Ich nahm einen tiefen Schluck.
Ich fragte sachte: "Ich hoffe ich hlate dich nicht von der Arbeit ab Sevycius."
Ich nahm einen tiefen Schluck.
Ich fragte sachte: "Ich hoffe ich hlate dich nicht von der Arbeit ab Sevycius."
Mmmmh, eine nette Art zu Essen, dachte ich, und nahm noch ein Stück Huhn.
"Es sieht sehr gut aus Liebster."
Ich pflückte ein Stück ab und tauchte es in Garum. Nachdem ich es gegessen hatte leckte ich mir noch genüsslich die Lippen.
"Es schmeckt wunderbar", sagte ich und schob das nächste Stück Sevy in den Mund.
"Hast du noch kalten Braten, vielleicht sogar Hühnchen?" fragte ich. Plötzlich fühlte ich mich ausgehungert.
"Ich denke ich bleibe noch einen Tag Liebster. Ich habe hier soviel Ruhe, dass ich die Pläne genausogut hier machen kann. Ich hatte übrigens Lucius beauftragt Baupläne für einen kleinen Gartenpavillon zu zeichnen. Ist er damit schon fertig."
Oder wollte er mich loswerden, dachte ich bei mir. Wie schön unsere Liebesspiele auch waren, hinterher war er so distanziert und hatte es eilig davonzukommen.
"Der ist wunderschön Liebster." sage ich un küsse Ihn.
"Du schmeckst so gut Liebster. Wir sollten diesen Raum schnell verlassen, sonst falle ich noch über dich her."
"Ich auch nicht Liebster, aber leider muss ich erst mal nach Tarraco zurück. Ich habe noch Unmengen zu organisieren Liebster. Aber in rom werden wir wieder mehr zeit füreinander haben, wenn dein Dienst es natürlich zulässt."
Ich kann kaum an mich halten vor Lust. Ich spürte Ihn immer intensiver und wusste, dass wir uns gleich ganz vereinigen würden. Mit einem letzten Aufschrei entluden sich unsere Gefühle und ich spürte, wie er sich entspannte.
Noch ganz aufgewühlt küsste ich Ihn und hielt ihn fest.
Anschliessend sagte ich
"Du bist wundervoll Sevy, ich kann nicht genug von dir bekommen."
Ich vergass die Welt um mich herum während wir uns liebten. Ich schwelgte in Ekstase und spürte, wie seine Bewegungen immer heftiger wurden.
Das war so aufregend. Ich konnte kaum an mich halten und stöhnte.
"Oh Sevy das ist wundervoll" flüsterte ich. Ich konnte kaum an mich halten und drehte mich um, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Ich presste mich an Ihn und spürte auch sein Verlangen. Den innigen Kuss fortführend liess ich mich zurücksinken und zog Ihn mit. Ich wollte Ihn unbedingt in mir spüren.
Ich war wirklich am Überlegen. Ihn zurückzuweisen hatte seinen Reiz. Schliesslich sollte er nicht den Eindruck bekommen, ich sei leicht zu haben.
Andererseits war auch ich sehr erregt und das mit dem Verwöhnen verhiess nur Gutes.
"Nun, dann überrasch mich Liebster."
"Nun, ich weiss nicht recht" sage ich, um Ihn zu reizen.
Ich beuge mich zu Sevy runter und küsse ihn. Ich schlinge meine Arme um seinen muskulösen Körper und presse mich dicht an Ihn.
"Du hast so wunderschöne Haut, Geliebter!"
Ich streichelte seine Haare und genoss seine Berührungen.
"Ich liebe dich." sage ich Ihm.
"Bin ich das wirklich?" fragte ich und genoss seine Berührungen. Es war entspannend und erregend zugleich.
Unser erstes Zusammensein war so kurz gewesen. Es war schön zu wissen, dass wir alle Zeit der Welt hatten, unsere Körper zu erkunden. Ich fing an sein Bein zu streicheln.
Mhhmmmmhh die Massage tat so gut.
"Es ist ein schönes Bild."
Ich schmiegte mich an Ihn und genoss seine Nähe.
Das ist so aufregend denke ich. Er macht mich halbwahnsinnig mit seinen Küssen. Ich löse mich von Ihm und ziehe Ihm auch seine Tunika aus. gemeinsam steigen wir in das herrlich duftende warme Wasser.
Das Bad war so schön wie ich es in Erinnerung hatte. ich umarmte Sevycius und küsste Ihn leidenschaftlich. Ich hatte Ihn vermisst.
"Das klingt gut Schatz, die Strasse ist wirklich sehr staubig.
Und wenn du auch noch Rosenöl hast und gut massieren kannst, hast du mich schon überredet."
Das Angebot war wirklich sehr verlockend.
"Hallo Liebster, da bist du ja. Ja es ist wundervoll, dein Lucius scheint doch ganz brauchbar zu sein. Hast du mich vermisst?" frage ich schelmisch