Beiträge von Spurius Purgitius Macer

    Sim-Off:

    Fragen wir mal andersrum: wer wäre bereit und in der Lage, als Proconsul eine englischsprachige Provinz zu führen? (Und zwar wirklich zu führen!)
    Wenn wir dafür nämlich niemanden finden, dann können wir den Plan ohnehin beiseite legen.

    Der Schall der Trompeten hatte die Männer noch in der Dunkelheit aus dem Schlaf gerissen. Verstört und schläfrig traten sie vor ihren Zelten an und nahmen die lautstarken Befehle ihrer Centurionen entgegen. Alle wussten, dass jetzt die richtig harten Tage auf sie zukommen würden. In großer Eile packten sie ihre Sachen und beluden die Tragtiere. Um Zeit zu sparen wurde diesmal auf das übliche Einebnen der Schanzanlagen verzichtet. Als die Sonne über dem Horizont sichtbar wurde, gallopierten die Kundschafter los, um eine schnelle Route in Richtung des Versorgungslagers zu finden. Die beiden Reiter, die in der letzten Nacht die Nachricht überbracht hatten bekamen frische Pferde und ritten mit an der Spitze.
    Trotz aller Hast wurde nicht darauf verzichtet, eine ordentliche Marschformation zu bilden. Man befand sich in Feindesland und es war immer mit Angriffen zu rechnen. Vor- und Nachhut bestanden jetzt zwar nur noch aus zwei Kohorten, aber ansonsten wurde nichts geändert. Früher als an den anderen Tagen setzte sich der Zug in Bewegung. Pausen wurden unterwegs keine angelegt und auf kunstvolle Pionierarbeit verzichtet, solange nur der Weg passierbar war. Immerhin musste das Pensum von zwei Tagesmärschen nun an einem Tag bewältigt werden - und das in stetig ansteigendem Gelände! In ihrer Ausbildung hatten die Legionäre gelernt, 20 Meilen in fünf Stunden zu marschieren. Jetzt wurden von ihnen über 30 Meilen verlangt. Truppen auf einem Eilmarsch zu führen ist keine leichte Angelegenheit. Treibt der Kommandeur die Männer zu sehr an, besteht die Gefahr, dass sie sich zu sehr verausgaben und plötzlich zu gar nichts mehr in der Lage sind. Geht er dagegen zu langsam vor, wird er sich vorwerfen lassen müssen, nicht alles getan zu haben, was möglich war.


    Erst am späten Nachmittag hatte die Legion ein ausreichendes Wegpensum absolviert und erreichte eine Stelle, die für ein Nachtlager geeignet schien. Erschöpft, aber trotzdem nicht weniger sorgfältig errichteten die Soldaten das Lager, aßen ihren Getreidebrei, um am nächsten Tag wieder bei Kräften zu sein und fielen müde in ihre Zelte, um sich mit ein paar kurzen Stunden Schlaf so gut wie möglich zu erholen.

    Es war eine angenehm kühle Nacht nach einer recht heißen zweiten Etappe des Rückmarsches. Die Kundschafter hatten einen großen und nicht allzu steinigen Lagerplatz gefunden, auf dem die Legionäre ohne große Mühe das Lager errichtet hatten. Ein kleiner Fluß in der Nähe lieferte genug Trinkwasser für Mensch und Tier und erfrischte die Soldaten nach dem Marsch in der heißen Sonne.
    Die dritte Nachwache bereitete sich schon darauf vor, bald abgelöst zu werden und nur das Klimpern der Soldatengürtel der Patrouillen war zu hören.


