Beiträge von Spurius Purgitius Macer

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    Tiberia Messalina Oryxa dixit:
    btw: "Haudraufundschlus" stammt meines Erachtens aus irgendeinem Asterix, da werden wir als Römer auch nur veräppelt.


    Da erachtest Du richtig, Legionär Haudraufundschlus stammt aus "Asterix bei den Olympischen Spielen", ist bei selbigen für alle Kampfarten gemeldet und bekommt von Asterix noch vor den Wettkämpfen im olympischen Dorf ordentlich was auf die Rübe... :D

    Ich spiel' mal den Übersetzer für alle, die kein Latein können:
    Er möchte in die zivile Laufbahn und in Rom wohnen. Und er fragt, was an seinem Namen stören würde, ob er vielleicht nicht italisch genug klingen würde. Immerhin sei Haudraufundschlus ein glorreicher Name.

    Zitat

    GAIUS ULPIUS FELIX dixit:
    Das bringt aber mit sich, dass wir erstmals auch degradieren müssen/dürfen. Wenn einer sagt, ich will eine Stadt verwalten und du ihn beförderst, es sich aber dann herausstellt, dass er nur faul und träge ist und nichts tut, dann hat er einen höheren Rang, den er durchs nichtstun bekommen hat. In diesem Fall müsste er ohne grosse Diskussionen wieder eine Stufe zurück. oder?


    Selbstverständlich - wäre das denn ein Problem? Duumvir oder Comes oder was auch immer ist ja (genauso wie z.B. auch Legionslegat) kein Amt auf Lebenszeit, sondern eine Aufgabe, die man für eine gewisse Zeit übernimmt.


    Sim-Off:

    Ich weiss, dass ihr das bisher immer anders gehandhabt habt - es gibt nur die Beförderung, man wird immer weiter nach oben geschoben. Um ehrlich zu sein habe ich nie verstanden was das soll! Alles, was hier als Rangbezeichnungen oberhalb der untersten vier Stufen (egal ob Zivil oder Militär; bei Religion kann ich's nicht beurteilen) geführt wird, sind eigentlich alles Ämter und Funktionen, die man bekommen und wieder verlieren kann.
    Niemand würde doch ernsthaft auf die Idee kommen, in einer Simulation, die heutige Politik simuliert, einen Beförderungskette "Kommunalpolitiker" -> "Abgeordneter" -> "Minister" -> "Regierungschef" aufzubauen, in der es kein Zurück gibt...


    Zitat

    Traianus Germanicus Sedulus dixit:
    Wenn man jetzt mehrer Marcator hat, sollte die Stelle dann eventuell ausgeschrieben werden also wenn man sieht das es mehrere fähig Leute geben sollte...?


    Exakt! So wäre mein Gedankengang weiter gegangen. :D
    Wer in die Verwaltung will, muss halt sehen, wo er eine Stelle bekommt.

    Zitat

    GAIUS ULPIUS FELIX dixit:
    hm, Macer, Ränge verleihen war bis jetzt oder eine Zeitfrage oder Belohnung für Tüchtige. Mir ist es nicht schlüssig wie es anders funktionieren könnte.


    Wir streichen die Möglichkeit der Beförderung einfach aufgrund der Zeit in einem Rang und drehen im übrigen nur die Sprachregelung um - mehr ist gar nicht zu tun. ;)
    Eine Belohung für tüchtige soll es ja sein - und genau deshalb sage ich, dass ich jemanden, der sich tüchtig (d.h. vor allem freiwillig und von sich aus) um die Verwaltung einer Stadt/Regio kümmern will mit dem Rang eines Duumvir/Comes/... belohne. Genau diese Entscheidung, welchen tüchtigen Bürgern welche Aufgaben anvertraut werden liegt beim Proconsul.
    Aber eben nicht in der Form wie bisher, dass es einfach nach einer gewissen Zeit befördert und Ränge verleiht und sich dann Aufgaben ausdenkt, sondern dass er konkret sagt "Ich brauche jetzt jemanden, der die Stadt X verwaltet und dehalb ernenne ich Bürger Y zum Duumvir dieser Stadt."
    Dass ein Proconsul dabei im Normalfall nicht einfach einen unerfahrenen Probatus zum Comes macht sollte wohl logisch sein.

