„Es sind nur wenige Schritte“ ein Wink und die Sänfte setzte sich ohne die beiden in Bewegung, dann setzten sich die beiden langsam in Bewegung …
Beiträge von Aulus Octavius Avitus
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„Mir ist es recht, die gute Seele des Hauses wird uns Speisen bereiten, wie ich sehe bist du nicht mit einer eigenen Sänfte hier.“ Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete er den Vorhang zu seiner neusten Erwerbung einer prachtvollen Holzsänfte, nur gut, dass sein Onkel ihm Geld gegeben hatte, dachte er sich noch …
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Nachdem Avitus der jungen Dame beim anziehen ihres Mantels geholfen hatte, ging er mit ihr zunächst ins Freie, „Ich hatte gedacht in einem örtlichen Gasthaus zu speisen, oder würdest du lieber im Casa oder auf dem Landsitz speisen?“
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Die erste Frage überhörte Avitus es war ihm zu peinlich vor einer Priesterin einzugestehen immer nur dann den Göttern zu Opfern, wenn er sie um Wohlwollen für eine Kandidatur bat. „Sagt, wenn ihr eure Pflichten für heute getan habt, würdet ihr mich zum Essen begleiten? Ich bin erst heut Früh aus Hispania eingetroffen und habe seit dem nicht gespeist.“
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Nun sprach sie ihn auch noch an, Avitus Herz fing an zu rasen, wie bei einem 12 jährigen, dann verneigte er sich leicht, “Mich treibt es öfters in die Tempel, noch mein Vater lehrte mir, wie wichtig es ist den Göttern Opfer dazu bieten.” Was hatte er da gesagt? Warum hatte er nicht gesagt, wie schön sie sei, dass er nur hier sei um sie zu sehen? Die Gedanken überschlugen sich …
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Avitus erschrak, als er bemerkte, dass sie bemerkte, dass er sie anstarrte, doch als sie ihn anlächelte, verflog sein Schreck, sie die Nichte des großen Senators, schien sich an ihn zu erinnern, bei ihrer Schönheit und ihrem Stande, werden sicher dutzende Männer Roms um sie werben, Männer mit Geld und Macht, all das was er nicht besaß, doch ihr lächeln ließ all seine Zweifel davon fliegen, so stand er auf und ging die wenigen Schritte zu ihr herüber …
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Herzlich willkommen.
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Zitat
Original von Medicus Germanicus Avarus
IA ? Versammlung der freien Mulis?nix Mulis, stolze Preußen
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Eine bitte von mir, nicht so viel neue Threads.
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Dank der außerordentlichen Hilfe von Mirko (Obscuro) konnten alle Fehler wieder behoben werden, der werte Hubi hat natürlich auch seinen Teil dazu beigetragen.
Wir danken vor allem Mirko für seine selbstlose Hilfe, da er mehrere Stunden dafür aufbringen musste um in mühseliger Kleinarbeit alles wieder recht zu rücken.
Hubi dir sage ich Danke, für die Links, Scripte und Befehle J
Und um mal etwas sachliche Ruhe rein zubringen, ich gehe nicht wirklich von einem „Angriff“ aus.
Freundschaftliche Grüße
Die SL des IA
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Die Gens hat genügend Sklaven und außerdem darfst du als Teil des Pöbels keinen Sklaven besitzen.
Aber du kannst gerne die Sklaven der Gens Octavia steuern
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Zitat
Original von Publius Decimus Lucidus
Schauschau -
na
mal ehrlich mein Freund, du kannst gerne unserer glorreichen Gens beitreten, aber erstens nicht mit dem Namen Avitus und zweitens net mit dem Namen Anton.
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Ich denke, das gehört nicht hier her.
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Die Gens Octavia ist sehr tolerant, wir nehmen beinahe jeden auf, aber bitte ließ dir die Hinweise durch, ließ ein wenig im Forum und schaue, dass du dich ein wenig zurecht findest, bevor du aktiv ins Spiel einsteigst.
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Leise betrat Avitus die großen Hallen, auf der Suche nach einer Priesterin, welche für ihn das Opfer darbieten würde, doch ehe er eine Priesterin fand, sah er sie, seit der ersten Begegnung ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf, ihre sinnlichen Auge und ihre wunderschönen Lippen, doch er musste sich zusammenreißen, er war in einem Tempel und sie Nichte des großen Senators und Feldherren Meridius, so machte er es sich einige Meter hinter ihr bequem, es schein als würde er beten, doch tatsächlich wich sein Auge keine Sekunde von ihr ab …
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Avitus hatte sich nachdem er sich frisch gemacht hatte aufgemacht, um den Göttern ein Opfer darzubieten und sie somit positiv zu stimmen. Vor und im Tempel herrschte ein reger Betrieb, Priester und Bürger gingen ein und aus ...
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Gegen morgen erreichte Avitus sein Heim, sein weniges Gepäck, überließ er gleich am Eingang einer der Sklaven. Dann machte er sich auf um sich von dem Staub der Reise zu befreien, denn noch heute wollte er in den Tempel, um die Götter um ihre Gunst für seine Wahl zu bitten.
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Herzlich willkommen in unseren Reihen.
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"Entschuldigt Soldat, um auf eure Frage einzugehen, ich werde selbstverständlich Kontakt mit der Schola aufnehmen um das Missverständnis zu klären."