    Plötzlich jedoch bemerkte die Torwache an der Porta Sinistra den Hufschlag galoppierender Pferde und schon bald machte ein Soldat zwei Reiter aus, die geradwegs auf das Lager zusteuerten. Erschöpft hielten sie vor dem Tor an und verlangten dringen nach dem diensthabenden Wachoffizier. Eine der Torwachen eilte überrascht zum Praetorium des Lagers und traf dort auf einen jungen Tribun, der eigentlich nur wegen seiner politische Karriere beim Militär war und der gerade gelangweilt zu einer Kontrollrunde aufbrechen wollte. Überrascht folgte er dem Soldaten zum Tor, konnte seine Müdigkeit aber trotz der Dunkelheit nicht ganz verbergen. Was die Reiter ihm allerdings meldeten, weckte schlagartig alle seine Lebensgeister:


    "Tribun, das Versorgungslager wurde im Morgengrauen angegriffen! Wir sind von der dritten Turma der Legionskavellerie und wollten gerade unsere Nachtpatrouille beenden, als der feindliche Angriff mit Reiterei und Fußtruppen erfolgte. Wir wurden losgeschickt, euch diese Nachricht zu überbringen und um Verstärkung zu bitten."


    Der Tribun war vollkommen überrascht, hatte er doch geglaubt, in alle Teile des Manövers eingeweiht gewesen zu sein. Offensichtlich hatte er sich getäuscht. Er befahl den Reitern, ihm zu folgen und stürzte zurück ins Praetorium. "Du weckst sofort den Praefectus Castrorum", befahl er einem Soldaten, "und ihr die Tribunen und den Primus Pilus" wies er zwei andere an. "Tribun Macer wecke ich selber", rief er und rannte zum Zelt des Befehlshabers.
    Kurze Zeit später waren alle Stabsoffiziere im Praetorium versammelt und hörten erneut der Meldung der Reiter zu. Alle zeigten sich nicht sonderlich überrascht, offensichtlich waren sie besser über die Manöverpläne informiert worden.


    Macer ergriff kurz das Wort: "Meine Herren, damit kommen wir zum interessantesten Abschnitt des Manövers - dem Eilmarsch. In drei Tagten möchte ich am Versorgungslager sein, am vierten Tag wird der Feind angegriffen! Für den Moment lautet der Befehl: Wecken, Lager abbrechen, Marschbereitschaft herstellen. Die Kundschafter starten, sobald es die Lichtverhältnisse zulassen."

    Ich schließe mich meinen Vorrednern an und wiederhole meine Meinung vom Beginn der Diskussion: Britannien ist bereits römische Provinz und bedarf keinerlei Einrichtung oder Anerkennung eines Klientelkönigreiches. Der Aufruhr der Desiae ist mit allen gebotenen Mitteln zu unterdrücken!


    Sim-Off:

    @Lucidus: fein, dass Du uns etwas Luft verschafft hast ;)


    Die Implementierung eines Königreiches Desiae sollte von der Spielleitung abgelehnt werden.
    Ferner sollten "die Niederländer" eine Rüge wegen Missachtung der Reiseregeln und unpassenden Verhaltens bekommen. Bei der/dem neuen "Vermis" kommt noch posten ohne Anmeldung hinzu.


    Damit wäre der Fall für mich erledigt. Wenn die sich weiterhin nicht benehmen können, fliegen sie raus, würde ich sagen.

    Zitat

    Secundus Claudius Felix dixit:
    Sind 500 Sesterzen dafür angebracht? (200 fürs Cursus erstellen, 10 pro Kandidat). Meinungen bitte!


    Ja, finde ich fair. Geht man mal davon aus, dass ein Dozent jeden Monat einen Cursus macht, sind das 50 Sesterzen Grundgehalt pro Runde plus die Zulage pro Kandidat - passt gut!

    Sim-Off:

    Zitat

    Publius Tiberius Lucidus dixit:
    Ok, ICQ Log:
    [...]
    Was meint ihr dazu?


    Auch wenn ich nerve: ich bin mir immer noch nicht klar, ob der Senat wegen SimOn-Problemen oder die Spielleitung wegen SimOff-Problemen zuständig ist!


    Das, was im Log steht, ist eindeutig ein Spielleitungs-Gespräch und keine SimOn-Sache des Senats.


