Für mich war es das erste Mal, dass ich wirklich in vollem Marschgepäck marschieren musste. Es war ziemlich anstrengend, zudem die Sonne vom Himmel brannte wie selten zuvor in dieser Jahreszeit. Doch ich konnte das Marschtempo locker halten.
Unterwegs unterhielten sich die Legionäre und Probati. Einige versuchten sich besser kennenzulernen, andere wiederum tratschten nur und tauschten die neusten Gerüchte aus. Ich für meinen Teil war ganz gedankenversunken und versuchte mich mental so gut es eben ging auf den Kampf vorzubereiten.