Laaaangweilig dachte ich mir und trank noch einen Schluck Wein.
"Wie weit sind eigentlich eure Pläne für die Hafeneröffnung, fragte ich in die Runde?"
Beiträge von Didia Fausta
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Zitat
Original von Tiberius Decimus Decius
"Es ist eine wunderschöne Stadt und vor allem der Meer blick. Wie geht es dir?"Ich nahm den Becher und trank
Kokett schaute ich Ihn an und antwortete
"Sehr gut. Ich habe es mal wieder geschafft Sevycius von der Arbeit abzuhalten und wir haben einen faulen abend verbracht." -
Lucius nicht beachtend sah ich mir den neuen Scriba an, der auch ein Verwandter von Sevycius war. Ich schenkte mir Wein ein und nahm auch ein Stück vom Braten.
"Salve Decius. Und wie gefällt es dir in Carthago?"
Ich schnurrte, noch ein Didier, der mich bewunderte. -
Ich versuchte würdevoll auszusehen, um nicht im Zusammenhang mit der Unordnug hier zu geraten.
Voller Gravitas lege ich mich mit Sevycius auf die freie Kline und nicke den anderen zu.
"Hallo Lucius." sageich kühl und viel wärmer "Hallo Decius, es ist schön dass wir alle zusammen essen können. Schade dass Maximianus nicht bei uns ist." -
Wir machten uns lachend fertig und gingen zurück ins Esszimmer.
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"Dann lass uns denn essen gehen Liebster." skandierte ich feierlich und lachte anschliessend.
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Wie ich Ihn doch liebte. Ich half Ihm noch schnell, sich zu waschen und sagte:
"Jetzt schuldest du mir aber noch das Abendessen, Liebster. Ich habe einen Bärenhunger." -
Ich schwebte wie auf Wolken, während Sevycius die reinigenden Öle in meine Haut massierte. Ich lag einfach nur da und genoss den Augenblick.
Nachdem er fertig war machte ich die Augen auf und küsste Ihn.
"Danke mein Liebster, du bist wundervoll, flüsterte ich Ihm ins Ohr." -
Wohlig liess ich mir die Kopfhaut massieren und war kein bisschen mehr sauer auf meinen Sevy. Dieser Abend hatte mir mal wieder gezeigt, dass ich mich mit Ihm niemals langweilen würde.
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Das war narürlich ein Angebot, dass ich nie ablehnen konnte.
"Sehr gern, Schatz nimm aber bitte viel Rosenwasser." -
Ich brach in Gelächter aus, wie wir nur redeten.
"Schäm dich Sevycius, du bist kein Kleinkind mehr." -
"Doch, ich musste. Die Dreistigkeit, deine erstickende Verlobte mit einer Kirsche zu bewerfenmusste gesühnt werden." sagte ich ganz ernsthaft.
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"Aber du hast damit angefangen, Liebster."
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"Nein das tue ich nicht, Liebster. Ich kenne dich nur so kurze Zeit, aber ich bin so verliebt in dich, dass ich alles für dich tun würde. Auch mit Essen schmeissen, wenn du es willst."
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"Ich sollte dich hassen."
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"Sevycius, du bist unmöglich." sage ich erschöpft.
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"Wenn du Geld verdienst, hast du vorher ein WiSim-Konto eröffnet. Wenn du dann auf deine Wisim-Daten gehst, kannst du unter Angebote sehen, was alles zum Verkauf steht."
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"Du verdammter Schuft." presse ich zwischen unseren Küssen heraus und schlage ihn mit Fäusten heftig auf die Brust. Aber langsam verschwindet meine Wut und ich verliere mich in seinen Küssen.
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Als ich auftauchte merkte ich, wie ich festgehalten wurde. Und schrie:
"Du verdammter Mistkerl, lass mich sofort los, damit ich dich hauen kann." -
Schnell entledige ich mich meiner stinkenden und tropfenden Kleidung und lasse mich ins heisse Wasser gleiten. Dann schütte ich die ganze Flasche Rosenöl aus und tauche mit dem Kopf unter.