Ich überwachte zuammen mit Damasippius das Verladen der Wagen und dem Zubehör. Ich hoffte, dass wir nichts vergessen hatten. Die Lenker würden in Sänften reisen und auch die Pferde hatten, damit sie nicht die ganze Strecke Ihre hufe beanspruchen mussten, tragbare Stallungen. Dazu kamen Proviant, Medikamente und die Sklaven, die den Komfort der Lenker gewährleisteten. Am ende kam ein stattlicher Zug zusammen, der, begleitet von 20 Wachsoldaten, sich langsam Richtung Stadttor in Bewegung setzte. Bis dahin reiste ich mit Damasippius in einer sänfte, um Ihm die letzten Instruktionen zu geben.
Beiträge von Didia Fausta
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Sozusagen der Trainer der Mannschaft.
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"Fürwahr. Damit werden wir wohl leben müssen. Lass uns nach der Expedition zusammensetzen, um unseren ersten Auftritt als Gastgeber von Spielen zu bereden."
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Entschuldige bitte die Wartezeit.
Einen Wagenlenker in seiner Quadriga? -
"Danke für dein Lob. Nein, ich dachte eher, dass ich in mit auf die Expedition nehmen könnte. Wo wäre er Neptun näher, als auf dem Meer. Ausserdem reizt es mich, mein Wissen, da ich meine eigenen discipulae zur Zeit verloren habe weiterzugeben."
Sim-Off: Ausserdem wird Neptun nicht den einzigen Neptunpriester ersaufen lassen, den es im IR gibt, hrhr
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Zitat
Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
Da ich morgen umziehe und in der neuen Wohnung erst am 15.5 wieder ein Internetzugang besteht, melde ich mich mal für diese Zeit ab.
Ich werde mioch zwar bemühen, immer mal reinzuschauen, werde mich aber auf das wesentliche Konzentrieren, vorallem dem Akademie Kurs.Dies betrifft natürlich auch meine anderen ID`s.... Lucius Didius Crassus, Minos Hanno und Cato.
Schliesse mich seinem Vorhaben trotz des zeitweiligen Verlustes des Internetzuganges an. Ich wurde mit dem Versprechen auf unbegrenzten Zugang zu Lasagne und einem treuen Teekochsklaven gelockt.
Meine Abwesenheit gilt auch für meine Ids Aurelia Antonia und Tiberia Honoria. -
Ich gesellte mich zurück zu Victor und Valeria und stiess mit Ihnen an. Ich hoffte unter der Beobachtung der Sacerdotes keine schwerwiegenden Fehler gemacht zu haben.
"Salvete Ihr beiden. Victor, ich glaube ich muss dir deinen Discipulus entführen." überraschte ich Victor. -
"Das mach ich. Ich schicke Sie auf den Weg. Wirst du nach Germania reisen?"
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Ich beendete die Rede mit den Worten:
"erehrete Gäste, ich danke Euch erneut für Euer Erscheinen.
Jetzt, wo wir unserer heiligen Pflicht, den Göttern zu huldigen nachgekommen, lasst uns feiern.
Lasst uns diesen Abschied feiern und auf eine glückliche Heimkehr anstossen.!"
Ein Sklave reichte mir einen Becher mit gewürztem Wein, ebenso wuselten andere Sklaven diensteifrig durch die Reihen der Gäste. Musiker spielten fröhliche Weisen und der Duft von gebratenen Ochen verteikte sich. Ich erhob den Becher mit beiden Händen und brachte einen schlichten Trinkspruch.
"Salutate!" -
"Was genau ist zu tun?" fragte ich vorsichtig, war ich doch noch so unerfahren.
"Der Transport von Pferden und Lenkern wird sicherlich per Land erfolgen. Dazu kommen die Wagen, Ersatzwagen, Stallburschen, Diener und Leibwächer. Ausserdem sollte der Zug einen guten Anteil an Wachsoldaten erhalten. So ist man während der Reisen vor Räubern sicher und am Zielort vor Sabotage." -
"Ich würde lieber nur zwei setzen, nämlich Plinius und Marsyas. Lupus möchte ich fürs nächste Rennen schonen."
