Enthaltung
Beiträge von Spurius Purgitius Macer
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"Öhm, ja, der steckt bestimmt auch irgendwo hier." Macer sah sich um und bemerkte, dass es doch noch etwas voller in der Taverne geworden war als er vermutet hatte... "FALCO!" Die Stimme des Legaten klang auch schon mal besser... Nur gut, dass er morgen keine Parade kommandieren musste...
"Genau, jetzt ist jetzt! Auf das Jetzt! Auf den Sieg! Auf dich! Ah, da isser ja - auf Falco!" -
Noch einmal flog die Tür auf und traf einen armen Sklaven fast am Kopf... Diesmal war Macer selber unter den Feiernden und ging auf Messalina zu. "Meine Leute sagten mir, dass Du hier feierst. Da dachte ich mir, komme ich doch einfach mal vorbei. Glückwunsch zur Wahl! Da hab' ich ja nochmal Glück gehabt, dass Du mich nicht noch in der Stimmenzahl überholt hast. Ich hoffe nur, dass wir nie ernsthaft gegeneinander antreten... :D"
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Ein paar (offensichtlich schon leicht alkoholisierte) Männer stürzen herein, reden auf den Wirt ein, singen, tanzen, werfen ein paar Sesterzen durch den Raum und verschwinden kurze Zeit später mit ein paar Amphoren Wein unter dem Arm wieder in Richtung des Hauses der Factio Niger.
Ein allgemeines *yeeeeaaaah* liegt noch lange in der Luft... -
Eigentlich hatte sich macer auf Schiffen nie wohl gefühlt und bei der Kriegsführung zur See nicht mehr Erfahrung, als man das von einem Legionslegaten nun einmal erwartete, aber trotzdem konnte er natülrich in einer Vorlesung über wichtige Schlachten den Seekrieg nicht völig ausklammern.
"Nachdem wir uns bisher nur mit Schlachten auf dem Land befasst haben, wollen wir uns nun mit zumindest einer Schlacht dem Kapitel des Seegefechts widmen. Gewählt habe ich dafür gleich die vermutlich wichtigste Schlacht unserer Geschichte, die Seeschlacht bei Actium vom 2. September 31 v. Chr., in der sich die Flotten von Antonius und Octavian gegenüber standen. Auch wenn mir selber jegliche praktische Erfahrung im Seekrieg fehlt, so können wir ein solch wichtiges Ereignis hier natürlich nicht übergehen.
Betrachten wir wieder kurz die Vorgeschichte: Im Zweiten Triumvirats war es zu immer Stärkeren Differenzen zwischen Octavian und Antonius gekommen, so dass der Senat keine Möglichkeit sah, das Bündnis zu verlängern. Ähnlich wie bereits zuvor Julius Cäsar war auch Antonius durch seine Beziehung zu Kleopatra und die Befürchtung, dass er Reichsteile an sie oder ihre Nachkommen abgeben könnte, beim Volk wenig beliebt und hatte mit Widerständen zu kämpfen. Octavian, der sich meistens als legitimer Nachfolger und Rächer der Cäsar-Mörder darstellte, war durch die Trennung des Antonius von seiner Schwester Octavia endgültig zum politischen Gegner geworden und ein Krieg unter Römern liess sich nicht mehr verhindern.
Antonius zieht sich sher bald nach Griechenland zurück und Octavian setzt ihm mit einer starken Armee über das Mittelmeer nach und versucht die Truppen des Antonius langsam einzuschließen. Antonius bekommt Versorgungsprobleme mit seinen Landstreitkräfte und muss die Entscheidung in der Seeschlacht suchen. Er besetzt seine Schiffe mit Legionären und bereitet sich gemeinsam mit der flotte Kleopatras auf eine Überfahrt nach Ägypten vor. Insgesamt verfügten sie über 170 Kriegsschiffe und 300 Hilfsschiffe, besetzt mit 120.000 Mann Infanterie und 12.000 Reitern. Vor Actium trafen sie auf die Flotte von Octavian und seinem Marinebefehlshaber Agrippa, die 260 Liburnen mit 80.000 Mann Infanterie und ebenfalls 12.000 Reitern aufboten.
