"Ich besuche den Venustempel in Tarraco."
Beiträge von Didia Fausta
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"Ein Geheimnis?" fragte ich neugierig. "Ich hasse Geheimnisse!"
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Ich bedankte mich auch bei Bolgrius und fütterte Sevycius mit Schafskäse.
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Zitat
Original von Flavia Calpurnia
Tatsächlich fand ich Fausta im Venustempel."Fausta, Schwesterlein!", rief ich voller Freude und umarmte sie heftig, "Iuno hat mein Opfer angenommen. Es wird ein gesundes Kind! Jetzt kann ich beruhigt für ein paar Tage nach Rom reisen."
"Nach Roma? Hast du dich also wirklich für eine Kanditatur entschieden. Ich freue mich so für dich."
Ich umarmte meine Schwester und wünschte Ihr viel Glück. -
Langsam aber sicher bekam ich das Gefühl, dass die Flaminca mich nicht mochte, oder sich für arg was Besseres hielt. Wenn Sie eben keine Freundlichkeit schätzt, kann ich auch anders dachte ich.
"Ich habe keine weiteren Fragen. Ich wünsche euch eine gute Reise." sagte ich kühl. -
Ich wünsche Ihr auf jeden Fall gute Besserung und das am Mittwoch alles gut geht.
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Ich kicherte weiter und gab Ihm einen Klaps. "Hör auf, oder du hast gleich wieder Garum im Haar."
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"Ja das war mir schon klar. Ich werde Sie mal bei Gelegenheit aufsuchen."
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Ich kicherte, "Du bist unmöglich."
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"Das ist richtig und entspricht auch meinem Wunsch. Ich werde meinen Pflichten gewissenhaft nachkommen und vor allem auch neue Discipula zu Ehren der Venus finden. Bis zum nächsten Ehrentag der Göttin am KAL APR DCCCLVI A.U.C. (1.4.2006/103 n.Chr.) werde ich dem Venuskult in Hispania zu neuem Ruhm verhelfen."
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"Faulpelz!" stichelte ich, genoss aber die Vorstellung, im Bett zu frühstücken.
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"Das dauert noch, Schwester. Noch bist du eine blühende Schönheit, falls es natürlich überhaupt anders vorstellbar ist. Hast du schon das Kinderzimmer eingerichtet?"
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Super Leistung!
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Ich erwachte und bertrachtete den noch schlafenden Sevycius. Er sah so friedlich aus, wenn er schlief.
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Stolz registrierte ich meinen neuen Titel und antwortete
"Salve Tiberia Claudia, Flaminca Minervae. Was kann ich für Euch tun?" -
Ich betrat den Tempel und nickte der Tempeldienerin zu, die gerade den Blumenschmuck der Göttin erneuerte.
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Nach unserem Liebesspiel kuschelte ich mich in seine Arme und schlief wohlig ein.
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Ich erwiderte seine leidenschaftlichen Küsse und zog Ihn auf mich. Während wir uns unserer Liebe hingaben drehte sich die Welt um uns.
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Wohlig liess ich seine warmen Küsse über mich ergehen.
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Hmmmhhhh schnurrte ich, als ich Sevycius spürte.
"warum kommst du so spät, Liebster?" frage ich müde.