Beiträge von Didia Fausta

    "Es sieht sehr gut aus Liebster."
    Ich pflückte ein Stück ab und tauchte es in Garum. Nachdem ich es gegessen hatte leckte ich mir noch genüsslich die Lippen.
    "Es schmeckt wunderbar", sagte ich und schob das nächste Stück Sevy in den Mund.

    "Ich denke ich bleibe noch einen Tag Liebster. Ich habe hier soviel Ruhe, dass ich die Pläne genausogut hier machen kann. Ich hatte übrigens Lucius beauftragt Baupläne für einen kleinen Gartenpavillon zu zeichnen. Ist er damit schon fertig."
    Oder wollte er mich loswerden, dachte ich bei mir. Wie schön unsere Liebesspiele auch waren, hinterher war er so distanziert und hatte es eilig davonzukommen.

    "Ich auch nicht Liebster, aber leider muss ich erst mal nach Tarraco zurück. Ich habe noch Unmengen zu organisieren Liebster. Aber in rom werden wir wieder mehr zeit füreinander haben, wenn dein Dienst es natürlich zulässt."

    Ich kann kaum an mich halten vor Lust. Ich spürte Ihn immer intensiver und wusste, dass wir uns gleich ganz vereinigen würden. Mit einem letzten Aufschrei entluden sich unsere Gefühle und ich spürte, wie er sich entspannte.
    Noch ganz aufgewühlt küsste ich Ihn und hielt ihn fest.
    Anschliessend sagte ich
    "Du bist wundervoll Sevy, ich kann nicht genug von dir bekommen."

    Das war so aufregend. Ich konnte kaum an mich halten und stöhnte.
    "Oh Sevy das ist wundervoll" flüsterte ich. Ich konnte kaum an mich halten und drehte mich um, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Ich presste mich an Ihn und spürte auch sein Verlangen. Den innigen Kuss fortführend liess ich mich zurücksinken und zog Ihn mit. Ich wollte Ihn unbedingt in mir spüren.

    Ich war wirklich am Überlegen. Ihn zurückzuweisen hatte seinen Reiz. Schliesslich sollte er nicht den Eindruck bekommen, ich sei leicht zu haben.
    Andererseits war auch ich sehr erregt und das mit dem Verwöhnen verhiess nur Gutes.
    "Nun, dann überrasch mich Liebster."

    "Bin ich das wirklich?" fragte ich und genoss seine Berührungen. Es war entspannend und erregend zugleich.
    Unser erstes Zusammensein war so kurz gewesen. Es war schön zu wissen, dass wir alle Zeit der Welt hatten, unsere Körper zu erkunden. Ich fing an sein Bein zu streicheln.

    "Das klingt gut Schatz, die Strasse ist wirklich sehr staubig.
    Und wenn du auch noch Rosenöl hast und gut massieren kannst, hast du mich schon überredet."
    Das Angebot war wirklich sehr verlockend.

    "Hallo Liebster, da bist du ja. Ja es ist wundervoll, dein Lucius scheint doch ganz brauchbar zu sein. Hast du mich vermisst?" frage ich schelmisch