Nach der Rede des Legaten und der Beförderung des Tribun Germanicus, machte ich mich mit den Kameraden daran unsere Gefallenen zu bestatten. Zwar konnte ich mit meiner Verletzung nicht selbst graben, aber wollte ich auch nicht sinnlos im Lager rumhocken. Daher begleitete ich eine kleine Gruppe und half wo ich konnte.
Beiträge von Gaius Iulius Oktavianus
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Als wir mal wieder vom Steinbruch zurückkamen und einen ansehnlichen Steinvorrat erstellt hatten, bemerkten wir das die Kameraden nur zögerlich vorran kamen.
" Könnt ihr noch weitere Hilfe benötigen, Kameraden?"
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Sim-Off: Im Lazarett war jede Menge los, Raeticus hatte kurz seinen Bruder Gaius Iulius Oktavianus gesichtet und hatte sich nach seiner Verletzung erkundigt, zum Glück nur eine leichte Schnittverletzung.
Sim-Off: @ Raeticus
es war eigentlich eher eine Fleischwunde, aber wenn die Ärztewelt dazu leiche Schnittwunde sagt, soll es mir auch recht sein ;). Immerhin bist du hier der Fachmann.
Vom dem plötzlich entstehenden Tumult mitgerissen, schlüpfte auch ich in meine Ausrüstung, was jedoch etwas länger dauert da der verletzte Arm geschont werden sollte und ich keine Verschlimmerung dessen Zustand riskieren wollte. Als ich dann diese Hürde gemeistern hatte, rannte ich mit den Kameraden auf den Hauptplatz. Dort gliederte ich mich dann in die langsam entstehende Formation ein ...
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Am Tag nach der Schlacht machten wir uns mit leicht gelichteten Reihen und mehreren Verletzungen wieder an die Arbeit. Während sich die anderen Trupps am Gerüst zu schaffen machten, suchte mein Trupp und ich wieder den Steinbruch auf ...
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langsam langsam. wir sollten uns schon Zeit lassen, ob der Legat kommt oder nicht, so eine Brücke hatten auch die Römer nicht von einem Tag auf den anderen fertig. wir sollten das hier alles schön ausposten. Und wir sollten uns entscheiden ob das hier vor der Schlacht im Lager oder nachher stattgefunden hat. Wenn mans genau nimmt, dann wären wir bei der Schlacht vermutlich nicht dabei gewesen. Ich habe ohnehin zeitlich etwas den Durchblick verloren
Sim-Off: Bezüglich der Schlacht: Die Schlacht hat doch Nachts statt gefunden und ich glaube kaum das die Bautrupps nachts bei ihrer Baustelle geschlafen haben. Meiner Meinung nach sind sie eher in das sichere Lager zurückgekehrt. Ich kann mich aber auch irren
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Auf unserem Weg durch das Lager machten wir alles nieder was germanisch sprach und nicht sofort auf den Beinen stand wenn wir vor ihnen waren. Einige von jenen, welchen wir den "Gnadenstoß" versetzten wären vermutlich noch vernehmungsfähig gewesen, doch wer wollte uns das im Nachhinein nachweisen.
Es war niemandem in diesem Lager übel zu nehmen, dass er zur Zeit schlecht auf die Germanen zu sprechen war. Beinahe jeder hatte bei diesem Überfall einen Verwandten oder zumindest einen Freund verloren und dafür mussten die verbliebenen Germanen nun büßen. Diejenigen, die eine humanere Behandlung der Germanen befürworteten waren einfach zu gering in ihrer Zahl, als dass sie dieses Gemetzel hätten verhindern oder zumindest mindern können.
Auf unserer Suche durch das Lager kamen wir auch an den Unterkünften der Legionäre vorbei. Auch diese untersuchten wir auf das Gründlichste und wir fanden in einigen verlassenen Zelten auch den ein oder anderen Germanen, oft sogar noch dabei wie er die Klinge aus der Kehle eines ermordeten Legionärs zog.
