"Ihr solltet euch schämen." sagte ich zu den beiden und verliess wütend das Schiff.
Beiträge von Didia Fausta
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Da der Wein jetzt durch die Gegend spritzte setzte ich mich schnell auf und suchte den Kapitän. Der sah mir in die Augen und verstand mich sofort.
Kapitän: Los Ihr Seeratten, wenden und zurück zum Hafen.
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Venus, das wird ja ein Wettsaufen, dachte ich erstaunt.
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Ich spürte eine gewisse Anspannung zwischen den Brüdern. Es tat mir ja leid der Grund zu sein. Auch wenn es Spass machte Komplimente von Sevys gutaussehendem Bruder zu erhalten, wollte ich doch nicht, dass Sevy leidet.
Ich reichte Maxi seinen BBecher und kuschelte mich auf Sevys Brust." -
"Da bist du ja wieder Maxi. Möchtest du etwas Wein.?"
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"Ja das sind sie und mir gefallen sie ganz gut." Ich trank noch einen tiefen Schluck Wein.
"Ein wenig dreist ist dein Bruder aber schon." -
"Das habe ich schon bemerkt, Liebster. Aber so gut er auch aussieht, neben dir sehe ich keinen anderen. Ausserdem kritisierst du nicht meine Kleidung. Stimmt was nicht mit meinen Schuhen?"
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Das war durchaus genug Zeit, sagte ich mir und küsste Ihn leidenschaftlicher.
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"Mhhmmmh wie lange wird dein Bruder auf Eis gelegt?" murmelte ich zwischen unseren Küssen.
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So langsam kamen mir wieder die Dinge ins Gedächtnis, an die ich gedacht hatte.
"Dann sollten wir die Zeit nutzen." flüsterte ich und küsste Sevy leidenschaftlich. Wie sehr ich diesen Mann doch liebte. -
Und weg waren sie. Ich legte mich näher zu Sevy und sagte:
"Und plötzlich sind wir allein, du Fuchs." -
Jetzt war ich aber sprachlos, dachte Maxi etwa, meine Schuhe würden nicht zum Kleid passen!!!
Etwas verstimmt sagte ich, dass ich noch nicht wisse, ob ich morgen Zeit habe. -
"Ja für mich das übliche." sagte ich und legte mich demonstrativ zu Sevy und kuschelte mich zu Ihm auf die Decksliege.
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Ich konnte es nicht fassen, das Sevy seekrank wurde. Aber wahrscheinlich übertrieben die Seeleute nur.
"Macht ja nichts, mein Herz. Wir beide wissen ja, wie seefest du bist." tröstete ich meinen Sevy.
Und sein Bruder sah wirklich gut aus, dachte ich mir.
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"Was ist dabei geschehn?" frage ich ensetzt, ohne Maximianus Ablenkung zu beachten
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Da wären wir also. Aber mir fällt gleich etwas merkwürdiges auf:
"Schatz, warum kichern die Seemänner hinter deinem Rücken? frage ich Sevy. -
Ein Ausflug mit 2 attraktiven Männern, was für eine Frage.
"Aber gerne, lasst uns los."
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Nuun, ich wusste eine Menge Dinge, die ich mit Ihm tun wollte, aber ich wollte es vor der Hochzeit nicht übertreiben.
"Wie wäre es mit einem Ausflug? Du wolltest mir doch die kleine Insel an der Küste zeigen?" -
Zitat
Original von Gaius Didius Sevycius
"Nun Kinder, es wird Zeit dass ihr jetzt mal einseht, dass wir jetzt eine Familie sind", und schaute Lucius etwas strenger an."Wir sollten enger zusammenhalten. Jeder hat seinen Platz, wo er hingehört."
Und wo der Platz von Lucius war, wusste ich gena: in der Gosse, wo er herkam.
Ich beachtete Sevys Einwand nicht weiter und fragte meinen Ihn:
"Und was machst du heute noch schönes?" -
Mir blieb fast die Luft weg, dass er mir dieses Angebot neben Sevy machte. Aber es klang recht unschuldig, sollte ich villeicht?
"Ich wollte in den nächsten Tagen mal in Carthago Nova zu einkaufen aufschlagen, ich werde zumindest nach dir schauen, Schwager." sagte ich unverbindlich. Auch wenn ich Ihn noch nicht recht zuordnen konnte, gefiel mir Sevys Bruder, er war unterhaltsam.