Beiträge von Didia Fausta

"Das mag sein, Liebster." sage ich und gebe Ihm einen Kuss auf die Wange.
Mit seiner Hilfe gehe ich die Planken hinunter, wo schon seine Sklaven mit der Sängte warten.

"Dein Schiff ist wirklich schnell, Liebster, wie schnell wir doch wieder da sind."

"Da hast du recht mien süsser Schatz. Sehen wir Lucius eigentlich morgen, bevor er abfährt? Ich möchte Ihn wegen der Entwürfe zu fragen und er muss Falco unbedingt das Pergament überbringen."

"Das macht nichts Schatz." sagte ich. "Wir hatten heute schon einen langen Tag und ich freue mich darauf in deinen Armen einzuschlafen und morgen früh darin zu erwachen,"

"Stimmt. aber letztes Mal habe ich nicht besonders viel vom Meer mitbekommen." sagte ich.

"Die sind auch wunderschön. was für ein glück, dass wir beide nicht seekrank werden, oder?"

Ich laufe schnell zu Sevycius und hake mich bei Ihm unter.
"Oooohhh wie süss. Ich liebe Delfine."

Ich lehnte mich über die Reling und sah aufs Meer und den Meerschaum, der sich um das Schiff herum bildete. Welch eine schöne Farbe das Wasser hatte, so grünlich.

"Gerne." sagte ich und genoss den Wind, der mir durch die Haare wehte und schaute mich auf dem Deck um.

Ich atmete tief die Seeluft ein und hakte mich bei meinem Schatz unter.
"Wohin fahren wir, Liebster?"

Wofür mein Schatz natürlich auch gleich einen dicken Kuss bekam. Nachdem ich Ihn ausgiebig geküsst hatte, fragte ich: Vielleicht sollten wir eine kleine seefahrt unternehmen, Schatz? Einen Tagesausflug die Küste entlang."

"Dann hast du ja jede Menge Zeit, Liebster. Was will du anoch alles machen?"

"Ich finde es trotzdem langweilig. Wie weit bist du eigentlich mit den gladiatoren, Schatz?"

"Ich kenne Ihn nicht besonders gut, aber Agrippa wird sicher recht haben. Ich weiss nicht, wie hr das alle schafft. Ich finde Verwaltungsaufgaben so wahnsinnig langweilig. wie bringt Ihr nur genug Geduld auf?2 fragte ich und trank noch einen Schluck Wein.

"An wen hast du dabei gedacht, Liebster." Ich trank einen Schluck verdünnten Wein und reichte auch Sevycius seinen Becher.

Heisshungrig stürzte ich mich auf die Kirschen. "Was ist deine Aufgabe als comes?

"Da du zurück aus Roma bist, dachte ich, dass der Imperator dir einen neue Aufgabe gegeben hat, Liebster. Sonst wärst du ja noch dort."

Wir legten uns hin und genossen die schöne Luft. "Wie gefällt dir eigentlich deine neue Aufgabe, Schatz?" fragte ich Sevy

"Schön hast du es hier, Liebling, ich glaube hier war ich noch gar nicht."

Ich zog mich an und streckte mich wohlig.
"Was wollen wir jetzt machen?" fragte ich meinen Schatz.