Jetzt kamen wir am Zelt von Oktavianus und Reatinus vorbei. Obwohl wir römische Stimmen aus dem Inneren des Zeltes hörten betraten wir dieses und inspizierten es. Ich stand mit meinem Gladius in der Hand im Zelteingang und prüfte das gesamte Zelt gewissenhaft. Ich war von oben bis unten mit germanischem Blut besudelt, teilweise auch mit römischen durch den Abtransport von Verwundeten. Meine Kameraden, welche mit mir zusammen das Lager durchkämmten machten auch nicht den besseren Eindruck. Wir sahen wahrlich aus, wie germanische Berserker nach einer Schlacht, nur das wir des Tötens noch immer nicht müde waren. Wie beiläufig fragte ich in das Zelt ohne jemand Bestimmtes anzusehen:
"Salve, habt ihr etwas Auffälliges gesehen oder gehört seit ihr hier im Zelt seit?"
Mein Blick schweifte noch immer durch das Zelt, Blut tropfte von der Spitze meines Gladius......
" Salve Maximianus,
also seid ich hier im Zelt bin habe ich weder etwas Auffälliges gesehen noch gehört. Aber ich bin auch gerade erst vom Lazarett zurückgekommen."
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Oh ja, das tut sie. Ich bin den Anblick von Germanen und eingeschlagenen Köpfen ja gewohnt, doch es ist etwas viel Schlimmeres passiert. Rufus hat es erwischt... er ist tot. Ich werde nie diesen Anblick vergessen. Wie er mit Dolch im Nacken blutend und leblosen Augen da lag. Ein Germane hat ihn hinterrücks kaltblütig ermordet, ich habe nichts mitbekommen und habe im Gepäck rumgewühlt. Ich habe den Germanen getötet, aber er konnte mir noch eine Wunde an der Rippe zufügen... die man unschwer erkennen kann. Zu gerne hätte ich noch mehr dieses germanischen Bastarde getötet.
Wie ist es dir ergangen? Was macht deine Nacht so schlaflos?" Was ... Rufus ... ist tot? Verdamnt noch mal, das kann doch nicht sein. ... Diese dreckige Bastarde X(. ...Unsere Gens stirbt zum größten Teil nur noch durch die Hand eines Germanen.
Na ja, ändern kann man leider nichts mehr an Rufus Tod :(. Aber was ich für ein Andenken bekommen habe sieht man ja. Eine recht "schöne" Fleischwunde am Arm, laut dem Medicus hätte nicht mehr viel gefehlt und der Bastard hätte mir mit seiner Axtden Muskel erwischt. Jetzt muss ich den Arm solange schonen bis die Wunde verheilt ist.
Aber eigentlich bin ich ja mit solchen Bildern vertraut, immerhin ist dies nicht meine erste Schlacht gewesen, aber dennoch lassen mich diese Bilder einfach nicht in Ruhe. In der Nacht verfolgen mich dann immer die Bilder von gespaltenen Schädeln und anderen tödlichen Wunden, die ein Kamerad erlitten hat.
Aber was will man machen, das ist nun mal das Berufsrisiko, jedoch hat man irgendwann mal wieder seine Ruhe vor den Erinnerungen und dann eines Tages findet wieder eine Schlacht statt und wenn du sie überlebst wirst du wieder von den Bildern verfolgt :(."
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Sim-Off: Jep, hast recht. Vielleicht könnte man ja auch noch einen kleinen Zeitsprung machen, sodass jetzt alles nach der Schlacht im Lager stattfindet. Dann hätte man - meines Erachtens nach auch etwas mehr zu posten-.
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Nach ich meine Ausrüstung im Zelt unseres Contubernium -so gut es eben mit nur einem gesunden Arm ging- verstaut hatte, legte ich mich vorsichtig auf meine Pritsche.
