Etwas traurig dreht sich Licinia zu Constantius um und flüstert ihm ins Ohr...
Nein... Meine Schwester... warte hier noch etwas auf mich...
Etwas traurig dreht sich Licinia zu Constantius um und flüstert ihm ins Ohr...
Nein... Meine Schwester... warte hier noch etwas auf mich...
ZitatOriginal von Decima Alessa
Sie warf einen Blick auf Fausta und ihre Schwester, die sich wegen irgendetwas zu streiten schienen. "Wollt ihr mitkommen?" fragte Alessa.
Ja das währe villeicht besser...
Traurig schaue ich Constantinius hinterher... Er stand so verunsichert da...
ZitatOriginal von Didia Fausta
"Glaube mir wenn ich die sage, dass ich zu kiener Zeit meines Lebens einem wildfremden angeboten habe, mich mit Ihm in eine ecke zu verziehen." log ich meine Schwester flüsternd an.
Natürlich Fausta... ich muss dich dann wohl verwechselt haben...
Im Gegensatz zu dir wollte ICH nur mit ihm reden...
ZitatOriginal von Didia Fausta
Ich flüsterte Licinia ins Ohr:
"Gib endlich Ruhe, wenn Ihm etwas an dir liegt, wird er dir folgen."
Seit wann hast DU zu bestimmen wo ich mich aufhalte Fausta? Vor kurzem warst auch die kein Deut besser...
Licinia versucht die Hand ihrer Schwester von ihrem Arm zu lösen... und dachte sich.. sie ist stärker als man denkt...
Wiederwillig kam ich mit...
Ich wünsche dir alles Gute Alessa und hoffe du hast den Richtigen gefunden.
Sagte ich etwas beleidigt und mit einem giftigen Blick auf Fausta gerichtet.
Oh ihr arbeitet in der nähe des Kaisers... wie beeindruckend.
Licinia nimmt den Bechen und trinkt etwas...
Constantius kennt ihr einen Platz an dem es ruiger ist?
Das Fest verlor immer mehr an bedeutung...
Es tut mir leid ich kenne das Amt leider nicht... was ist eure Aufgabe in diesem Amte?
Ja ich möchte euch... ehm euch bitten ob ihr mir etwas Wein besorgen könntet.
ZitatOriginal von Didia Fausta
Zufrieden schaute ich mir den Mann an, der meine Schwester gebannt anstarrte. Er schien aus gutem Hause zu sein. Und ja, da waren auch die Halbmondanhänger an den Sandalen. Perfekt. Ich lächelte Ihm ermunternd zu.
Ich kannte diesen Blick meiner Schwester... sie wollte mich schonwieder verkuppeln...
Aber diesmal schien... es wohl... nun...
Licinia wendete sich wieder zu Constantius und himmelte ihn etwas an...
Mein Name ist... Flavia Licinia. Ich komme aus Hispania und bin nur zu Besuch hier...
Licinia versucht elegant zu wirken.... aber ist so aufgeregt....
Sagt... erfüllt ihr ein Amt? Ihr wirkt so eleangt...
Licinia bemerkt die Blicke und ist etwas beschämt... Ihr Kopf wird langsam rot...
Ich... komme aus Hispania...
Doch Roma ist eine große Stadt ihr hättet mich doch auch einfach nicht kennen können.
Auch Licinia beschließt zu der Feier zu gehen, auch wenn sie Niemanden in Rom kannte war eine Feier jedoch besser als dieses ewige warten in der Villa!
Als sie hereinkam schaute sie sich um... so viele fremde Menschen...
Schaut doch nicht auf den Boden wenn ihr mit mir redet.
Was sind denn eure Aufgabe hier?
Licinia nimmt den Becher und nickt.
Danke. Wie heißt ihr denn?
Ich möchte die Herren nicht bei ihrem Gespräch stören, sie sollen ja keinen schlechten Eindruck von mir haben. Ich sehe sie schließlich das erste mal.
Licinia lächelt die Sklavin beruigt an. Wenigstens Jemand der hier mit ihr spricht.
Ja ein Becher Wasser währe sehr freundlich.
Wisst ihr wann man mich empfangen wird?
Licinia betrat den Raum und schaute sich um...
Schon erblickte sie einige Leute bei denen es sich um Verwandte handeln musste... sie wusste nur noch nicht wen sie ansprechen sollte...
Da sie etwas schüchtern war beschloss sie zu warten bis jemand sie ansprach.
Vielen dank die Dame.
Licinia lächtelte hübsch und dachte sich... "was für eine schlechte Sklavin".
Danach betrat sie die Villa und ging in besagtes Zimmer.
Licinia lächelte die alte Dame höflich, aber nicht unterwürfig an und beobachtet interresiert die Villa ihrer römischen Verwanten.
Ihr auch alte Dame.
Mein Name ist Flavia Licinia, eine Verwante aus Hispania. Ich möchte das ihr mich beim Pater Familias ankündigt.
Nach einer weile beschloss Licinia zu klopfen und sah dann ziemlich schnell die alte Dahme kommen. Sie war gespannt auf ihre römischen Verwanten.
Nach langer Reise kam Licinia endlich in Rom an und hoffte nun unterkunft im anderen Zweig der Gens zu bekommen. Sie schritt an das große Tor und schaute sich um.
Licinia durchquert die Stadt bis zum Hafen und nimmt dann das erste Schiff, welches ihrem Stande entspricht das nach Roma ausläuft. Es wird sicher eine lange Reise...