Antonis teilt seine Flotte in drei Geschwader, die die gesamte Breite der Meerenge vor Actium einnehmen, so dass eine Umfassung nicht möglich ist. Jedem dieser Blöcke liegt ein Geschwader Ocatvians gegenüber. Die schweren Schiffe des Antonius sind den leichten Liburnen von Octavian überlegen und drängen mit Rückenwind langsam vorwärts. Agrippa kann das Vorrücken auch mit neuen Brandgeschossen nicht aufhalten udn muss zurückweichen. Dadurch entsteht eine Lücke zwischen dem Ende der Schlachtlinie und der Küste, durch die die hinten liegende Flotte Cleopatras aus dem Schlachtgebiet flüchtet. Obwohl die Lage für ihn eigentlich günstig ist, folgt ihr das Geschwader von Antonius. Der Anblick des flüchtenden Flagschiffs sorgt für Verwirrung in Antonius' Reihen, die die Streitmacht von Octavian zu ihren Gunsten nutzen kann und die Schlacht entscheidet.Es wird gerne spekuliert, warum Antonius Kleopatra hinterher gesegelt ist, obwohl er in der Schlacht überlegen war. Festhalten lässt sich, dass er bis zu diesem Zeitpunkt alles richtig gemacht hatte und dann den fast sicheren Sieg leichtfertig aufgegeben hat."
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"Ja, das ist korrekt. Während der langen Phase der Plänklergefechte vor Beginn der Schlacht haben beide Seiten die Aufstellung mehrmals verändert, um sie der Situation anzupassen und sich gegenüber dem Gegner günstiger zu postionieren.
Zur Dissertation: sie sollte sich in der Lange etwa an meinen Vorträgen orientieren, darf aber gerne auch länger sein. Beinhalten sollte sie eine kurze Einordnung in den historischen Hintergrund (wer, wann, wo und warum gegen wen), eine Beschreibung der Ausgangslage (Truppenstärke, taktische Gegebenheiten), eine Wiedergabe des Schlachtverlaufs selbst und eine abschließenden, beurteilende Zusammenfassung (z.B., ob es sich um einen taktischen Sieg, Glück oder zahlenmäßige Überlegenheit handelte). Vergleichte mit hier behandelten Schlachten können gezogen werden, wenn es sich anbietet, sind aber keine Pflicht."
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Der erfreuliche Andrang an Probati in der LEGIO I machte sich auch auf dem Exerzierfeld bemerkbar: kaum hatten Superbus und seine Kameraden den Platz verlassen, marschierte die nächste Gruppe auf und wieder begann ein Optio mit seinen Erklärungen.
Sim-Off: Sarmaticus, jetzt bist Du an der Reihe. Bitte die Einführungen hier im Thread lesen, damit Du weist, wie die Übung abläuft.
Und dann starten wir auf Feld 88 mit Blick nach Norden (oben).
Nach der Einführung setzte der Optio ein ernstes Gesicht auf und liess seinen besten Kommandoton erschallen: "Milites, state! Aequatis passibus, pergite! Unus - duo - tres - quatuor - unus - duo. Ad sinistram pergite! Unus - duo - tres - quatuor - unus - duo. Ad dextram pergite! Unus - duo. Ad dextram pergite! Unus - duo - tres - quatuor. Ad dextram pergite! Unus - duo - tres - quatuor - unus - duo - tres - quatuor. Ad dextram pergite. Unus - duo - tres. Ad dextram pergite! Unus - duo - tres - quatuor - unus. Retro pergite! Unus - duo. Ad sinistram pergite! Unus - duo. Consitite!"
Sim-Off: Wo stehst Du jetzt und in welche Richtung schaust Du?