Doch konnte ich vorerst nicht einschlafen, denn die Gedanken an die Geschehnisse der letzten Stunden ließen mich - auch wenn ich an Bilder dieser Art gewohnt war- nicht in Ruhe. Jedoch war ich anscheinend nicht der einzigste, dem es so ging.
" Na Reatinus, macht dir die Schlacht auch noch etwas zu schaffen?"
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Von einem Capsarius geführt fand schließlich auch ich das provisorische Lazarett. Als ich es betrat stieg mir ein beißender Geruch, bestehend aus Schweiß und dem Geruch des Tod, in die Nase. Im Inneren des Lazarett herschte der reinste Trubel, die Medici hatten viel zu tun und konnten die Verwundeten trotz der Hilfe von Sklaven und den Caparii nur langsam behandeln. Der Capsarius führte mich zu einer freien Pritsche, half mir vorsichtig aus meiner Rüstung und meldete mich bei einem Medicus. Schließlich kam auch irgendwann ein Medicus zu mir und begutachtete meine Verletzung
-Medicus-
" Da hast du aber eine wirklich schlimm aussehende Fleischwunde, Cornicen. Hätte euer Gegner fester zugeschlagen und besser getroffen, hätte er den Muskel durchtrennen können. Ich werde dir jemaden schicken der dich wäscht. Danach werde ich die Wunde desinfizieren und nähen."Nachdem ein Capsarius sowohl den Schmutz als auch das Blut abgewaschen und mir in eine frische Tunika geholfen hatte, kam der Medicus zurück, desinfizierte, nähte und verband die Wunde.
-Medicus-
" So, Cornicen, deine Wunde ist jetzt behandelt, doch wird es eine Zeit lang dauern bis sie vollständig verheilt ist. Am besten wäre es wenn der Arm bis zur vollständigen Verheilung nicht mehr so stark beansprucht wird. Der Blutverlust scheint außerdem nicht so hoch gewesen zu sein, du hattest also nochmal Glück im Unglück ;). Solange du dein Körper nicht überstrapazierst, kannst du zu deinem Contubernium zurückkehren. "" Vielen Dank, Medicus."
Ich packte mit meinem gesunden Arm meine Ausrüstung und kehrte zu meinem Contubernium zurück.
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Mit einem Ruck wurde die Klinge wieder zurückgezogen und sterbend sank der Germane zu Boden.
“Lass dich doch nicht umbringen.“, sagte der Legionär, der ihn von hinten überwältigt hatte und lächelte Oktavianus kurz zu.
" Das ist nicht meine Absicht, Miles. Ich bin nur etwas aus der Übung, aber das wird schon wieder. Danke Kamerad." antwortete ich mit einem schmerzverzehrtem Lächeln.
Ich nutzte die gewonnene Pause und begutachtete meine Wunde. Der Hüne hatte wirklich wahre Arbeit geleistet, auch wenn es kein tödlicher Treffer war. Mit seiner Axt hatte er mir eine recht tiefe, langezogene Fleischwunde verpasst, welche schnellstens von einem Medicus behandelt werden musste wenn man keine Infektion erleiden wollte.
" Verdamnt noch mal! Das sieht wirklich nicht gut aus! Dieser dreckige Bastard!"
Ich verband fluchend meine Verletzung notdürftig mit einem Streifen Tunika, den ich mir von einem Toten "geborgen" hatte und machte mich auf die Suche nach einem Medicus ...
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Gerade als ich mein Gladius aus dem Hals des Germanen zog und mir dessen Blut aus dem Gesicht wusch, stürmte schon ein weiterer Germane schreiend auf mich zu. Im Gegensatz zu dem jungen Germanen, der gerade von mir ins Jenseits geschickt wurde, war dieser mit seinen 1,25 passus ein wahrer Riese. Seine muskulösen Armen schwangen eine von blutbefleckte Axt, welche jetzt nur noch die Aufgabe hatte mir den Schädel zu spalten und sein mit Narben übersähtes Gesicht erließ nur erahnen das jener kein Anfänger in der Kunst des Kampfes war.
