Beiträge von Didia Fausta

    "Du solltest Ihn ein wenig zur Eile treiben, Lucius. Dein Vater und ich wollen nach dem Fest so schnell, wie möglich nach Roma reisen."
    Wie konnte ich dass vergessen, der wird uns wohl kaum nach Roma folgen.

    "Hast du eigentlich die Entwürfe für das Pavillon, um die ich dich bat?" fragte ich Lucius.
    Nicht nur, dass er soff, er schien auch ein Füllhorn, statt eines Magens zu besitzen, dachte ich mir.

    "Oh, ich habe alles bkommen, was ich wollte. Und wo ich schon mal einkaufen war, habe ich mir auch neue Sandalen, 2 neue Stolen, eine Tunika und ein Goldarmreif gekauft. Es war ein schöner Tag."
    Mann der säuft ja wie ein bodenloses Fass dachte ich mir, als ich sah wie Lucius trank.

    "Ich hoffe sehr, da ich seit 2 Tagen nicht in Tarraco war, weiss ich nicht wer sich zurückgemeldet hat."
    Ob ich nicht Toxis nach gefährlichen Raubtieren für einen Unfall während des Festes fragen sollte?

    Ich lächelte und dachte, dieser verdammte Mistkerl. Ich würde ihn auspeitschen lassen, wenn ich könnte.
    "Das freut mich. Dazu wirst du Übermorgen bei der Feier sicher Gelegenheit haben." Und mit ein bisschen Glück, zieht Ihr Seebär Ihm eins über.

    "Ja meine Schwester Calpurnia." Und wie ich hoffte, dass er nicht so vermessen war sie zu belästigen.
    "Und wie gefällt dir die Arbeit in Carthago Nova?"
    Vielleicht hab ich Glück und er wird versetzt.

    "Danke, Bartolomy, könntest du mir bitte eisgekühlten verdünnten Wein bringen. "
    Nun mein "Sohn" schien diesmal wenigstens etwas gepflegter zu sein.
    Was man wohl mit einem Dieb redet, dachte ich mir.
    "Das wetter ist wieder schön heute, nicht wahr, Lucius."

    Ich betrat das Speisezimmer und sah auch schon Lucius. Das war also mein Sohn.
    Na klasse, nett zu einem Meuchler sein, dachte ich mir. Aber was tut man nicht für die Liebe.
    "Hallo Lucius." sage ich so freundlich ich kann.

    "Mmmhh wie schön dein Küsse auch sind Sevy, ich muss noch wahnsinnig viel fürs Fest organisieren. Lass uns zusammen in die Stadt, einkaufen. Wir können uns auch aufteilen, dann kannst du auch mal wieder im Büro vorbeischauen.
    Was hältst du davon wenn wir uns dann zum Abendessen mit deinem Adoptivsohn treffen. Ich glaube zwar, dass er mich nicht mag, aber er sollte seine zukünftige Mutter beser kenenlernen."
    Ich zog den widerwilligen Sevy hoch und schleppte Ihn Einkaufen) ] (Einkaufen) [/url]

    "So, mal schauen. Das wichtigste zuerst. Ich brauche dringend kandierte Rosenblätter Schatz. Dann müssen wir noch Blumen bestellen und ich wollte mir bei einem Laden, den Calpurnia mir empfohlen hat nach Stoffen schauen."

    Mit jeder Legion waren auch Hilfstruppen unterwegs. Und bei diesem fanden sich ausser Händlern und Sklaven auch jede Menge Frauen.
    Bei den Händlern handelte es sich auch häufig um Sklavenhändlern, die den einzelnen Legionären und den Befehlshabern die erbeuteten Sklaven abkauften und den weiteren "Versand" arrangierten.
    Übrigens, hier noch eine gute Seite fürs Lagerleben bzw, Alltagsfragen
    http://aula.bias.ch/unterricht…te/roemer02/fragen02.html

    Ich spielte weiter mit der Traube vor seinen Lippen.
    "Erst nach dem Bad? Vorher hattest du Zweifel?"
    Und schnapp war die Traube weg, und er biss mir neckisch in die Finger.

    Wähernd ich mit einer Traube spielte, sagte ich:
    "Aha, willst du nicht deine letzten Junggesellentage noch geniessen, Schatz. Damenbesuch kannst du in meiner Anwesenheit wohl vergessen Schatzi."
    Ich hielt die Finger mit der Traube dicht über seine Lippen lockte Ihn damit.

    "Natürlich gut Liebster. ich liebe Seefahrten mit dir." Ich nehme mir noch eine Weinrebe und ziehe Sevycius auf eine nahestehende Kline. Ich drücke Ihnsanft drauf, lege mich zu Ihm und beuge mich zu Ihm.
    "Dabei fällt mir ein Liebster, ich schlage mein Lager wahrscheinlich im Hause deines Verwandten Didia Falco auf. Wo bleibst du eigentlich?"
    Sagte ich, nahm eine Traube in den Mund, zerbiss, Sie und küsste Sevycius. Ich glaube dass ist die beste Art Trauben zu Essen dachte ich mir.