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Kaum war Sarmaticus zurück an seinem Kasernenblock, da kam auch schon der Optio auf ihn zu, prüfte kurz die Ausrüstung und nahm ihn dann mit einer Gruppe weiterer Probati zu ihrer ersten Exerzierübung mit.
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Der Optio schritt weiter von einem Pfahl zum anderen, kontrollierte die Probati und machte sie zuweilen auch unter Einsatz seines Stabes auf eine mangelhafte Deckung aufmerksam.
Nach einer Zeit stellte er sich gut sichtbar auf, hob seinen Stab, stiess einen lauten Pfiff auf seinen Fingern aus und verkündete: "Pause! Schwerter abgeben, Schilde behalten. Trinkt was und dann gehen wir rüber zum Speerwurf."Kaum waren die verschwitzten Probati beiseite gertreten, kam eine neue Gruppe heran, in der sich auch Aemilius Octavius Superbus befand. Sie lauschten den Ausführung des Optio und schauten aufmerksam zu, wie ein Soldat den Bewegungsablauf langsam vorführte, bevor sie dann ebenfalls mit Schild und Schwert an die Pfähle geschickt wurden und mit der Übung begannen.
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"Ah, wieder einer angekommen. Zwar erst im dritten Versuch, aber immerhin; da gab's schon schlechtere."
Der Optio machte noch ein paar weitere Übungen mit den Soldaten und schickte sie dann zurück in ihren Kasernenblock. Demnächst würde sie das Waffentraining erwarten.
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Bei der nächsten Vorlesung schien macer etwa unruhiger als sonst; offensichtlich sorgte die Anstehende Wahl auch bei ihm für etwas mehr Anspannung als sonst. Trotzdem begann er seine Vorlesung locker und routiniert wie immer.
"Nachdem wir uns nun schon mit zwei Schlachten aus dem zweiten punischen Krieg befasst haben, die beide von uns verloren wurden, kommen wir nun zur dritten Schlacht aus diesem Krieg und ich verspreche Ihnen diesmal ein besseres Ende für uns. Wie beim letzten Mal angekündigt geht es um die Schlacht von Zama aus dem Jahr 202 v. Chr., welche die größte Schlacht in Nordafrika im zweiten punischen Krieg war.
Hannibal hatte sich ja trotz seiner besprochenen Erfolge aus Italien zurück ziehen müssen und war nach Karthago zurück gekehrt. Der Senat von karthago hatte Rom sogar ein Friedensangebot unterbreitet, welches er aber wieder zurück zog. Daraufhin setzte Cornelius Scipio mit der V. und VI. Legion nach Afrika über, um den Feind auf eigenem Boden zu besiegen.
Bei Zama fand keineswegs die einzige Schlacht statt, aber eine sehr wichtige. Anders als bei den Schlachten auf römischem Boden war nun unsere Seite diejenige, welche bei der Infantrie zahlenmäßig unterlegen war. Geradezu als Glücksfall und entscheiden Besonderheit sollte es sich aber herausstellen, dass Hannibals numidische Reiterei desertiert war, so dass die römische Kavallerie der karthagischen etwa 6000 gegen 3000 überlegen war.
Diesen Umstand machte sich Scipio zu Nutzen und eröffnete die Schlacht mit der Reiterei, die ihre Gegner fast überrannte, dann aber sogar deren Verfolgung aufnahm, anstatt sofort zum Kampfgeschehen der Infantrie zurück zu kehren. Nach längeren Vorgeplänkeln zwischen römischer leichter Infanterie und Hannibals Mischung aus leichter Infanterie und Kriegselefanten trafen schließlich die Haupttruppen aufeinander. Als Hannibal seine Elefanten (die er auf römischem Boden ja praktisch nicht eingesetzt hatte) in die Schlacht warf, formierten sich die römischen Truppen zu Kolonnen, um wenig Angriffsfläche zu bieten und die Elefanten fast ungehindert durch die Linien passieren zu lassen. Die nur schwer zu kontrollierenden Tiere wurden hinter den Linien durch Lärm so sehr erschreckt, dass sie vertrieben wurden.
