"Danke Schatz. " Ich trank vom Wein und stürzte mich dann hungrig auf Essen.
Beiträge von Didia Fausta
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Da waren wir wieder. Ich liebte dieses Schiff. Es gab an so schönen Sommertagen nichts Erfrischenderes, als auf dem Meer zu sein.
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Ich küsste meinen lieben Sevy stürmisch und fragte: "Und was machen wir jetzt? wollen wir bei einem Schiffsausflug früh.. äh Mittagessen essen Liebster?"
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"Ja das mit dem Geld ist immer schwierig. Wir sollten in der Familie rumfragen und jeder gibt was zu. Ich werde dir auf jeden Fall etwas dazugeben. aber erzähl mir mehr. Du scheinst ein bewegtes Leben zu führen."
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"Oh das ist schade. Ich hoffe dass du hier einen Neuanfang machen kannst. Ich glaube Tabernas laufen ganz gut in Hispania."
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"Armer Cousin, hier bist du aber in Sicherheit. Was machst du beruflich?"
Ich reichte Ihm einen Pokal mit gutem kräftigen Falerner. -
"Nenn mich Fausta, wir sind doch verwandt. Trinkst du deinen Wein lieber mit oder Ohne Wasser?"
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Ich geleitete meinen Cousin auf eine Kline und legte mich auf eine benachbarte. Dann liess ich uns Wein, kalten Braten, Brot, Oliven und Obst auftragen.
"Nun Cousin, wie war deine Reise?" -
"Oh wie schön, dann seit Ihr ja ein entfernter Cousin von mit. tretet ein. Kommt erst mal in unser Triclinium und erfrische dich mit Speis und Trank. In der Zwischenzeit lasse ich dir ein zimmer herrichten."
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Ich kam gerade aus Carthago Nova zurück, da sah ich einen Mann an unser tor klopfen.
"Hallo" sagte ich und schloss uns auf. "Ich bin Flavia Fausta, was kann ich für euch tun?" -
Ich wachte langsam auf und öffnete die Augen. Das erste was ich sah, war Sevys Gesicht.
"Guten Morgen Schatz." -
Auch ich schlief schnell ein, in seinen warmen Armen.
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Seine Küsse schmeckten gut. Aber ich stiess ihn trotzdem sanft fort.
"Ich bin müde, mein Schatz. Lass uns einkuschen und schlafen." -
Ich legte mch zu Sevy auf Bett und kuschelte mich an seine Schulter.
"Du wirst dich wohl oder übel an Gesellschaft und Lärm gewöhnen müssen. Jedenfalls wenn es kleine Didias geben soll, die hier Essen und Wein an die Wände schmeissen können." zog ich meinen Schatz auf. -
"Nein, ich bin auch sehr müde, Schatz, ich war nur erstaunt."
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Ich war wirklich sehr müde, war aber auch erstaunt, dass Sevy es so eilig hatte mit dem Schlafengehen. Glaubte er mir nicht, dass er mir vertrauen könnte?
"Ja, ich wünsche euch auch eine schöne Nacht und wundervolle Träume." sagte ich mehr zu Maxi als zu Lucius und folgte Sevycius aus dem Zimmer. -
Ich war erleichtert, Sevy war wirklich ein Schatz.
"Ja sehr lustig" sagte auch ich. -
Armer Maxi, dachte ich. Es war natürlich klar, dass dieser faule Bastard so viel Arbeit wie möglich delegierte.
Und dann erstarrte ich. Ich konnte Ihm unmöglich sagen, dass sein Bruder und ich eine Essensschlacht veranstaltet hatten. -
"Ja, ich muss aber zugeben einen recht faulen. Ich bin im Sommer immer so träge, dabei müsste ich mich viel mehr meinen Studien widmen."
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Meine Miene hellte sich auf, endlich interessante Gesellschaft. Und er sah gut aus, er schien meine Absage doch überwunden zu haben. Das beruhigte mich sehr. Ich wollte keine Spannung zwischen den beiden Brüdern.
"Oh hallo Maximianus, ich habe dich schon vermisst. Komm und leg dich zu mir." deutete ich auf die benacbarte Kline, auf der vorher Decius gelegen hatte, und schenkte Ihm schon mal Wein ein.