    Mir wäre es eigentlich ganz recht, wenn wir nicht sagen "wer einen bestimmten Rang hat, kann/muss eine bestimmte Aufgabe übernehmen" (also z.B. ein Duumvir darf eine Stadt verwalten oder so...), sondern dass wir das umkehren und sagen "wer bestimmte Aufgaben übernimmt, der bekommt den entsprechenden Rang" (d.h., wer die Verwaltung einer Stadt übernimmt ist deshalb Duumvir).
    Wie ich schon sagte, müssen die entsprechenden Ämter evtl. erst noch benannt werden, wenn es sie bisher noch nicht in der richtigen Form in den Gesetzen gibt.


    Mit dem Cursus Honorum hat es jedenfalls wenig zu tun, der gilt ja für die Reichsverwaltung, wobei vergleichbare Ämterfolgen und -titel natürlich auch in der Provinzverwaltung auftreten können.

    Dann wollen wir einmal wieder zur inhaltlichen Arbeit zurück kommen. Wenn ich mich recht erinnere, war zu klären, welche Aufgaben und Befugnisse von welchen (ggf. neu zu schaffenden) Ämtern auf welcher Ebene wahrgenommen werden. Unabhängig von den bisher schon erarbeiteten Ergebnisse bzw. der ursprünglichen Gesetzesvorlage fände ich es sinnvoll, einmal eine Aufstellung aller möglichen Aufgaben zu machen. Ich setzt dann gleich mal hinzu, auf welcher Ebene ich die Aufgabe anordnen würde:


    Aufbau und Überwachung der Infrastruktur
    - Straßenbau (-> Regio)
    - Schifffahrt (-> Provinz)
    - Wasserversorgung (-> Regio)
    - Feuerwehr (-> Stadt)
    - öffentliche Gebäude (-> Stadt/Regio)


    Finanzen
    - Steuererhebung (-> Provinz)
    - Zollerhebung (-> Provinz)


    Wirtschaft
    - Erteilung von Lizenzen (-> Provinz)
    - Überwachung der Märkte (-> Stadt)
    - Sicherstellung der Nahrungsversorgung (-> Provinz)

    Macer konnte eine gewisse Überraschung über diesen Vorschlag nicht verhehlen - mit einer so außergewöhnlichen Idee hatte er nicht gerechnet.


    "Die Idee fasziniert! Für die Männer wäre es zweifellos eine sehr gute und wertvolle Übung, von der alle profizieren würden.
    Allerdings habe ich Bedenken, wie es in der Öffentlichkeit aufgenommen wird, wenn die LEGIO I zum Sturmangriff auf die Mauern Roms ansetzt - auch wenn es nur zur Übung ist. Ich selbst würde nur ungern die Belagerungswaffen auf die Mauern der Hauptstadt der Welt ausrichten lassen. Allein schon deshalb, weil es für diese keine Übungsmunition gibt..."

    Sim-Off:

    OK, Frage zum weiteren Vorgehen: machen wir erst das Sim-On-Gesetz für die Verwaltung und schnitzen dann die passende Technik oder bauen wir erst die WiSim und orientieren das Gesetz daran? Ich wäre für ersteres.
    Beides parallel zu versuchen, scheint ja nicht allzu produktiv zu sein und immer wieder stecken zu bleiben...


    Wollte das jetzt nur klären, weil ich für mich davon abhängig mache, ob ich jetzt hier rein Sim-On weiter schreibe oder beim technischen Teil im WiSim-Admin-Board bleibe.

