Beiträge von Lucius Octavius Detritus

    Detritus schlenderte zufällig vorbei, da er eigentlich dachte die Sklavin wäre schon längst bei seinem Sohn, doch dann blickte er kurz zur Tür und da sah er sie. Nanu? Die zwei Männer hatten sich ja richtig Zeit gelassen, um sie abzuliefern. Er ging also zur ihr und zu Octavius Avitus und begrüßte beide.


    "Salvete. Ah Glatzkopf damit bin sicher ich gemeint und wenn du nun ein peregrinus bist wird es mir eine Freude sein dich zu kreuzigen." ;) Dann wandte er sich an Lucia, denn die Männer waren in seinen Augen unwichtig geworden.


    "Du heißt Lucia nicht wahr? Komm rein, ich bringe dich zu deinem neuen Herrn, der wird sich bestimmt über diese Überraschung freuen. Avitus du entschuldigst uns?" :) Er nahm die Sklavin bei der Hand und führte sie ins Zimmer seines Sohnes.

    Was mich interessieren würde ist ob sich der Avitus, dass sorgfältig überlegt hat und auch so ungefähr und sagen wir's mal offen detaillierter beschreiben könnte wie er sich diese Umsetzung eigentlich vorstellt? Und was das für Auswirkungen auf die restlichen IDs und Wahlen haben könnte, nicht zu vergessen was dann aus dem Amt des Tribunus Plebis wird, ja es kann ja auch so geschehen wie Avitus es schreibt, aber umgekehrt auch.

    Geht man davon aus, dass der Imperator meistens der Censor ist, hat dieser schon die Möglichkeit jede erdenkliche Information zu bekommen und außerdem wer wär besser eigentlich als der Kaiser? Naja wie dem auch sei das sind eh nur Details. :X

    Zitat

    Original von Theodorus von Corinthus
    Jedenfalls sollte man dem einen Riegel vorschieben. Nun kann man natürlich nicht sagen, hey Leute, jetzt redet ihr mal während der Wahlzeit nicht miteinander im Chat. Ich finde es sollte so sein, dass solche Wahlentscheidungen voll im SimOn nachvollziehbar sein müssen. Also dass nicht plötzlich Senator XYZ, der Senator AOA nicht mochte, plötzlich total von ihm überzeugt ist, und das innerhalb eines Tages. Dazu sollten halt die Mods schon ein Auge darauf haben.


    Dazu braucht es keinen Mod, sondern einen censor, denn der kann Mitglieder des Senates wegen unwürdigen Verhaltens ausschließen oder eine Wahlprüfung einleiten.

    Da Detritus aber nicht auf Jungs stand, zwinkerte er nicht zurück, sondern winkte mit seiner rechten Hand hin und her und verabschiedete sich vom peregrinus auf diese Art und Weise, danach packte er die Sklavin beim Arm und zerrte sie mit sich und zwar zum nächsten Brunnen und von da aus würde er sie dann zur casa octavia bringen.


    "Danke Sklavenhändler und auf ein Neues."


    Kleine Planänderung. Auf Halbweg übergab er die Sklavin zwei Männern, natürlich Männern, denen er absolut vertraut und ging seines Weges, später wollte er sich um die Sklavin kümmern.

    Er musste über den Kommentar der Sergia nur mehr lachen. :D


    "Sehr witzig, doch ich würde dann doch lieber nach Aegyptus und mir das Grab von Alexander den Großen ansehen. Ist es überhaupt noch dort?" Sie musste es ja wissen, da sie dort lange Zeit gelebt hatte...


    "Keineswegs, doch wenn du noch was erledigen musst, dann geh ruhig gar kein Problem." In einer taberna wie dieser konnte man selten einen interessanten Gesprächspartner finden, aber das konnte die Sergia ja nicht wissen.


    "Soll ich dich vielleicht begleiten?" Vielleicht musste sie ja nach Hause oder zu einem Geschäft oder zur domus der acta diurna...

    Detritus holte den Brief höchstpersönlich ab und las ihn sich durch, endlich mal ein Brief aus Germania von einem Octavius, lange schon viel zu lange kam keine Nachricht mehr aus der Provinz im Norden.


    [...]


    Oh wie nett Sura schickte ihm ein Kästchen Schmuck, na das konnte er bestimmt gut und sinnvoll verwenden, doch der Tod des jungen Octavius war bedauerlich und Detritus würde bestimmt zurückschreiben um genauere Informationen über diesen Vorfall zu erhalten.

    Waschen musste er sie auch noch lassen bevor er sie seinem Sohn übergab, doch das war kein Problem bestimmt war hier in der Nähe ein Brunnen dort konnte sie sich in Ruhe waschen.


    "Ja ich nehme sie sofort mit."

    Während der Aelius sich an seiner Sklavin vergriff oder war es da noch die des Titus Tranquillus? *kopfkratz* ...naja wie dem auch sei während der Aelius wieder mal den Mann im Fass spielen musste, ging er zum Sklavenhändler und bezahlte die Summe.


    "Hier bitte die 650 Sesterzen. Hoffentlich hat sich diese Investition ausgezahlt und mein Sohn freut sich über dieses Geschenk."


    Sim-Off:

    Bitte die Sklavin an Titus Octavius Marsus überschreiben.

