Beiträge von Camillus Claudius Laevinus

Der Sklave führte den alten Mann in das Triclinium, wo C.Laevinus auf einer Liege lag und einige Trauben verschlang, als er den Ocatavia erblickte erhob er sich langsam.
"Salve, man sagte ihr wolltet einen Angehörigen der Claudia sprechen?"

Der Sklave führte den Fremden in das Atrium, wo bereits Claudius Laevinus auf ihn wartete.
"Salve, wie kann ich euch helfen?"

Gespannt hob er eine Augenbraue hoch.

Zitat

Original von Titus Octavius Dio

"So bringe mich doch bitte zu diesem."

"Dann folgt mir bitte ins Triclinium, Domine"

Der Sklave ging voran.

Zitat

Original von Caius Octavius Sura
"Es wäre zumindest sehr nett.", sagte ich. "Ich suche den derzeitigen Herren dieser Villa."

"Ich bringe euch zu Domine Laevinus, er ist der einzige anwesende Claudier. Bitte folgt mir ins Atrium!"
Der Sklave machte eine Handbewegung die dem Mann zeigte ihm zu folgen.

Zitat

Original von Caius Octavius Sura

Ein anderer Sklave nahm sich des Octaviers an:

"Salve, kann ich euch helfen?"

Zitat

Original von Titus Octavius Dio
"Ich wünsche den Herrn des Hauses zu sprechen."

"Der Pater Gentis Claudius Vitulus befindet sich zur Zeit in Germania. Von den Herrschaften ist Moment wohl nur Domine Claudius Laevinus zugegen"

Ein älterer Sklave öffnete die Tür.

"Salve, Domine. Wie kann ich dienen?"

Laevinus hatte das Gespräch der übrigen Claudier an eine Säule gelehnt verfolgt. Er hatte nichts dazu gesagt, obwohl der Zorn in ihm hochgekocht war. Sein Bruder in den Diensten einer Auxilareinheit? Hatten die Götter die Claudier wirklich mit soviel Schande gestraft?

"Gute Idee, Vetter. Ich werde gleich morgen aufbrechen."

"Ich würde etwas im zivilen Bereich bevorzugen..."

Da bin ich im Moment etwas überfragt. Die militärische Laufbahn würde ich ausschließen, wüsstest du etwas?

Laevinus öffnete die hölzerne Tür und blickte seinem Cousin Constantius in die Augen:
"Salvete Constantius, was führt dich zu mir?"

Etwas gelangweilt und sich an einigen Trauben labend saß Laevinus in seinem Gemach.

"Tu dies, Laevinus! Tu das, Laevinus!" Entnervt ging ich auf den Jungen:"Mein Junge, bitte sei so gut und lass den armen alten Mann in Ruhe, sonst raubt er mir noch den letzten Nerv."
Ich griff in meinen geldbeutel und warf dem Jungen einige Sesterzen zu.

Ich klatschte mir mit der Hand auf die Stirn:"Bei allen Göttern! Was spielt ihr zwei Vögel hier eigentlich für ein Spiel?"

Laevinus beobachtete kopfschüttelnd die ganze Szene.

"Durch Zufall.....Das kannst du deinen Schafen erzählen, mein Lieber" ich rollte mit den Augen und sah meinen Vater vorwurfsvoll an.

"Wer ist das, Vater?" Ich blickte meinen alten Herrn fragend an.

"Jaja, hetz mich nicht so!"
Ich stemmte mich gegen das Bett und drückte es mit aller Kraft auf die Seite.

"Was soll denn unter dem Bett sein? Deine Schafe sind im Stall.." sagte ich leicht entnervt