Trotzdem drohten die Karthager durch die zahlenmäßige Überlegenheit und den taktischen Vorteil des Elefanteneinsatzes, der die Legionen zu ungewöhnlichen Manövern zwang, die Oberhand zu gewinnen. Dann kehrte aber doch noch die römische Reiterei von ihrer Verfolgung zurück und fiel Hannibals Truppen in den Rücken, was die Schlacht letztendlich entschied.Vergleicht man diese Schlacht mit der von Cannae, so entdeckt man erstaunliche Parallelen, denn in beiden Fällen lässt sich für die siegreiche Partei feststellen, dass sie
- in der Infantrie zahlenmäßig unterlegen war,
- in der Kavallerie deutlich überlegen war,
- ein ungewöhnliches Manöver einsetzte.
In der offenen Feldschlacht ist als keineswegs die zahlenmäßige Überlegenheit entscheiden, sondern die taktischen Möglichkeiten und die Schnelligkeit, mit denen man eigene Truppen an der richtigen Stelle einsetzen kann und mit denen man auf gegnerische Aktionen reagiert. Hannibal reagierte in Cannae richtig, indem er der zahlenmäßigen Übberlegenheit der Römer mit einer Einkesselung begegnete, die die Truppen an der Entfaltung hinderte; Scipio reagierte in Zama richtig, indem er der Schlagkraft der Elefanten mit einer weit geöffneten Stellung begegnete, die den Angriff ins Leere laufen liess. In beiden Fällen neutralisierte die bessere Taktik die Stärke der feindlichen Infantrie und die stärkere Kavallerie entschied die Schlacht."Macer machte an dieser Stelle eine kurze Pause für den Fall, dass die Zuhörer Fragen hätten und schloss die Vorlesung dann mit einigen Hinweisen zum Examen: "Wie ich zu Beginn des Cursus sagte, wird von Ihnen neben dem Bestehen der Prüfung auch das Verfassen einer Dissertation erwartet. Diese sollte sich verständlicher Weise mit einer Schlacht aus der römischen Geschichte befassen. Ich möchte Sie daher bitten, mir in den nächsten Tagen ihre gewünschten Themen vorzuschlagen. Sollte ich von Ihnen bis Ende nächster Woche keine Vorschläge erhalten, werde ich Themen vergeben."
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Die beiden gingen los und kamen wenig später an der Fabrica des Lagers an, wo die Neulinge mit Ausrüstung ausgestattet wurden, sofern sie nicht schon mit einer kompletten Ausrüstung antraten, die sie sich bei Händlern, von Veteranen oder in der Verwandschaft besorgt hatten.
Der Legionär an der Ausgabe grüßte die beiden und erkundigte sich, was alles benötigt wurde. -
Nachdem er bereits einige Rekruten beobachtet und korrigiert hatte kam der Optio zu Sophus und betrachtet ihn eine Zeit lang schweigend. Seine Anwesenheit schien den Rekruten etwas nervös zu machen, aber das würde sich mit der Zeit geben. Nachdem er mehrere von Sophus' Angriffsversuchen gesehen hatte, unternbracht er ihn. "Schon ganz gut. Aber es gibt noch viel zu tun. Zuerst einmal solltest Du Dir an angewöhnen, fest zu stehen und nicht herumzuhüpfen. Der Legionär ist ein Formationskämpfer. Links von Dir steht ein Kamerad, rechts von Dir steht ein Kamerad, hinter Dir stehen Kameraden. Entweder Du stehst oder Du gehst vorwärts. Links und Rechts und Zurück gibt es nicht! Mach' das also direkt auch hier: hinstellen, Schritt nach vorne, Stich, Arm zurück, Grundstellung. Und wieder von vorn."
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Sim-Off: ZitatMedicus Germanicus Avarus dixit:
Achtet doch auf die Namen......
