Beiträge von Didia Fausta

Mir blieb die Luft weg, dieser Sklave hatte Mut. Genau das was ich wollte.
Ich zog meine Palla über, damit man den zerrissenen Teil nicht sehen konnte und trat sicherheitshalber einen Schritt zurück.
Zu dem Sklavenhändler rief ich:

"He Sklavenhändler, so ungesíchert hältst du deine Ware. Diese Tunika wirst du mir bezahlen, oder mir einen guten Preis für den Sklaven machen. Ich gebe dir 250 Sesterzen für den Sklaven und überlege dir gut was du sagst. Ich könnte genauso gut dafür sorgen, dass du seine Lizenz verlierst."

"Also alle Männer sind in Rom? Da muss es dir ja wirklich langweilig sein in Mantua. Doch sag, wie gefällt es dir in Hispania ?"

Ich legte zog mich auch schnell um und legte mich in meinem Nachtgewand zu Ihm.
Ich küsste Ihn auf die Wange und machte es mir auf seiner Schulter bequem.

Ich gähnte.
"Die frische Luft macht müde." sagte ich.

"Dieser Weg ist auch sehr schön, Schatz."

Ich setzte mich auf. "Natürlich mein Herz, wie immer du willst."

"Mit dem risiko werde ich wohl leben müssen, Sklave." Verspottete ich Ihn.

"Das sage aber meiner Sklavin, die die Grasflecken von meiner tunika rauswaschen muss." neckte ich Ihn. "Ja, eines der weingen Insekten, die ich schön finde. Sie heissen hier Marienkäfer."

"Das sollte er unbedingt werden. Lässt du uns hier eine überdachte Liege bauen, mein Herz?"

"Vor wem versteckst du dich dann, doc nicht etwa vor mit?" fragte ich Ih neckend.

Es war schön, hier einfach still zu sitzen. Ich sah einen Adler, der aufs Wassr zuflog. Es war ein schöner Anblick.
"Kommst du oft hierher?" fragte ich Sevycius

Wir setzten uns hin, und ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter.

Ich öffne die Augen und sehe das herrliche Panorama.
"Es iist wunderschön hier, mein Schatz."

Ich schloss die Augen und liess mich voller Vertrauen von Sevycius führen.

"Ich freue mich schon so auf das kommende Fest mein Schatz. Wir müssen noch viel organisieren."
Wir spazierten durch die schöne Landschaft.

"Das ist atemberaubend, mein Schatz. Ich kann es kaum erwarten, zu dir zu ziehen."

"Danke Maxi." sagte ich und gab Ihm einen Kuss auf die Wange.

"Du hast einen tollen Zoo, Schatz. Ich sehe schon, dass ich mich nie langweilen werde, wenn ich dich geheratet Habe." Ich küsste Ihn auf die Wange.

"Ach, Zebras heissen die Tier?" fragte ich interessiert. "Die habe ich noch nie gesehen, sind das Wildpferde?"

"Die sind aber wirklich gut dressiert. Ich habe schon seit meiner Ägyptenreise keine Nilpferde mehr gesehen."