Noch bevor ich die Situation richtig wahrnehmen konnte, rasste schon seine Axt auf mich zu.
Ich konnte gerade noch in Position gehen und mich hinter meinem Schild decken, als schon die Waffe in das Holz einschlug. Von der Wucht des Aufschlags aus dem Stand gerissen, stolperte ich rückwärts und stürzte über die Leiche des anderen Germanen. Da mein Schild jetzt völlig unbrauchbar war, war ich schutzlos und versuchte möglichst schnell wieder auf die Füße zu kommen. Aber der Hüne ließ mir dazu keine Chance, schwang erneut die Axt und ließ sie direkt auf mein Schädel zurassen.Doch wollte ich es ihm nicht so leicht machen, mich auszulöschen. Ich rollte mich zur Seite und konnte so dem sicheren Tod um eine Haaresbreite entrinnen.
Der Germane war überrascht, hatte sich aber kurz darauf wieder gefasst und wollte erneut ausholen. Diese Zeit nutzte ich um wieder aufzustehen. Ohne ein Schild würde ich, solange ich Defensiv bleiben würde, nicht lange am Leben bleiben. Das war für mich klar.
Doch gab es im unmittelbaren Umkreis des Kampfes kein brauchbares Schild, das ich hätte benutzen können. Ich musste also den Germanen schnellstens erledigen und falls notwendig mit meinem Gladius parieren.
Ich ging also wieder in Position und wartete den nächsten Angriff ab. Der Germane ließ nicht lange auf sich warten und stürmte wieder seine Axtschwingend auf mich zu. Ich sprang zwar zur Seite, doch streifte seine Waffe meinen Arm.
Ein tief stechender Schmerz durchzog mein Körper, ich schrie auf und um den Schmerz einigermassen ertragen zu können, biß ich mir auf die Lippe. Das warme Blut floß mir dem Arm herunter und ich konnte erahnen das dies eine tiefe Wunde sein musste. Doch hatte ich keine Zeit mich um meine Wunde zu kümmern, da dieser Bastard noch weiter rumhackend auf mich zustürmte und sein Blutdurst erst gestillt sein würde wenn er im Jenseits wäre.
Ich konnte vor Schmerz kaum noch klar denken und wusste das ich nicht mehr lange zu leben hätte, wenn ich den Gegner nicht gleich töten würde. Erneut holte dieser aus und war schon seines Sieges sicher, als sich von hinten ein Gladius durch seine Magengrube bohrte ....
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Waffengeklirre und Geschrei weckten mich aus meinem tiefen Schlaf, welchen ich mir nach den Strapazen des Tages gegönnt hatte. Ich sprang aus meiner Pritsch und legte mir noch etwas schläfrig die Rüstung und den Waffenrock an. Das ich das gebrauchen konnte war mir klar und so ging ich in Eile noch schnellstens die Ausbildung und meine Erfahrung im Kämpfen durch, denn da mein letzter richtiger Kampf schon weit zurücklag befürchtete ich das ich aus der Übung wäre. Als ich zu meiner Befriedigung feststellte das ich noch alles beherrschte, stürmte ich mit gezücktem Gladius aus dem Zelt.
Überall lagen sowohl tote Germanen als auch leider tote Römer und der Geruch des Todes machte sich schon langsam über dem Lager breit. Das Barbarenpack verfluchend rannte ich mitsamt einigen Kameraden zur Porta Decumana, wo ein kleiner Trupp versuchte die fliehenden Germanen aufzuhalten ...
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Nachdem die Befehle erteilt wurden, zerstreuten sich der Trupp. Während die eine Gruppe Holzfällen ging, die andere die Pläne studierte, trat unsere Gruppe wiedermal den Marsch zum Steinbruch an ...
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Am nächsten Morgen trat ich zusammen mit meinen "Untergebenen" und den anderen Kameraden zum Appell an.