    Zitat

    König von Tylus dixit:
    Hähä, das wusste ich schon. :D :D


    Scherzkeks... :D


    Zitat

    König von Tylus dixit:
    Ausführlichere Literaturliste kann auf Wunsch zusammengestellt werden, ich studier' das schöne Fach ja. Wird zwar etwas dauern, aber sobald ich wieder an die Uni geh' kann ich das dann tun. ;)


    Ich hab' ja auch nur die hingeschrieben, in die ich reingeschaut habe. Ich wollte hier niemanden mit ein paar Dutzend Literaturvorschlägen überrennen... ;)

    Für alle, die immer mal wieder von Sorgen geplagt werden, ob unsere Umsetzung des römischen Beamtenapperates und der Verwaltung denn auch historisch korrekt ist haben ich nach einem kurzen Besuch unserer gut sortierten Unibibliothek ein paar Neuigkeiten:


    1. Euren Sorgen sind berechtigt. :)
    2. Vergesst (fast) alles, was ihr über den Cursus Honorum etc. in der Republik wisst, in der Kaiserzeit läuft es einfach anders
    3. Gutes Buch zur Einführung in die Thematik: Frank M. Ausbüttel, Die Verwaltung des röm. Kaiserreiches, 1998, ISBN 3-534-12272-0
    4. Wer's ausführlicher mag: Werner Eck, Die Verwaltung des Römischen Reiches in der Hohen Kaiserzeit, 2 Bände, 1995/97, ISBN 3-7245-0866-2 und 3-7245-0962-6


    Laut dem Buch von Ausbüttel stellt sich der CH der senatorischen Laufbahn in der Kaiserzeit wie folgt dar:


    1. Station: Vigintivirat (zuständig für Gerichtswesen, Straßenverwaltung oder Münzwesen)
    2. Station: Militärtribunat (1-3 Jahre lang)
    3. Station: Quästur (Finanzverwaltung, Aufnahme in den Senat)
    4. Station: Volktribunat oder Aedilat
    5. Station: Prätur
    6. Station: Konsulat


    Dazwischen konnten jeweils besondere Aufgaben im Umfeld der kaiserlichen Verwaltung ausgeführt werden. Ggf. ersetzten hohe Hofämter auch Stationen des CH.
    Nach der 5. Station konnte die Statthalterschaft über Prätorische Provinzen erfolgen, sofern ein Legionskommando vorgewiesen werden konnte.


    Für Ritter war die Laufbahn weniger stark geregelt und sah andere Ämter vor.

    Sim-Off:

    Auch wenn hier die ID des Macer schreibt, so ist es doch mit Sicherheit nicht der Legat persönlich, der mit euch um das Kastell läuft. Es ist einfach euer Optio...


    Einige Runden und viele Schweißtropfen später liess der Optio die Männer anhalten und in einer Reihe antreten. "Für den Anfang wart ihr nicht schlecht, aber für die Legion reicht das noch nicht. Wir werden das bei Gelegenheit noch ein paar Mal wiederholen. Kurze Pause für euch, um einen Schluck zu trinken, dann gehen wir raus auf den Exerzierplatz."

    Macers Miene hellte sich trotz der sinnlos verkohlten Holzbalken im Hintergrund merklich auf, als ihm Hungaricus andeutete, eine interessante Beschäftigung für die Soldaten gefunden zu haben.


    "Deinen Vorschlag höre ich mir sehr gerne an. Das letzte Manöver der LEGIO I liegt schon etwas länger zurück, aber noch nicht weit genug, um wieder ein neues anzusetzen. Etwas Abwechslung könnte uns nicht schaden. Was hat uns die CU anzubieten? :)"

    Am Nachmittag besuchte Macer die Castra Praetoria um sich aus erster Hand über die Ereignisse der chaotischen Nacht zu informieren und aus den verschiedenen Aussagen ein Bild zu gewinnen, welche Soldaten der LEGIO I wie weit in die Sache verwickelt waren. Seine bisherigen Nachforschungen hatten nur ergeben, dass es sich angeblich um Soldaten handeln sollte, die nach dem Triumphzug betrunken von einer Kneipe zur nächsten zogen.