    Der Octavier musste leider feststellen, dass Pullo wohl seine Aufgabe vernachlässigt hatte, denn nun tauchte eine weitere Person auf und bot gleich mal 600 Sesterzen. Wie konnte es denn sein, dass genau heute wo der Octavier ausnahmsweise eine Sklavin erwerben wollte so viele Mitbieter auftauchen.


    "Malum*!"


    *Verdammt


    "650!"

    Argh...Avarus, aber naja bei 500 Sesterzen konnte der Octavier noch mithalten und bot mal schnell die bescheidene Summe von 550 Sesterzen.


    "550"


    Er brauchte die Sklavin nun mal sehr dringend, sie sollte sich nämlich um seinen Sohn Octavius Marsus kümmern.

    Zitat

    Original von Herius Claudius Menecrates
    "Wir können das Projekt angehen, so bald du es willst. Ich kann mich zeitweise dafür frei machen, wobei die Größe des Vorhabens im Grunde den vollen Einsatz nötig machen würde.


    "Welche Einheit ist eigentlich mit der Materialbeschaffung beauftragt? Oder weißt du was, wir sollten die weiteren Dinge vor Ort besprechen."


    Er fand es zweckdienlich, sich zunächst umzusehen. Ein Architekt arbeitete nicht nur von seinem Schreibtisch aus, zumindest nicht bei den ersten Planungsschritten.


    Vor Ort klang gut, denn der Octavier fühlte sich eh nicht besonders gut, das kam davon wenn man zu hastig aß.


    "Du hast recht ein solches Projekt erfordert unseren ganzen Einsatz, vielleicht wäre es klug den Beginn der Bauarbeiten nach unserer Quästur zu beginnen. In Italia würde ich immer wieder auf die Bevölkerung Roms zurückgreifen, von denen gibt es so viele da fällt es keinem auf wenn der ein oder andere durch Bauunfälle umkommt und die Zeit ist leider nicht auf unserer Seite."


    Die Bauchschmerzen wurden immer unerträglicher und so musste sich der Octavier vorzeitig verabschieden.


    "Claudius mir geht es heute nicht besonders...könnten wir unser Gespräch vertagen?"

    Zitat

    Original von Germanica Caia
    Sie lächelte Detritus zu, der ihr als Vetter von Paulina vorgestellt worden war.
    "Salve Detritus, mir geht es gut! Und wie gehts es euch?" fragte sie höflich, aber mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen.


    "Bei einem so göttlichen Anblick wie deiner kann es uns Männern nur gut gehen." Und während er sprach nahm er behutsam ihre Hand, küsste sie und sah der jungen mulier ganz tief in ihre wunderschönen braunen Augen.

    Indien? Vielleicht war es ja wirklich an der Zeit eine Reise zu unternehmen, denn in Rom wollte ihn eh keiner mehr einstellen, außer halt als Cultus Deorum Anhänger und von denen war er nie besonders begeistert, doch leider durfte man es als Römer nicht so zeigen was man von den Priestern und ihrer Gefolgschaft hielt.


    "Ein Römer beutet keine Frauen aus, eher würde ich dir eine Reise bezahlen und zwar wohin du willst. Wo führt es dich hin, vielleicht wieder nach Aegyptus und nach Saïs?"

    Da ging sein Geld dahin und dieser Pullo machte sich fleißig ans Werk. Der Octavier hatte nun Zeit zu philosophieren und überlegte woher wohl der Name 'pullo' stammen könnte. Das Wort 'pullo' war ja ein Verb, doch wer gab einem Jüngling schon so einen Namen? -.^ Wohl kein gesunder Vater. Er überlegte und überlegte und letztendlich fand er eine plausible Antwort 'pullo' sollte wohl eher von 'pullus' stammen und das bedeutete ja bekanntlich Kücken. Ach wie süß der Typ hieß Kücken, also so einen Namen hörte man nicht oft, später wollte er den peregrinus über seine Kindheit befragen.

    Das Angebot klang fair und der Octavier ließ sich ausnahmsweise darauf ein. Er holte seinen gut versteckten Geldbeutel raus und zählte die Münzen während er sie dem peregrinus übergab.


    "10...20...30...40...50...60 Sesterzen. Also zeig mal was du so alles kannst." ;)


    Neugierig und gespannt was nun jetzt passieren würde sah Detritus den Mann an, hoffentlich hatte sich die Investition ausgezahlt. :P

    Genau so wie man es bei Frauen tun musste, wenn man sie haben wollte fragte er nach dem Preis, um diese Angelegenheit zu regeln.


    "Wieviel?"


    Dann sah er den peregrinus an und hoffte sein Checkbüchlein dabei zu haben.

    "Warten wir's ab oder hast du eine Idee wie man den senatores und der nobilitas den Weg zur Versteigerung versperren könnte? Natürlich ohne großes Aufsehen zu erregen." Wer weiß vielleicht hatte der peregrinus, der sich bis jetzt nicht mal vorgestellt hatte, einen genialen Einfall.


    "Ich muss hinzufügen für mich selbst würde ich keine Sklavin kaufen, mit den Dingern hatte ich immer schon Pech." Dabei dachte er an die unzähligen Male als diese servi sich aus dem Staub gemacht hatten...