Müde zog ich mich für die Nacht um und ging schlafen. Ich war ein wenig betrübt, dass Sevycius noch nicht zu Hause war.
Beiträge von Didia Fausta
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Müde von der Arbeit ging ich ins Bett.
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"Ich möchte, dass du diese Papyri auf allen öffentlichen Plätzen in Hispania aufhängst. Hier hast du Geld für die Reisekosten. Bummle nicht."
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"Ja, schaue dir bitte dieses Plakat an, dass ich in Roma habe erstellen lassen. Ich möchte die Privatfeiern in meiner Taberna besser vermarkten."
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Die Taberna STELLA MARE stellt sich und Ihren exclusiven Sevice vor:
Du bist müde und willst dich nach einem erfolgreichen Einkaufstag
bei einem Becher verdünntem Wein und einer leichten Mahlzeit erholen?Du möchtest dich mit deinen Freunden bei gutem Wein und Essen unterhalten?
Du bist Junggeselle und möchtest dein Essen nicht alleine einnehmen?
Du möchtest deinen Arbeitstag bei einem starken Becher Falerner abklingen lassen, aber zu Hause wartet eine Xanthippe auf dich?
Komme in die Taberna STELLA MARE in Carthago Nova und geniesse gutes Essen und Wein in unserem gemütlichen Schankraum oder auf unserer exclusiven Terasse direkt auf dem Meer.
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Du möchtest deiner Herzensdame ein exclusives und diskretes Abendmahl bieten?
Vereinbare einen Termin in der Taberna STELLA MARE und wir bieten dir ein privates Triclinium, in dem Euch ein diskreter Sklave die Wünsche von den Augen abliest.
Erkläre deiner Angebeteten deine Liebe bei Kerzenschein und Musik,
während Euch ein romantisches Mahl serviert wird.>:< - >:< - >:< - >:< - >:< - >:< - >:< - >:< - >:< - >:< - >:<
Du möchtest ein Geschäftstreffen vereinbaren, aber nicht extra eine Villa anmieten?
Vereinbare einen Termin in der Taberna STELLA MARE und wir bieten dir Triclinen in verschiedenen Grössen an, wo wir dir und deinen Gästen ein vorzügliches Essen und reichlich Wein in der von dir gewünschten Stärke bieten.
Ausserdem sorgen wir auch über Nacht in unserem hauseigenen Deversorium für das leibliche und seelische Wohl deiner Gäste, so dass du dich ganz auf das Geschäft konzentrieren kannst.
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Also hereinspaziert. Der erste Becher Wein ist für jeden Gast frei.
Salutatio
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"Dessen musst du dich nicht schämen, Schwesterherz. Du bist zu jung um lange trauernde Witwe zu sein.!
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"Einfach herrlich. Ich habe Unmengen eingekauft. Ich hoffe, du hast dich nicht gelangweilt."
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Ich betrat das Zimmer meiner Schwester.
"Salve Calpurnia, wir sind zurück aus Roma." -
Endlich zurück aus Roma kamen Sevycius und ich in unserer geliebten Casa an. Liebevoll trug Sevycius mich über die Schwelle und setzte mich in der Eingangshalle ab, wo wir uns hingebungsvoll küssten.
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Als er vor Schmerz aufschrie tat er mir fast leid, aber ich erinnerte mich daran, dass er es sich selbst zuzuschreiben hatte. Als nächstes liess ich Ihm einen Halsring anlegen und damit er sich von den Schmerzen ausruhen konnte mit Brot und verdünntem Wein in eine Kammer sperren.
Zu Bolgrius sagte ich:
Ich möchte, dass er ab morgen in der Taberna an den Tresen gekettet wird. -
Es zischte, als das heisse Eisen Lysander Haut berührte.
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Det Sklavenaufseher kam mit den notwendigen Utensilien. Zunächst schürte er ein Feuer.
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Ich war enttäuscht.
"Dazu wirst du ganz sicher keine gelegenheit haben." sagte ich kalt.
Ich gab Befehl, Ihm ein Halseisen anzulegen, und Ihm meine Namen auf den Rücken zu brebben. -
"Aber Lysander, war ich so schlecht zu dir?"
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Ich betrat die Sklavenquartiere und sah gleich den an die Wand geketteten Sklaven Lysander. Ich gehe zu Ihm und frage:
"Was hast du dir dabei gedacht Lysander, wo wolltest du hin?! -
"Danke Falco, wegen den Hochzeitsplänen meines Sohnes muss ich übrigens noch mit euch sprechen. Ich weiss dass Ihr der Pater Familias seid und die alleinige Entscheidung habt, aber ich missbillige diese Verbindung. " sagte ich und wunderte mich insgeheim, dass Sevycius das scharfe Fleisch gar nicht berührte. Was musste er doch für starke Geschmacksnerven haben.
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"Klar, wir lassen die Gäste hier sitzen und gehen packen." flüsterte ich Sevycius zu. Um gleich gereizt hinzuzufügen "Bist du schon wieder betrunken? "
Ich schüttelte den Kopf und begrüsste Falco, der sich zu Sinona und Ihrem Verlobten Aventurinus gelegt hatte.
Dann liess ich den nächsten Gang auffahren. Verschiedene Platten mit verschiedenen gekochten und gebratenen Geflügelsorten. Von mit Speck umrollten Taubenbrüsten bis hin zu Bolgrius berühmten Hähnchen a la Fronto, dass unsere Gäste in meiner Taberna liebten, fehlte nichts.
Die Tänzerinnen wurden abgelöst von Jongleuren und Feuerspuckern.
Ich nahm etwas von dem in einer feurig scharfen Marinade gebratenem Fasanenfleisch und fütterte Sevycius damit. Dass würde Ihn schon wach machen. -
"Du bist wirklch schlimm." flüsterte ich zurück. Und schaute um die Runde, ob die Gäste zufrieden waren.
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Ich gab Bolgrius einen Wink, woraufhin die Vorspeisen aufgetragen wurden.
Während leichtbekleidete Tänzerinnen mit Zimbeln und Schellen Ihre Künste vorführen, trugen die Skalven gefllte Eier, Tomaten und Oliven auf Platten herein und dazu gab es frisches Brot. Weiterhin achteten die Skalven darauf, dass kein Glas leer blieb. -
Ich war glücklich. Ich lag bei meinem geliebten Ehemann und hörte mir seine wundervolle Rede an. Ich bedankte mich mit einem kleine Kuss und anschliessend dankten wir für die Jubelrufe und winkten unseren Gästen mit unseren Bechern zu
"Saluta"
und tranken einen tiefen Schluck. -
Auch von mir Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.