    Sim-Off:

    Ich bitte, die Pause in der Vorlesung zu entschuldigen - eine Hausarbeit für die Uni ging vor...


    "Nachdem wir nun erarbeitet haben, wie ein Marsch vorzubereiten ist und wie die Kolonne zusammen zu stellen ist, müssen wir uns nun noch über das Nachtlager der marschierenden Truppe Gedanken machen. Es sollte unmittelbar klar sein, dass man den Soldaten am Ende des Tages nicht einfach erlaubt, nach Gutdünken ihre Zelte aufzuschlagen und sich zur nachtruhe zu begeben. Dies würde sofort zu einem großen Chaos führen. Ein planvolles Vorgehen ist also in jedem Fall unabdingbar.


    Wie für ein Standlager muss auch für ein Marschlager ein geeigneter Standort gefunden werden. Eine möglichst ebene Fläche und Zugang zu Frischwasser sind hier die beiden entscheidenden Bedingungen; ferner ist es von Vorteil, wenn das Lager taktisch günstig liegt und schon von der Örtlichkeit her leicht zu verteidigen ist.
    Wie bereits erwähnt sollten die Kundschafter einen geeigneten Platz bereits einen Tag im voraus ausmachen. Vor der Marschkolonne zieht dann noch eine Vorauseinheit aus Pionieren und Vermessern, die den geplanten Platz frühzetig vor den anderen Soldaten erreicht und geeignet herrichten kann. Dazu zählt das Entfernen von grobem Buschwerk sowie das Einmessen des Geländes mit Hilfe der Groma. Diese wird zuerst am geplanten Mittelpunkt des Lagers aufgestellt und von dort werden die beiden Lagerhauptstraßen markiert. Weitere Messungen erfolgen an den Toren und an den Lagerecken, bis der Grundriss abgesteckt ist. Daraufhin werden geplante Lagergassen markiert und die Standorte der wichtigen Gebäude ausgewiesen. Die marschierende Truppe trifft dann bei ihrer Ankuft auf ein immer nach dem gleichen Schema vorbereitetes Feld - egal, wo die Soldaten sind, sie kommen immer in eine gewohnte Umgebung. Jeder Soldat weiss dann sofort, wo er sein Zelt aufzustellen hat und wie er sich im Lager orientieren kann.


    Bevor aber mit dem Aufstellen der Zelte begonnen wird, sollte jeder gute Truppenkommandeur dafür sorgen, dass der Lagerplatz durch eine geeignete Verschanzung gesichert wird. Die wichtigsten Hilfsmittel dafür sind die mitgeführten Schanzwerkzeuge und die Valli. In friedlichem Gebiet ist es ausreichend, jeweils drei dieser Schanzpfähle in der Mitte so zusammen zu binden, dass die Enden in alle Richtungen nach außen stehen. Das Lager wird dann mit einer dichten Linie aus diesen Stachelsperren umgeben.
    Bei befürchtetem Feindkontakt müssen weitaus größere Maßnahmen getroffen werden. Mit den Werkzeugen sollte ein Spitzgraben von mindestens 5 Fuß Tiefe ausgehoben werden und der Aushub zu einem Wall aufgeschüttet werden. Bevor mit dem Graben begonnen wir, werden Rasenziegel ausgestochen, die anschließend auf die Außenseite des Walles gelegt werden. Ein heranstürmender Feind, der den Graben überspringt, landet dann auf diesem losen Belag und rutscht mit ihm in den Graben hinunter. Die Spitze des Walles wird abgeflacht, so dass sich auf ihnen die Wachen sicher bewegen können. An der Außenkante werden die Valli in einem leichten Abstand von etwa einem halben Fuß in den Wall gerammt und an der dünnen Stelle in der Mitte mit Seilen untereinander verbunden. Die auf diese Weise schnell errichtete Palisade ist äußerst stabil, da es einem Angreifer nicht möglich ist, einzelne Teile heraus zu ziehen oder auseinander zu drücken.
    Sollten es die Geländegegebenheiten nicht zulassen, einen tiefen Graben auszuheben oder einen Walll mit Pallisade zu errichten, so muss der Feldherr auf eine geeignete Mischung aus verschiedenen Methoden zurückgreifen. Die beschriebenen Stachelsperren sind in diesem Fall ein gutes Mittel. Ein Lager aufgrund der Geländegegebenheiten oder der Erschöpfung der Soldaten nicht ausreichend zu sichern ist höchst fahrlässig und zeugt von der Unfähigkeit des Kommandeurs!
    Möglicherweise müssen weitere Verschanzungen angelegt werden, um z.B. den Zugang zu einem nahen Fluß oder Bach zu sichern oder strategisch günstig Aussichtspunkte mit in die Befestigung mit einzubeziehen.