Warum wechselst Du deinen Avatar dann, wenn man ihn gar nicht beachten soll? -
Zitat
Aquilia Flavia Agrippina dixit:
Leider kann ich mich nicht in die WiSim einloggen.....Hast Du schon ein Konto beantragt? http://www.imperium-romanum.in…m/thread.php?threadid=893
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"Die in der Diskussion vorgeschlagenen Regelungen wegen des Cultus Deorum und der längeren Amtszeit wurden kommentarlos nicht berücksichtigt und in §6 gibt es zweimal Satz 9, wobei der zweite von denen überflüssig ist, weil ein Princeps Curiae gar nicht auch Princeps Senatus sein kann, wenn er gemäß dem ersten Satz 9 gar keinen Sitz im Senat hat..."
/edit: Da fällt mir doch noch was auf:
ZitatSecundus Flavius Felix dixit:
Weiters bitte ich zukünftig zu berücksichtigen dass Abstimmungen nur vom Princeps Senatus oder von seinem Stellvertreter durchzuführen sind. -
Nachdem er noch einmal alle Rekruten beobachtet hatte und ihnen ihre Fehler aufgezeigt hatte, rief der Optio alle zusammen, richtete noch kurz ein paar Worte an sie und führte sie zurück ins Lager.
Kaum hatte die Gruppe den Platz verlassen, marschierte eine andere Gruppe auf und nahm vor den Pfählen Aufstellung. Auch hier war ein Optio dabei, der seine Leute im Kampf schulen wollte und den jungen Rekruten die Grundzüge des Kampfes mit Schwert und Schild beibringen wollte. Flavius Aurelius Sophus war einer dieser Neulinge und wirkte schon ganz aufgeregt. Der Optio gab ihnen Holzschwerter und schwere Weidenschilde in die Hand und machte einige einführende Bemerkungen:
"Eure ersten Übungen werdet ihr mit diesen Trainingswaffen aus Holz absolvieren. Sie sind schwerer als die echten Waffen, so dass sie eure Muskeln gut stärken. Ausserdem kann man sich mit ihnen nicht so leicht verletzen wie mit den echten. Wir brauchen euch ja noch eine Zeit...
Also, zuerst werdet ihr lernen müssen, wie man Schild und Schwert im Kampf zu halten hat. Eigentlich ist es ganz einfach: ihr steht in leichter Schrittstellung, mit dem linken Bein nach vorne. Den Schild haltet ihr mit der linken Hand so, dass seine Oberkante knapp unter euren Augen liegt und die untere Gesichtshälfte noch schützt.
Das Schwert haltet ihr in der rechten Hand waagerecht auf Hüfthöhe neben dem Körper. Der Gegner sollte es von vorne gar nicht sehen, damit er nicht weiss, wie ihr als nächstes angreift. Das Schwert ist eine Stichwaffe, d.h. ihr wedelt nicht in einer wild ausholenden Bewegung damit herum und versucht eurem Gegner den Kopf abzuschlagen, sondern ihr stecht damit schnell und gezielt auf das Gesicht oder den Bauch des Gegners und zieht es dann wieder zurück."Im Hintergrund führte ein Legionär die Bewegungen vor, damit sich die Rekruten das auch wirklich vorstellen konnten.
"Soweit also die Grundlagen - wir üben das jetzt. Die Holzpfähle da drüben sind eure Gegner. Jeder nimmt vor einem Aufstellung und greift ihn an. Ihr braucht das nicht schnell machen, aber bitte konzentriert. Ich schaue mir das nacheinander bei jedem an."
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"Nein, Probatus, das ist ja noch schlimmer. Da war ja der erste Versuch noch besser."
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Mit den vorgeschlagenen Namen bin ich einverstanden. Alles andere wäre ja auch komisch, immerhin nennen die Bürger unserer Stadt die Bezirke schon seit Generationen so.
Von daher verstehe ich zwar nicht ganz, wieso die demnächst per Wettbewerb neu benannt werden sollen, aber gegen die vorliegende Liste habe ich wie gesagt nichts einzuwenden.