Ich zog mich schnell an und folgte Sevycius.
Beiträge von Didia Fausta
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Ich trat wieder in den Fetsaal und tratnk ert einmal einen grossen Becher Wein. Wellch ein ereignisreicher Tag.
Ich trat in die Mitte des Raumes wo die Opferschale mit den mitgebrachten Weinkrügen stand. Ich nahm den Krug mit dem guten Honigwein aus meiner Taberna und goss Ihn langsam in die Schale. Dabei sprach ich die traditionellen Worte:
"Gute Göttin wir wollen dir danken, dich ehren, dir opfern.Wir danken dir für die Fruchtbarkeit die du den Frauen geschenkt hast und die Hilfe, die du Kranken gewährst.
Wir ehren dich für die Keuschheit die du gewahrt hast.
Wir bitten, dich um deinen Schutz und Segen für uns Frauen."Anschliessend machte ich Platz für die nächste, die Opfern wollte.
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Ich kam zurück in das Zimmer und betrachtete meine schlafende Schwester, Sie hatte einen so glücklichen Ausdruck im Gesicht.
Anchliessend betrachtete ich noch eine Weile mein schlummerndes Nichtchen und ging dann in den Festsaal zurück. -
Ich säuberte das Kind mit warmen Wasser und gab Ihr einen Klaps auf den Po, worauf es erst schluckte und dann nach Leibeskräften schrie.
Ich legte es Calli in die Arme, schnappte mir die Nachgeburt und ging, um meines Amtes zu walten. -
Ich drückte Calpurnias Hand fester und feuerte Sie an:
"Du schaffst es!"Sim-Off: Chaka
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"Du schaffst es." ermunterte ich Calpurnia.
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Ich tat wie mir geraten und flösste Calli von dem Te ein, der sehr merkwürdig roch.
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Ich reichte Helena das Leinen und betupfte danach Calpurnias Stirn mit heissem Wasser.
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Ich schaute gut zu um zu lernen und drückte Calpurnias Hand.
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"Nein, ich habe absolut keine Erfahrung."
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Verwundert stieg ich auch aus dem Wasser und liess mich gründlich abtrocknen.
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"Ich denke mit deiner Erfahrung wirst du das sicher schaffen, um die Nachgeburt werde ich mich kümmern."
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"Ich würde gerne mit dem Leiter dieser Schule reden." sagte ich höflich.
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"Entspann dich Calpurnia." sagte ich und löste Ihre Flechten und deutete den anderen, es uns gleich zu tun. Unsere Haare mussten lose sein während der Geburt. Ich versuchte mich krampfhaft zu erinnern, wie ich am besten Iunos Gunst erbitten konnte.
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Daaaaanke
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Ich folgte Ihr, Calpurnia mitstützend.
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"Ich glaube Sie schafft es nicht in ein anderes Zimmer." sagte ich zu Helena.
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"Das macht nichts, halte es nicht zurück. Wir werden dir beistehen."
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Ich war beruhigt.
"Das ist gut. Wollen wir Calpurnia in ein Gästezimmer bringen?" -
Ich bekam einen Schrecken. Ich schickte schnell eine der Sklavinnen los nach heissem Wasser und sauberen Tüchern.
Ich fragte Helena:
"Könntest du bitte schnell einen Sklaven zur Gladiatorenschule schicken. Dort ist ein Medicus?"