Ich schaute mich kurz um und gab Sevycius einen heimlichen Kuss.
"Du bist wunderbar Schatz. Ich brauche unbedingt neue Kleidung. Wir müssen in Roma gross einkaufen gehen."
Beiträge von Didia Fausta
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"Das wäre wirklich absolut schön Schatz. Kannst du denn so lange deinen Geschäften fortbleiben?"
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Ich führte unseren Gast Quintus Caecilius Aventurinus in sein Zimmer, wo Wasser zum waschen und Erfrischungen bereitstehen.
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"Das ist eine nette Geste Schatz. Lass uns das gleich an die Reise nach Roma anschliessen. Wohin willst du mich entführen?" frage ich neugierig.
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"Schön, dass du es einrichten konntet, zu kommen. Kann ich dir eine Erfrischung anbieten, oder soll ich dich erst einmal in dein Zimmer bringen, damit du dic frisch machen kannst?"
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"Nein, ich befürchte aber, dass viel Arbeit auf mich wartet. Ich will Werbungsplakate für meine Taberna erstellen. Ausserdem werde ich einen Tag nach der Hochzeit nach Roma reisen. In wenigen Wochen findet die Eröffnung des neuen Venustempels statt. Du reist am besten mit. Dann können wir uns gemeinsam ins Eheregister eintragen lassen und Iuno opfern."
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"Wenn du das sagst Schatz." sage ich unsicher. Mir wären ordentlichere Spiele lieber gewesen.
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"Gehört das alles zum geplanten Spiel?" fragte ich Sevycius ängstlich.
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"Hallo Liebling, wo warst du? Ich habe mich gefürchtet."
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Als ich Toxis Stimme hörte, beruhigte ich mich. Ob es nun Spiel war oder Ernst, mit den Gladiatoren und den Prätorianern waren sie hier absolut sicher.
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Beruhigt, dass der Gast zufrieden war, ging ich zurück zum Fest.
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Ich steh immer noch am Rand der Tribüne und suche mit den Augen die Reihen der Tribünen ab. Wo ist bloss Sevycius, frage ich mich erneut.
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Ich stand zitternd am Rand der Tribünen und fürchtete mich. Ich schaute mich um, wo war bloss Sevycius?
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Zufrieden über das Eingreifen des gutaussehenden Praetorianers schaute ich auf die Bühne und war immer noch nicht zufrieden. Ich hatte mir die Festspiele ganz anders ausgemalt.
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Wütend betrachtete ich die beiden von Fernem. Ich musste noch ein ernstes Wort mit Sevycius reden, dachte ich mir. So benahm man sich nicht in der Öffentlichkeit. Was sollte der Kaiser denken?
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Zitat
Original von Gaius Didius Sevycius
Noch immer war die eine gewisse Spannung zwischen Fausta und Lucius, aber das wird sich gleich legen hoffe ich. Auf jedenfall brüllen sie sich nicht mehr an."Willst du was trinken, meine Liebe" , fragte ich Fausta.
"Ja gerne, Schatz."
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"Nun ist es aber doch dein Problem, such Ihn bitte und melde die Flucht beim Regionarius." sagte ich zuckersüss
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"Wie geflohen, wohin?" Er kennt hier doch niemanden.
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"Ja natürlich. Er ist noch so jung und hatte eine schwere Überfahrt, deshalb wollte ich Ihm eine Freude machen."
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Ich sah Maximianus auf mich zukommen und begrüsste Ihn herzlich.
"Wo warst du so lange Maxi, ich habe mich gewunder, dass du so plötzlich weg warst."