    Oder es erzählt mir jetzt jemand, dass Senat und Spielleitung faktisch das selbe ist - womit wir dann eine (in meinen Augen) relaitv gefährliche SimOn/SimOff-Vermischung hätten...

    Zitat

    Gaius Ulpius Catus dixit:
    Ein paar Gedanken, keine Ahnung ob sie umsetzbar sind


    Sofern ich deine Ideen nicht falsch verstande habe, sieht das alles so aus, als ob es umsetzbar wäre. Es gibt ja jetzt schon die Ware "Lizenzen und Zölle", die die Staatskasse verkauft; es wäre kein Problem, ähnliche Lizenzen exklusiv durch den König von Tylus verkaufen zu lassen. Und dann passende Betriebe zu haben, die diese Lizenzen quasi in Waren (Salz, Perlen, was auch immer) umwandeln. Ob das die Sache einfacher, gerechter oder was auch immer macht, ist natürlich eine andere Frage.


    Was nur eben nach derzeitigem Stand nicht geht, ist, dass hier verkaufte Waren tatsächlich aus der WiSim von Tylus verschwinden und umgekehrt...


    Zitat

    Gaius Ulpius Catus dixit:
    oder intelligent sind.


    Ich denke, das sind sie durchaus. :D

    Zitat

    König von Tylus dixit:
    Dann wäre es in diesem Falle sinnvoll, wenn er diesen Betrieb so entwerfen könnte, dass man auch zukünftig in Tylus hergestellte Produkte einfach hinzufügen könnte.


    Macht er. ;)


    Zitat

    König von Tylus dixit:
    Es wird hoffentlich irgendwann auch Flachs, Baumwolle, Silber, Gold, Kalkstein, Perlen, Leinen, Oliven, Öl, Wein, Trauben und Holz geben, allderdings sind dies dann Dinge die man auch vom Bedarf und dem Sinn zuerst abklären wird.


    Sehr richtig, da müssen wir erst über den Sinn sprechen. Für ein paar Sachen kann ich dir allerdings schon sofort sagen, dass ich die wohl nicht umsetzen würde. Das trifft insbesondere auf Gold, Wein, Trauben und Holz zu, weil es die schon bei uns gibt. Wenn ich dich die auch anbieten lasse, haben wir ein Problem: entweder Du könntest zu Dumpingpreisen anbieten und unseren Markt kaputt machen, oder ich müsste dir Betriebskosten berechnen (um dich zu höheren Preisen zu zwingen), obwohl deine Betriebe gar nicht im römischen Reich sind! Beides wäre wohl nicht so gut.
    Mit der gleichen Argumentation würde dann wohl auch Oliven und Öl rausfallen, weil ich die bereits für unsere WiSim angekündigt habe.


    Baumwolle ist OK, da könnte ich Dir wohl ein Monopol drauf einräumen, bei Flachs wäre ich aus historischen Gründen skeptisch, weil es das ja auch im Imperium gab.
    Da man Leinen aus Flachs herstellt, wäre das ein weiterverarbeitender Betrieb und sollte folglich auch allen offen stehen.


    Bei Silber wäre es die Frage, in wie weit man das sinnvoll in die WiSim einbaut (alternativer Rohstoff für Schmuck...).
    Perlen ist auch eine feine Idee, stellt sich ebenso die Frage nach der Verwendung. Sehe ich aber kein Problem, das als Monopol zu vergeben.
    Kalkstein fällt wohl wieder unter die Waren, die überall abgebaut werden können, da kann ich Tylus auch keine Exklusivrechte drauf geben. Zumal mir auch noch keine Weiterverwendung eingefallen ist.


    Halten wir also bis hier her mal fest, dass ich Dir einen Exklusivbetrieb machen könnte, der Salz, Baumwolle und Perlen anbietet.


    Allerdings möchte ich betonen, dass ich mir noch nicht im Klaren darüber bin, ob es im Sinne des Spiels von der Mehrheit der Spieler oder der Spielleitung gewünscht ist, dass es überhaupt solche Exklusivrechte gibt!
    Im übrigen gibt es bei uns ja auch noch den Betrieb "Fernhandel", der irgendwo seine Berechtigung haben will...

