Beiträge von Didia Fausta

Wir legten uns noch müde vom langen dösen zum Frühstück

"Du hast recht, Liebster. wir können wohl kaum den Tag im Bett vrbringen.2
wir standen auf und gingen frühstücken

"Was machen wir heute noch alles Liebster?"

Welch schöne Worte. Dafür bekam er einen dicken Kuss von mir.

Ich merkte dass Sevyius nicht begeistert war, aber es war mir egal. Ich wollte diesen Sklaven nun mal unbedingt haben. Viell. hatte ich sogar Glück und konnte Ihn mir leisten, ausser Obscuro, der auffällig unbeteiligt vorbeigeschlichen war und einem anderen Sklaven schien noch niemand interessiert zu sein.

Wahrscheinlich seit seiner Amnesie, dachte ich.

"Du erinnerst dich sicher nur nicht Schatz. Aber ich fühle mich durchaus geschmeichelt."

"Das sagst du sicher jeder schönen Frau, die in deinem Bett liegt." neckte ich Ihn.

"Ein beheizte Aussenbad ist schon absolut spitze, mein Schatz."

"Wäre nicht übel. Besonders im Winter." sagte ich träge.

"Du meinst, ausser mit deiner Liebsten im Bett zu kuscheln? Keine Ahnung."

Ich erwachte wieder und gab einem Sevycius einen Kuss auf die wange. Er schien wach zu sein.
"Was überlegst du Liebster. Ich hoffe doch sehr, wie schön ich bin und wie sehr du mich liebst?"

Wir dösten träge vor uns hin.

Ich schüttete Ihm noch mal dad Kissen auf und deckte Ihn gut zu, dann legte ich mich auf seine Schulter und sagte:
"Kann ich noch etwas für dich tun, Liebster?"

"Armer Schatz, geht es dir auch wirklich besser?"

"Ich biete die 200 Sesterzen!" begann ich die Versteigerung.

"Das ist schön, bleib so lange du willst. In wenigen Wochen ist meine Hochzeit mit Sevaycius und die grosse Hafeneröffnung in Carthago Nova. Du bist natürlich zu beiden Anlässen herzlich willkommen."

"Das ist schön, Liebster, wollen wir noch ein wenig dösen, oder möchtest du frühstücken?"

"Mein armer süsser, Schatz." sagte ich. Ich läutete nach den Sklaven und liess heissen gewürzten Wein bingen, den ich dem leidenden Sevycius einflösste.

Ich schreckte hoch.
"Was ist mit dir Liebster? Hast du dich verkühlt?"

Ich merkte wie Sevy sich rührte und erwachte . Ich gähnte, dann kuschelte ich mich wieder auf Sevys Schulter und hörte mir seinen Herzschlag an.