    Trotz aller Sorgfalt sollten die Arbeiten zügig ausgeführt werden und nicht mehr als zwei Stunden in Anspruch nehmen. So bleibt den Soldaten noch genug Zeit, die Zelte im Inneren zu errichten und sich um ihre Ausrüstung und das Abendessen zu kümmern. Ist während der Arbeiten mit unmittelbarem Feindkontakt zu rechnen, muss der Lagerplatz während der Arbeiten von einem Teil der Truppe bewacht werden, was bei der benötigten Zeit zu berücksichtigen ist.


    Am Morgen des Abmarsches werden zuerst die Zelte abgebaut und verladen, dann kann sich der Voraustrupp zur Verbereitung des nächsten Nachtlagers bereits in Bewegung setzen. Die anderen Soldaten entfernen die Palisaden oder Stachelsperren und verladen das Material. Auf eine aufwändige Einebnung der Wälle kann in der Regel verzichtet werden.


    Selbstverständlich konnten diese kurzen Ausführungen nur einen kleinen Einblick in Aufbau und Funktion von Marschlagern geben. Je nach Situation ergeben sich immer wieder wechselnde Anforderungen, sei es im Bezug auf die taktische Lage, bei einer möglichen Versorgung der Truppen über eien Fluß, im felsigen Gebirge, in Wald- oder Sumpfgebieten usw. Um Truppen und Offizere immer wieder im Umgang mit diesen Situationen zu schulen, die Abläufe zu trainieren und die Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu erhöhen empfiehlt es sich, regelmäßige Manöver unter verschiedenen Bedingung auch mit kleinen Truppenteilen auszuführen. Häufig ergeben sich in der Praxis interessante Lösungen für einmalige Probleme."

    "Da hast Du ja schon einiges erlebt", stellte Macer fest, auch wenn er einen etwas ausführlicheren und lebhafteren Bericht erwartet hätte. "Bei uns wirst Du es wohl ruhiger haben. Abgesehen von ein paar betrunkenen Praetorianern, die eine Wachübung vollkommen aus dem Ruder haben laufen lassen und die halbe Castra Praertoria abgefackelt haben war in letzter Zeit nicht viel los. Ich werde dir zum Einstieg also nur einig administrative Aufgaben abieten können." Nepos verzog keine Miene und liess sich nicht anmerken, ob ihn das nun freute oder nicht. Macer griff nach einer Wachstafel und blickte kurz hinein.
    "Ja, einiges haben wir schon noch zu tun... Wirf bitte zuerst einmal einen Blick auf unsere Kanalbauer, ob sie uns auch unsere Lagerhauptstraße schön machen. Ich habe das Gefühl, dass die Arbeiten nicht recht voran kommen..."
    Er blickte nochmal auf seine Notzien, legte sie dann aber weg und stand auf. "Machen wir uns keine Eile, die nächste Aufgabe kommt, wenn die erste erledigt ist." Gemeinsam verliesen sie das Büro, um sich mit den anderen Offizieren zur routniemäßigen Stabsbesprechung zu treffen.