    Der Morgen hatte für die Legionäre mit der angenehmen Erkenntnis begonnen, dass sie diesmal nicht das gesamte Lager abbrechen mussten. Die neune und zenhte Kohorte sollte vor Ort bleiben und von der Flotte abgeholt werden. Die übrigen Legionäre brauchten also diesmal nicht die Gräben wieder zuzuschütten, wie sie es an den vergangenen Tagen im "Feindesland" immer wieder tun mussten. Es reichte, die Zelte einzupacken und die Schanzpfähle der abziehenden Kohorten zu entfernen. Die vor Ort bleibenden Kohorten würden das große Lager durch das einziehen eines zweiten Walls mit Graben für ihre Zwecke angemessen verkleinern.


    Der Rückweg sollte auf einer etwas anderen Route als der Hinweg zurück gelegt werden, und so bog die Marschkolonne schon bald nach dem Start leicht nach rechts ab und schlug eine etwas weiter nördlichere Route als auf dem Hinweg ein. Abermals war der Tross etwas verkleinert worden und die Rationen der Männer inzwischen fast zur Hälfte aufgebraucht, so dass die kleinere Truppe trotz der immer noch drückenden Hitze der heißen Küstenebene schnell voran kam.

    "Es ist durchaus beabsichtigt, dass die Legionäre diesmal ohne Auxilia auskommen müssen. Wer es ohne schafft, dem fällt es mit ihrer Unterstützung wesentlich leichter.


    Präzision und Disziplin sind in der Tat die Punkte, an denen noch einiges getan werden muss. Dafür sind wir ja hier; nur vom Laufen um den Exerzierplatz lernt man das ja leider nicht...


    Zeitlich sind wir allerdings voll im Plan, würde ich sagen. Und es hat ja niemand gesagt, dass wir die Geschwindigkeit demnächst nicht noch etwas steigern. Ein Teil des Trosses bleibt ja mal wieder hier und fährt per Schiff zurück."

    Sim-Off:

    Ich würde zu der Sache gerne zwei Dinge los werden:
    1. regt euch bitte NICHT über die Sprache auf! Ich finde es bemerkenswert, dass die den Mut haben, ohne viel Deutschkenntnisse in einem deutschsprachigen Forum zu posten. Allein das verdient Respekt. Wobei natürlich nicht ausgeschlossen ist, dass man sie mal auf die Erfolglosigkeit ihrer Versuche hinweisen sollte...


    2. wir sollten nicht vergessen, dass es hier um zwei Ebenen von Regeln geht, die wir hier behandeln.
    Zum einen gibt es Regeln, die das Rollenspiel als solches steuern. Dazu gehören die Reiseregeln, Regeln der WiSim oder die Benutzung von Signaturen. Die Aufstellung und Durchsetzung derartiger Regeln ist Sache der Spielleitung und nicht des Senats oder des Imperators!!! Wer gegen derartige Regeln verstößt, muss vom Spiel ausgeschlossen werden.
    Zum anderen gibt es Regeln innerhalb der Simulation - dort heißen sie Gesetze. Verstöße gegen derartige Gesetze werden von den zuständigen SimOn-Gremien geahndet, also z.B. vom Senat, einem Gericht oder dem Imperator persönlich. Eine SimOn-Bestrafung hat primär nichts mit einem Ausschluß vom Spiel zu tun!


    Was jetzt den vorliegenden Fall angeht: die Einrichtung des Königreichs Desiae ist nach den Regeln nicht verboten, nur nach den Gesetzen. Darüber hat also in der Tat der Senat zu entscheiden und kann Verbannungen oder ähnliches aussprechen.
    Dies ist aber vollkommen unabhängig von SimOff-Verstößen gegen die Reiseregeln oder Titelanmaßung oder sonst was! Über die SimOff-Verstöße haben wir hier im Senat nicht zu entscheiden - dafür gibt es ein Spielleitungs-Board, wo die entsprechenden Leute das diskutieren sollen.

