"Ich mag keine Ziegen. Was kommt als nächstes?"
Beiträge von Didia Fausta
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Erleichtert betrachtete ich den Abgang der Beiden.
Zu Obscuro sagte ich:
"Natürlich seid Ihr beide eingeladen. Ich kann es kaum erwarten, ich liebe Feste." -
"Die Kleinen sind echt putzig. wieviele Tiere hast du denn noch? " fragte ich erstaunt.
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"Wie gross dieses Tier ist. Aus welcher Provinz stammt dieses Tier?"
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"Das sit die Schwester von Lucius Sabbatius Sebastianus." flüsterte ich zurück.
Ich wunderte mich über Sevycius. Er musste schon sehr betrunken sein.
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Mir blieb der Atem weg.
"Ist es nicht gefährlich, so ein Tier zu halten?" -
Ich sorgte dafür, dass sie das gewünschte bekam und fragte Kyria:
"Und wo hast du deinen festen Wohnsitz, Junge Dame?" -
"Wie putzig, wo hast du die denn her?"
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"Die sind aber riesig"
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"Nein, bisher habe ich nur die Hunde gesehen."
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"Das ist richtig, Liebster. Du hast mich ja gleich am ersten Tag das Fürchten gelehrt, als du erzählt hast, das es hier Banditen gibt."
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Ich ging neben meine Liebsten und liess mir die Umgebung des Hauses zeigen. Es war ein friedlicher Nachmittag und wir genossen die Stille.
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"Irgendwie gefällt mir der Sklave." sage ich zu Sevycius.
"Wieviel soll er denn kosten?" frage ich den Händler.
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"Hat beides seinen Reiz, lass uns erst mal ein wenig spazierengehen."
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Sevy und ich kamen aus Tarraco zurück.
"Das war eine schöne Hochzeit." sagte ich. "Wenn auch nur in kleinem Rahmen." -
"He Händler, was kann dein Sklave denn?"
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"Darauf warten, dass die Trauungszeremonie beginnt." flüsterte ich zurück.
Ich trat mit Sevycius zu Calpurnia, die sich immer noch überr die wirklich sehr sehr schönen Geschenke freute.
"Die Geschenke sind wirklich wunderschön. Kann ich euch eine Erfrischung anbieten?" fragte ich Kyria und winkte Cloelia mit dem Tablett zu.
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"Liebster, dass ist nicht der richtige Ort." sagte ich und küsste Ihn zärtlich. Dann stand ich auf und zog Ihn auch hoch. "Jetzt gehen wir wieder zu den anderen und du bist lieb zu allen. Bitte mir zuliebe, ja?"
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"Sevy, du bist unmöglich." sagte ich zu Ihm und konnte aber nicht böse sein. So blieb ich auf seinem Schoss sitzen.
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Interessiert sah ich mir den Sklaven an. Er sah zwar nicht besonders gut aus, aber er schien kräftig zu sein.