Verwandtschaftsgrad: Er ist der Sohn von Publius Pompeius Gracchus.
Beiträge von Manius Pompeius Trimalchio
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Trimalchio hatte wohl zu viel Wein gesoffen, doch der Wein war so köstlich und er konnte davon nicht genug bekommen. Um die peinliche Situation schleunigst zu vergessen sprach er einen Trinkspruch.
"Auf eine erfolgreiche Zukunft für Beide. Prost."
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"Ja die Arbeit...ich muss auch wieder los, ich danke dir dass du Zeit hattest mich zu empfangen, mögen dich die Götter beschützen Germanicus Avarus."
Trimalchio erhob isch, verabschiedete sich vom Senator und verließ anschliessend das officium.
"Vale."
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"Ich beende nicht diese Bindung um eine neue einzugehen, ich werde meine Arbeit als Volkstribun fortsetzen und mich dann darum kümmern, vielleicht komme ich ja wieder auf dich zurück, wer kann schon vorhersagen wie die Zukunft aussieht."
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"Ich möchte keineswegs respektlos klingen, doch würde ich es begrüßen wenn wir unsere Patron-Klient Bindung beenden würden."
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Als pater gentis heisse ich Dich in unserer gens herzlich willkommen.
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Trimalchio war gerade dabei den Wein zu kosten als Florus eine Reise ansprach...
"Was denn für Reise?"
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. o O (von Florus könnte man noch viel lernen) dachte sich der amtierende Volkstribun.
"Gut, ich werde deinen Rat befolgen."
Trimalchio war satt und gönnte sich nun viel Wein.
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Trimalchio hatte wohl das falsche Haus betreten. Anscheinend wollte der Senator seinem ehemaligen praefectus vehiculorum nicht helfen den Ritterstand zu erreichen, zumindest sah es danach aus. Trimalchio war nur eins klar seine ganze Zeit beim cursus publicus war umsonst gewesen.
"Ich spar mir die Worte für einen Senator, der mir auch weiterhelfen kann."
Gekränkt stand er nun da...
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Der Volkstribun hatte die ganze Diskussion aufmerksam mitverfolgt und nützte den anscheinenden silentium nach Quartos Rede um selbst das Wort zu ergreifen.
"Patres conscripti, ich wäre gerne bereit mich darum zu kümmern, soweit keiner was dagegen hat."
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Den Schutz der Götter konnte Trimalchio bestimmt noch gut gebrauchen.
"Ich werde bei Bedarf darauf zurückkommen. Gab es denn ein Problem oder ein Ereignis dass Du als Volkstribun dem Senat nicht vorgetragen hast?"
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"Ein Lob zur rechten Zeit kann manchmal Erstaunliches bewirken, möge die dea fortuna Dich aber trotzdem beschützen."
Viel gab es anscheinend nicht mehr zu sagen und Trimalchio nahm sich noch ein Huhn.
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Mercatus Urbis, hora quarta.
Kam das Volk nicht zum Tribun, musste der Tribun zum Volk und das tat Pompeius Trimalchio auch, er suchte sich eine x-beliebigte taberna aus und betrat sie, dabei hatte er einige Sklaven mit Körbe voll Brot und 'Gutscheine' für's lupanar.
Sim-Off: Wi-Sim
Drausen am Eingang wurde natürlich ein Schuld angebracht um die Anwesenheit des Tribuns zu verkünden.
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Pompeius Trimalchio war auch unter den Zuschauern, mitten unter das Volk hatte er sich gemischt und gerade rechtzeitig für die Losgewinne. Nun ohne es zu merken oder was zu tun hatte der tribunus plebis jede Menge Kugeln bekommen, erstaunt und natürlich dankbar steckte er sie sich gleich unter seine tunika. Tribun zu sein hatte nun mal auch seine Vorteile.
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"Die Götter sind Dir wohl gesonnen Annaeus Florus, dein Ruf eilt Dir voraus, mehrere Schlachten hast Du gewonnen, mehrmals für Rom dein Leben auf's Spiel gesetzt. Ja Du bist wahrlich der richtige Mann für die Classis Misenensis und nicht weil ich es hier und jetzt behaupte nein deine Taten sind der Beweis dafür."
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"Oh dann werden wir weiterhin das Vergnügen haben dich in Italien zu wissen, da schlaf ich jetzt viel besser."
Trimalchio nahm ein Huhn und ließ es sich schmecken.
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"Gut, dann sollten wir endlich speisen oder was meinst Du?"
Trimalchio sah sich um und suchte verzweifelt einen Sklaven, aber es war keiner da.
"Was wirst Du jetzt tun Annaeus Florus? Gehst Du wieder zurück nach Germanien zu deiner alten Einheit?"
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"Ist im Senat sonst was vorgefallen? Leider hatte ich noch keine Zeit mich mit dem princeps senatus zu unterhalten."
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Pompeius Trimalchio tat genau was ihm Florus geraten hatten, er ließ sich die Senatsprotokollen über das Germanenedikt bringen und las sie sich jetzt aufmerksam durch.
Der Senat, der Tribun hatten richtig gehandelt nun musste man eigentlich nur diesen Helvetius im Auge behalten.
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Trimalchio nickte und hörte aufmerksam dem ehemaligen Volkstribun zu.
"Ich werde mir den Gesetzesentwurf durchlesen und den neuen Aedil davon in Kenntnis setzen, weiß man schon wer der neue Aedil sein wird? Ich hörte etwas von einer Stichwahl..."
"Momentan finden die Ludi Romani statt, also denke ich hat das Volk keine Zeit mehr sich über das Germanenedikt zu beschweren. Ich denke sowieso dass der Aedil dieses Edikt nur erlassen hat um aufzufallen, denn soweit ich weiß und bitte korregiere mich wenn ich mich irre, war dieser Helvetius selten in Germania und weiß deshalb bestimmt nicht was da vor sich geht."