    Drinnen ist schon einiges los, doch Lucilla hat Glück, und entdeckt den Organisator der Eröffnung recht nah am Eingang.


    "Salve Didius Sevycius! Welch ein wunderbares Fest! Ich gratuliere dir, Carthago Nova ist unter deiner Federführung zu einer wahren Perle Hispanias geworden."

  • Ein Prätorianer kam auf Avitus zu und wies diesen an, zum Kaiser vorzutreten. Avitus gab seinen leeren Becher einem Sklaven und ging dann zum Kaiser, vor ihm verneigte er sich, „Salve mein Kaiser, ich hoffe ihr hattet eine genehme Überfahrt.“

  • Zitat

    Als er den Proconsul Agrippa und den Tribunus Plebis erblickte, wies er den Anführer seiner Prätorianer Wachen an, die beiden Männer zu ihm zu bringen.


    Crassus fackelte nicht lange und ging selber zum Proconsul um ihm Bescheid zu geben, zu dem VT schickte er einen Miles. Während er so durch die Menge ging, konnte er sich ein Bild von den Gästen machen, wenn auch nur ein grobes, da die Zeit nicht reichte um jeden Gast einzeln zu studieren.


    Proconsul, der Kaiser möchte dich sprechen. Wenn du mir folgen würdest.


    Crassus wartete gar nicht erst eine Antwort ab und ging schon mal vorraus. Und während er sich, mit der Hilfe zweier anderer Prätorianer, einen Weg zum Kaiser bahnte und seinen Blick durch den Raum schweifen ließ, entdeckte er Lucilla. Er wäre fast vor Schreck stehen geblieben, beherrschte sich allerdings noch und setzte seinen Weg fort. Er nahm sich vor sie nachher zu begrüßen.

  • Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius
    "Er hat bis jetzt noch nicht drauf reagiert, warum?"


    Medeia lächelt kurz. "Dann würde ich mich jetzt dort hin begeben. Ich bin nun mal leider nicht zum Feiern, sondern zum Arbeiten hier. Ich bin die Praeposita Sacri Cubiculi des Kaisers.", meint sie leise zu Sevycius.


    Dann wendet sie sich Lucilla zu, die herangetreten ist. Neugierig lächelt Medeia sie an.

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia
    Dann wendet sie sich Lucilla zu, die herangetreten ist. Neugierig lächelt Medeia sie an.


    Erst jetzt fällt Lucilla auf, dass der Comes ja doch gar nicht so alleine da herumsteht, wie es den Anschein gehabt hatte. Er war wohl in einem Gespräch mit einer Frau, die halb hinter einer Säule verborgen und nun in Lucillas neuer Perspektive aufgetaucht ist. (:D)


    "Oh, Verzeihung." entschuldigt sie sich sogleich. "Ich wollte nicht stören. Decima Lucilla, Praefectus Vehiculorum Hispania." stellt sie sich vor und fährt enthusiastisch fort: "Ich bin nur so begeistert von diesen Feierlichkeiten, dass ich das unserem Comes direkt mitteilen musste. Wer weiß schon, welche Überraschung uns hier als nächstes erwarten und ob ich dann vor lauter Staunen noch die Zeit dazu finden würde."

  • Da ich sah, dass Sevycius langsam aber sicher von hübschen Frauen umringt wurde, trat ich mit Maximianus zu Ihm und begrüsste Ihn.
    "Hallo Liebster, ich habe dich gesucht."
    Ich nickte den anderen Damen zu und sagte:
    Ich bin Flavia Fausta."

  • Lucilla nickt Fausta zu. Da steht es also nun vor ihr, das glückliche Paar, welches im Zuge der Feier irgendwann noch heiraten soll. Menschen, die heiraten, geben Lucilla immer das Gefühl, dass irgendwann einfach alle heiraten, was wiederum ihr selbst ebenfalls Hoffnung macht. Sie lächelt freundlich.


    "Salve Flavia Fausta. Ich bin Decima Lucilla." Sie überlegt kurz. "Darf man euch schon gratulieren? Oder bringt das Unglück? Ach egal, ich gratuliere euch einfach schon einmal nachträglich zu eurer Verlobung."

  • Zeit mich den hübschen Damen vorzustellen, dachte ich hoffnungsvoll.
    "Salvete, ich bin Publius Didius Maximianus. Und auch ich freue mich Euch kennenzulernen." sagte ich freundlich zu Decima Lucilla und nickte der anderen zu.
    "Hallo Bruderherz" begrüsste ich dann meinen Bruder.

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia


    Medeia lächelt kurz. "Dann würde ich mich jetzt dort hin begeben. Ich bin nun mal leider nicht zum Feiern, sondern zum Arbeiten hier. Ich bin die Praeposita Sacri Cubiculi des Kaisers.", meint sie leise zu Sevycius.


    Dann wendet sie sich Lucilla zu, die herangetreten ist. Neugierig lächelt Medeia sie an.


    "Natürlich steht euch die Villa zur Verfügung." flüsterte ich Ihr zu und befahl einem der Wächter Sie in die Villa zu führen. Dann begrüsste ich meine Fausta und meinen lieben kleinen Bruder.
    Anschliessend bedankte ich mich bei Decima Lucilla für Ihre Glückwünsche.

  • Die reinste Familienfeier. denkt sich Lucilla und grüßt den Didius lächelnd zurück.


    "Salve Didius Maximianus."


    Einen Augenblick glaubt Lucilla, einen Praetorianer in der Nähe zu sehen, doch sie schüttelt den Kopf und schilt sich über ihre eigene Einfalt. Was sollte ein Praetorianer schon in Carthago Nova machen?

  • "kennt ihr meinen Bruder,Lucilla? Jeder glaubt das Roma das einzige im Reich wäre, doch scchaut mal her, wie CN, respektif Hispania geworden ist."


    Ich war schon ein bisschen betrunken und die "Wahrheit" rutschte mir einfach so raus.

  • An Lucilla gewandt, kurz nachdem sie aufeinander getroffen sind (und Medeia hat sich tatsächlich eher im Hintergrund gehalten ;)), erwidert Medeia schmunzelnd.


    "Oh, keine Ursache! Ich bin Artoria Medeia!" Sie streckt ihr die Hand entgegen und blickt dann verblüfft auf die immer mehr ankommenden Feiernden.


    Als Sevycius ihr das Angebot macht, winkt sie lächelnd ab. "Nein, ich warte erst mal bis der Kaiser sich entschieden hat. Meine Leute arbeiten schnell." Sie lächelt zufrieden. "Aber wenn Dein Sklave mich später dann zur Villa führt, wäre ich sehr dankbar!"



    Dann beobachtet sie lächelnd die Gespräche, wird dann wieder abwesend, da ihre Aufmerksamkeit auf den Kaiser gerichtet ist.


    Bei den letzten Worten blickt sie jedoch verwirrt zu Sevyicus.

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