"Glaubst du du bekommst in der nächsten Zeit Besuch, Liebster?"
Beiträge von Didia Fausta
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Hmmmh, ich würde also nicht so leicht an das Geschenk rankommen.
"Was würdest du wollen, dass ich tue, Liebster?" -
Gleich zwei Geschenke an einem Tag. Die Göttin meinte es heute gut mit mir.
"Oh doch ich will es, biiittte." bettelte ich. -
Ich setzte mich auf seinen Schoss und küsste Ihn noch mal. Dann sagte ich Ihm:
"Bleib immer wie du bist mein schatz. Und mach dir wegen Maxi keine Sorgen. Ich werde dich nicht betrügen." -
"Das mag sein, Liebster. Aber es war auch falsch von mir, so wütend zu sein. Schliesslich liebe ich dich so wie du bist und möchte keinen steifen Patrizier aus dir machen."
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Ich setzte mich zu Ihm und sagte:
"Mir ist plötzlich klar geworden, wie sehr ich dich Liebe Sevycius. Es tut mir keid, dass ich mich gestern so angestellt habe." -
Ich trat zu Ihm und fiel Ihm gleich um den Hals.
"Ich hab dich vermisst" flüsterte ich Ihm ins Ohr. -
Ich trete in das Offcium und sehe gleich meinen Liebsten.
"Darf ich entreten? frage ich leise meine Liebsten. -
Verwirt stand ich wieder auf dem Forum. Ich gab meiner Sklavin auch die Tunika und schickte sie mt den restlichen Besorgungen nach Hause.
Was sollte ich jetzt tun?
Ich beschloss zu Sevycius zu gehen. Mir war plötzlich klar, wie sehr ich Ihn liebte und wie sehr ich mich angestellt hatte. Schliesslich wollte ich einen verwegenen abenteurer und keinen steifen Patrizier. -
Erleichtert über seine Antwort trank ich schnell von dem Wein, den der Wirt brachte.
"Gut, dann lass uns als Freunde auseinander gehen, Maxi. Ich muss weiter. Ich danke dir sehr für die Tunika."
Ich stand auf und verliess die Taverne, ich war zu aufgewühlt, um dort zu bleiben. Ich hatte in seine Augen gesehen, wie sehr ich Ihm wehgetan hatte, aber was sollte ich tun, ich liebte nun mal Sevycius. -
Aus Lutetia, herrlich. Aber wie leid es mir um die Tunika auch tat, es konnte so nicht weitergehen.
Ich schob ihm die Tunika wieder hin und sagte:
"Ich kann sie nicht annehmen, Maximianus. Ich mag dich wirklich, aber du musst einsehen, dass ich die Verlobte deines Bruders bin und was noch viel wichtiger ist, dass ich Ihn liebe. Ich werde Ihn niemals verlassen." -
Die Tunika war wirklich atemberaubend schön. Für einen Mann besass er durchaus Geschmack.
"Danke, Maxi, die ist wirklich schön." -
Ih errötete.
"Das solltest du nicht sagen Maxi." -
"Und Maxi, was treibt dich nach Tarraco?"
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Mir blieb die Luft weg, wie konnte er es wagen. Ich wollte gerade explodieren, da sah ich seine Augen und lachte. Er wollte mich nur provozieren.
"Du bist wirklich unverschämt Maxi. Wollen wir zusammen eine Erfrischung zu uns nehmen?" -
Wie sollte man diese verdammte Sippe vergessen, wenn Sie einem ständig über die Füsse stolperte.
"Hallo Maxi." sagte ich frostig. -
Immer noch gereizt, komme ich mit meiner Sklavin Pthraci auf dem Forum an. Mal schauen, was brauchte ich so? Schuhe (mich wurmte immer noch, dass Maxi meinte, ich hätte die falschen Schuhe an), kandierte Früchte und Schmuck. Das sollte reichen, um mich vergessen zu lassen, wie wütend ich auf Sevy war.
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Immer noch wütend stehe ich auf. Wie konnten Sie es wagen, sich in meiner Gegenwart so gehen zu lassen? Wie Kleinkinder. Sevy konnte was erleben, schwor ich mir. Ich werde Ihm eine Weile die kalte Schulter zeigen schwor ich mir. Es gibt nur etwas um mich zu beruhigen, dachte ich mir: EINKAUFEN!!!
Also los. -
Wütend gehe ich schlafen. "Männer!" schnaube ich verächtlich.
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Ich schaute mir die beiden, nein, ich vergass ja meinen lieben "Sohn", drei Trunkenbolde an und sagte: "Braten ist das letzte was Ihr braucht. Ich verlasse euch für heute. Trinkt ruhig weiter."
Beleidigt verlasse ich die Taverne und fahre heim nach Tarraco.