"Nun für die Verpflegung habe ich 2000 bis 4000 sesterzen eingeplant. Ich glaube das gibt dir eine Vorstellung davon, welche Art von Speisen ich erwarte." antwortete ich belustigt.
Beiträge von Didia Fausta
-
-
"Ausser mir und dieser Discipula werden noch zwei bis vier Männer von Stand mitkommen, vielleicht noch ein bis zwei Soldaten. Meine Tochter wird einige Wochen später nachreisen."
-
"Für Ihn schon." sagte ich scherzend. Er erleichtert die Societas veneris gerade um 2500 sesterzen.
-
Ich nickte bei den weisen Worten unseres Pontifex Maximus und hoffte, dass der Convent nun fortgesetzt werden könnte.
-
Zitat
Original von Marcus Vinicius Hungaricus
Hm, bedenke dann aber auch die Zeit, in der wir jetzt spielen. Wenn wir bei der Frage des Gewaltüberganges bleiben, so war bereits in der Spätrepublik eine Heirat cum manus eine Seltenheit.
Ich habe sowieso die Vermutung, daß bei euch allen vielleicht auch christliche Vorstellungen (Namensänderung der Frau, Frau Teil der Familie des Ehemannes) einer Ehe mitspielen, und ihr deswegen alle cum manu heiraten wollt.
Was ich damit sagen will: auch wenn man konservativ eingestellt ist, kann man sine manu heiraten.Falsch manchmal kann einen auch die Spielleitung zur Namensänderung zwingen. Wenn man einen eigenen Casathread haben will, zählt eine sine manu-Ehefrau bei der erforderlichen Anzahl der Mitbewohner keine Rolle, weil Sie nicht den Gernsnamen des Ehemannes trägt.
-
Sim-Off: Ich reise ab, sobald der langsamste Convent aller Zeiten vorbei ist.
"Ich denke ich reise schon nächste Woche ab, Veronia dagegen muss die nächsten Wochen streng das Bett hüten. Deshalb bin ich besonders froh, dass du hier bist, um auf Sie aufzupassen." sagte ich strahlend
Sim-Off: Die Ehefrau, auf die du aufpassen sollst reist mit mehreren gutaussehenden ledigen Männern auf eine lange Expedition, und du bewachst ein harmloses kleines Mädchen. Super Plan von Sevy, hrhr.
-
Zitat
Original von Decima Violentilla
Salve Fausta!
Rief ich und schwieg als ich den Besuch sah.
"Komm herein Violentilla." sagte ich erfreut.
"Setz dich zu uns. Dies ist der Kapitän Minos Hanno, der uns die Überfahrt nach Cyprus ermöglichen wird." -
Zitat
Original von Minos Hanno
Noch bevor eine Reaktion von der Tür kam, beantwortete ich krz und knapp ihre Frage: "2500 Sesterzen, geschätzte Sacerdos."
Mir stockte der Atem, aber ich hatte es schon erwartet. -
"Hat Sevy es nicht erwähnt? Sie hat sich das Bein gebrochen und muss im Btt bleiben."
-
"Ruh dich erstmal aus Kleine. Hier hast du eine Schriftrolle, falls du dich langweilst. Ich muss noch etwas arbeiten." Ich drückte Ihr einen Kuss auf die Stirn und liess sie allein in der Obhiut Ihrer Sklavin.
-
Der alte Skalve nahm sich auch einen Becher Wein, einen weniger gewässerten, und setzte sich zu dem Gast:
"Ja Ja die alten Zeiten, als der Herr und die Herrin hier noch walteten. Das waren prachtvolle Zeiten, mit Gelagen und Festen. Nach dem Tod der Herrin, war der Herr nur ein Schatten seiner selbst und jetzt ist er weg." -
Ich lächelte
"Ja natürlich. Sevycius hat mir gesagt, dass er uns während seiner Abwesenheit in deine Obhut gegeben hat. Veronia und ich hatten uns schon wahnsinnig gefreut." -
"Du schmeichelst mir. Im Kampf für den Erhalt des Venus habe ich mich glaube ich aber meiner Göttin würdig erwiesen und hoffe das gleiche mit der Expedition zu erreichen. Nein mein Verwandter stammt nur mütterlicherseits entwernt von den Octaviern ab."
-
Der alte Sklave war erstaunt. Zu seiner Zeit hätt es das nicht gegeben, dass sklaven so maufmüpfig waren
"Nun aber lansam junger Mann. Hier in diesem Haus kriegen sklaven nichts anderes zu trinken!"
-
Hier befindet sich das Gästezimmer des Senators Gaius Scribonius Curio
-
"Salve. Du störst nicht." begrüsste ich den Gast.
"Habe ich die Ehre endlich einmal den berühmten Senator Curio kennenzulernen?" -
Ein tattriger alter Sklave brachte dem Gast einen Becher sauren und stark gewässerten Wein.
-
Der Torsklave rief ein kleines Sklavenmädchen und antwortete den Besuchern:
"Die Herrin erwartet Euch in der Bibliothek, folgt der Kleinen hier. Dein Sklave kann sich derweil in den Sklavenunterkünften erholen." -
Der Torsklave öffnete die Tür
"Ave Herr was kann ich für Euch tun." -
"Die Geschichte Roms? Da bist du an der richtigen Stelle." Ich reichte Ihm zunächst eine [URL=http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2123258,00.html]Schriftrolle[/URL] und suchte dann immer mehr heraus, bis der Tisch überquoll.