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"Natürlich. Wie ist deine Empfehlung?"
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"Ich danke dir Crassus. Der baldige Aufbruch zu der Expedition belebt mich. Wie geht es dir?"
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Ich trat ins Gebäude und ging ins Hauptarbeitszimmer, um Crassus zu treffen.
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"Natürlich, ich danke dir, dass du die Zeit gefunden hast, dieses Fest zu besuchen."
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Nachdem der Discipulus Imperiosus, die Vorbereitungen getroffen hatte, gab die Sacerdos Fausta die Zeichen, die Stiere ins Hafenbecken zu treiben.
Drei an der Zahl und pechschwarz ohne Makel waren die Stiere ein grossartiger Anblick. Ihr gestriegelter Körper war mit duftenden Ölen eingerieben worden, so dass Sie glänzten und funkelten. Der Eindruck wurde verstärkt von den vergoldeten Hufen und Hörnern. Ausserdem trugen Sie Blumenschmuck um die Hörner und goldene Ringe um den Hals.
Sanft wurden die Tiere ins Wasser gestossen, wo siie strampelnd untergingen.
Nachdenklich schaute die Sacerdos sich den Untergang der Stiere an an und lässt ein Fass teuren Falerner ins Wasser giessen.
Anschliessend trat die Sacerdos vor den Weihestein und bedeckte Ihr Haupt.
Sie hob die Arme waagerecht zum Körper und streckte die Arme dem Meer entgegen.
Dann begann Sie Ihre Litananei."Oh grosser Gott Neptun. Nimm unsere Gaben an und beschütze uns auf Deinen Gefilden. Sei sanft und lass uns unser Ziel schnell erreichen.
Wir beten Dich an und preisen Dich!
Lass deine Winde unseren Rücken stärken und segne unsere Schiffe"
Die Sacerdos hielt einen Moment inne und führte noch ein kleines stilles Gebet an. Anschliessend erhob Sie erneut die Stimme.
"Oh gosseer Gott Neptun. Wir danken dir."
Sie drehte sich zu zu den zuschauern und intonierte:
"Der Gott Neptun hat das Opfer angenommen!" -
Ich wünsche meinem IR-Gemahl alles Gute zu seinem Geburtstag und zu seiner nahen Hochzeit natürlich auch. Auf dass er keine kalten Füsse bekommt!
8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8) 8 8) 8) 8) 8) 8)
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Nach der Litanei nickte ich dem Publikum dankbar zu und ging mit Imperiosus zum Weihestein des Neptun. Hier wartete eine schwere Aufgabe auf uns. Drei schwarze Stiere warteten an der Seite. Ich bat Imperiosus erneut, Weihrauch zu entzünden und duftende Öle ins Wasser zu giessen, um Neptuns
Aufmerksamkeit zu erlangen. -
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Während Weihrauchschwaden vom Foculus aufsteigen, opfert die Sacerdos Fausta der Göttin Venus:
Nacheinander legt Sie Blumengebinde und Opferkuchen vor den Weihestein und übergiesst sie mit teurem Rosenöl und Falerner.
Anschliessend geht Sie zu den Schiffen und bewirft Sie mit Blumenkränzen und Ölfläschchen, die zerbrechend ins Meer fallen und kehrt zu dem Weihestein zurück um zur Göttin zu beten.
Sie bedeckt Ihr Haupt und erhebt Ihre Hände gen himmel."O grosse Göttin Venus, nimm unser Opfer und unsere Dankbarkeit an und segne diese Schiffe und die Expedition. Führe uns zu Ruhm und weise uns den Weg zu deinem mächtigen Artefakt. Bewahre uns vor Unheil und lass uns erfolgreich zurückkehren."
Die Sacerdos meditierte meditierte eine Minute im Stillen, horchte auf Ihre innere Stimme, ob eine Disharmonie zu spüren war und fuhr fort
"O grosse Götin wir danken Dir und verehren dich für aale Zeiten." Sie drehte sich zurück zu den Zusachauern und intonierte:
"Die Göttin hat das Opfer angenommen." -
Neugiereig schlenderte ich über das Forum, wo anscheinend gerade eine hitzige Debatte geführt wurde.