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Die weiteren Transporte gingen ohne besondere Zwischenfälle voran und so transportierten wir eine ganze Zeit lang Steine per Ochsenkarren vom Bergwerk zur Baustelle, so dass sich nach einiger Zeit - unserer Meinung nach- ausreichend Material an der Brücke bei Ad Rhenum befand. So stoppten wir die weiteren Transporte, als wir mal wieder die Baustelle erreicht hatten und die von der pausenlosen Arbeit erschöpften Männer nutzen die Zeit um sich im Schatten der hinterbliebenen Bäume kurzzeitig auszuruhen. Während dessen suchte ich Optio Cyprianus auf, um mich nach dem Bedarf nach Stein zu erkundigen.
" Optio Cyprianus, wir haben hier einen Menge von 30 Wagenladungen Stein vorrättig. Sollen wir noch weiterhin Stein besorgen oder reicht dies hier vorerst?"
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"Es war mir eine Freude, die Familie meiner Gattin eingeladen zu haben. Ich hoffe, dass die Hochzeit auch euch gefallen hat. Ihr seid darüberhinaus in der Regia jederzeit willkommen. Und in Rom natürlich auch. Überall wo ein Decimus ist..."
" Ich werde das Angebot, falls die Situation es fordet, gerne annehmen.
Ich werde mich dann auf den Heimweg machen; vale mein Legat, vale Severa."
Nachdem ich mich verabschiedet hatte, verließ ich die Hochzeit und ging zum Castellum zurück.
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Also Oktavianus du hast es gehört, das ist ne ganze Menge also halt dich ran!"
" Habe verstanden, Cyprianus. Aber meine Männer und ich werden das schon schaffen, Optio. Da der eigentliche Bau noch nicht begonnen hat, haben wir noch Zeit genügend Steinmaterial zu beschaffen.
Falls es keine weiteren Anweisungen mehr geben sollte, werde ich mich mit meinen Männern zu dem Steinbruch zurückziehen und die nächste Lieferung in Bewegung setzen."
Sim-Off: Da ein recht großer Zeitsprung vorhanden ist, nehme ich mal an das keine weiteren Anweisungen vorhanden sind und poste deshalb zum aktuellen Zeitpunkt weiter
Als sich der kleine Trupp wieder am Steinbruch einfand, waren die Männer, welche dazu beordert wurden die nächste Lieferung vorzubereiten, damit beschäftigt die nächste Warenlieferung vorzubereiten.
" Pionier Titus!
Wie weit seid ihr mit den Vorbereitungen für die nächste Lieferung?"
Pionier Titus
" Wenn wir die restlichen 3 Wagen beladen haben, sind wir vorerst fertig!"
" Gut, da wir wieder zurück sind können wir euch helfen die Wagen zu beladen. Dann dürften schneller fertig sein und die Kameraden an der Brücke müssen nicht so lange warten!"
Mit vereinten Kräften waren die restlichen Wagen relativ schnell beladen und abfahrbereit.
" Wir machen es wieder wie beim letzten Mal. Fünf Männer bleiben unter Pionier Titus hier und beladen die Wagen, welche wir von der erste Lieferung mitgebracht haben. Der Rest bringt mit mir das Material zu der Baustelle!"
So machte sich der Tross wieder auf Richtung Brücke bei Ad Rhenum, um die dort arbeitenden Kameraden mit Steinen zu versorgen.
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" Meinetwegen. Aber wie sonst sollen wir die Täter überführen können, ohne das wir sie mit Bacchus`Hilfe gesprächig machen?"
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Es war spät und ein Großteil der Gäste machte sich schon auf den Heimweg, als auch ich mich zum gehen wandte. Doch vorher sollte ich mich noch verabschieden und so suchte ich noch mal das Brautpaar auf, um mich zu verabschieden.
" Severa, mein Legat,
auch ich werde mich jetzt verabschieden und mich auf den Heimweg machen. Die Hochzeit hat mir sehr gefallen und ich hoffe das ihr noch lange Freude an der Ehe haben werdet."