    Sim-Off:


    Zitat

    Publius Tiberius Lucidus dixit:
    Das was die wollen, geht natürlich nicht, ganz klar. ABER: Catus schrieb heute was davon, daß sich ein erfahrener IRler mit denen simoff in Kontakt setzen und einiges klären sollte. Ein sehr guter Vorschlag, den ich schon vor längerer Zeit privat einbrachte (ging nur unter, wegen.. anderen stressigen Dingen. So wie es hier halt andauernd läuft ;) ). Darüber würde ich ernsthaft nachdenken.


    Schließe ich mich fast ohne Einschränkung an. ABER: mit den diversen Codices und ein paar einführenden Hinweisen gibt es zwar schon so eine Art "Spielregeln", aber ich denke es würde es uns jetzt und in der Zukunft deutlich einfacher machen, wenn es fest definierte Regeln gäbe, auf die man verweisen kann.


    Im Moment haben wir ja eine gewisse Grauzone, ob wir jetzt eigentlich eher SimOn wegen Hochverrats oder SimOff wegen grundsätzlichen Verstößen gegen die Spielregeln gegen sie vorgehen...

    Nach einer erholsamen Nacht traten die Legionäre am diesem Morgen zum Arbeitsdienst an. Statt Marschgepäcken schulterten sie Pionierwerkzeuge und machten sich in kleinen Gruppen auf den Weg an die zugewiesenen Arbeitsstellen. Die kleine Bucht sollte zu einem gesicherten Landeplatz ausgebaut werden, an dem ein Teil der Truppe von der Flotte aus Ravenna abgeholt werden konnte. Also schütteten die Legionäre zusätzliche Verteidigungsanlagen auf und rodeten an den nahen Berghängen Bäume, um Stege zu errichten. Mit schnell gebauten Floßen fuhren einige Männer ein Stück auf's Meer hinaus, um nach gefährlichen Sandbänken am Eingang der Bucht zu suchen und mit Pfählen einen Fahrweg zu markieren.
    An Land wurde auf einem Sockel aus aufgeschütteten Steinen ein kleiner Holzturm errichtet, auf dem ein Ausguck das Meer beobachten konnte und von dem aus den Schiffen Signale gegeben werden sollten.


    Auf Bitten des Praefectus Castrorum hatte Macer einige Abteilungen vom Arbeitsdienst freigestellt und ihnen dafür zusätzlichen Drill auferlegt, so dass sie den schnellen Wechsel von einer Marschformation zu einer geordneten Schlachtaufstellung besser bewältigen konnten.


    Am Abend waren alle Soldaten genauso erschöpft wie nach einer langen Marschetappe und froh, diesmal wenigstens nicht wieder ihre Zelte einrichten und neues Feuerholz sammeln zu müssen.

    Britannien ist römische Provinz und bedarf keinerlei Einrichtung eines Klientelkönigreiches innerhalb seiner Grenzen!


    Sim-Off:

    Sorry, aber ich muss meinem Unmut mal kurz Luft machen: wieso glaubt eine bestimmte Person eigentlich, sie dürfte kurzerhand INNERHALB des IR eigene Gesetze schreiben, eigenen Titel vergeben, Anweisungen für WiSim-Geld geben und sich über Reiseregeln hinweg setzen?!
    Ich bin sehr dafür, dass wir Britannia als englischsprachige Provinz öffnen, aber nach allen Regeln und Gesetzen des IR, so dass gleiche Rechte und Pflichten für alle Spieler gelten. Alles andere würde das Spiel auf Dauer kaputt machen.


    Wenn bewusste Person ein eigenes Königreich haben will, soll sie eine eigene Micronation eröffnen. Dass wir dann gerne diplomatische Beziehungen aufnehmen können, zeigt ja unser gutes Verhältnis zum König von Tylus.