Auch Catilius bekam noch die Fragen von einem Scriba übergeben.
SimOff: Fragen wurden soeben verschickt! Viel Spass
Auch Catilius bekam noch die Fragen von einem Scriba übergeben.
SimOff: Fragen wurden soeben verschickt! Viel Spass
Medeia stand weiter an der Wand gelehnt und verschränkte ihre schlanken Arme vor der Brust. Nachdenklich sah sie Ceadh an und hörte ihm aufmerksam zu. "Hauptmann?" murmelte sie leise und fast wie Gedanken verloren. So schweifte ihr Blick nach seinen Worten zu dem Fenster, was zur hinteren Strasse führte. Einer der Fensterläden verdeckte etwas die Sicht, aber auf der anderen Seite war schon die nächste Casa zu sehen. Medeia schürzte ihre Lippen, dann wandte sie wieder ihre Aufmerksamkeit Ceadh zu.
"Er hat Dich also für Gladiatorenspiele kämpfen lassen. Dann scheinst Du Dich auch dort schon bewährt zu haben." Medeia hob ihre Hand und fuhr sich durch die roten Locken, langsam und völlig ohne es zu selber zu bemerken, wie es Frauen manchmal taten. Schließlich sprach Medeia weiter. "Ich habe in meinem Leben noch nie viele Sklaven gehabt, selbst als ich die Taberna in Griechenland geführt habe. Es ist nicht meine Art, Menschen in Unfreiheit um mich herum zu haben. Versteh es nicht so, Ceadh, daß es wegen meiner 'Menschenfreundlichkeit' ist. Nein, das wirklich nicht! Aber meist, so war meine Erfahrung, hat man mit Sklaven nur mehr Ärger als dass es Nutzen bringt. Somit gebe ich Dir eine Gelegenheit, Ceadh, die Du wohl bei vielen niemals hättest. Wenn Du Dich bewährst und nicht gegen mich handelst, dann werde ich Dir eines Tages die Freiheit schenken...von der Sklaverei!" Ein Lächeln huschte über Medeia und ihre Augen funkelten undurchschaubar bei der interpretierbaren Aussage.
Medeia musterte Ceadh wieder lange mit ihren grünen Augen, die oftmals katzenhaft wirkten. "Haßt Du die Römer?" fragte sie leise.
Eigentlich sind die sozialistischen Staaten der Ostblockländer eigentlich ein Systems des Staatskapitalismus gewesen. Sozialistische Staaten ist somit auch kein ganz richtiger Ausdruck, nur der Geläufigste.
Medeia kam mit Ceadh den Gang entlang gelaufen. Immer mal wieder schüttelte Medeia verwundert den Kopf. "Wie es mir scheint hab ich mich doch geirrt, Ceadh! Die Casa hat sich in meiner Abwesenheit mit Leben gefüllt." Lächelnd ging sie auf eine Tür zu und öffnete sie. Erstaunt sah sich in die Sklavenunterkunft hinein, denn auch hier schien Leben eingezogen zu sein und nicht in Form von kleinen Nagern oder Wanzen. Medeia trat in die Unterkunft hinein.
"Hier wirst Du schlafen können, Ceadh! Such Dir ein Lager aus. Und stell erstmal das Gepäck hier ab. Das kann noch später in meine Unterkunft!" Medeia lehnte sich gegen die Wand und musterte dabei Ceadh ruhig. Ein Lächeln huschte über ihre Miene und sie betrachtete sich ihren neuen Sklaven nachdenklich. "Erzähl, Ceadh, hast Du schon gekämpft...als Soldat?"
Vom Eingang her kommend schritt Medeia in das an den Eingang liegende Atrium hinein. Seufzend ließ sie sich auf eine Marmorbank niedersinken. Dabei sah sie Corvinus und Hypathia noch immer etwas sprachlos, aber sehr glücklich an. "Es ist so schön, euch wiederzusehen, meine Lieben!" Kurz sah sich Medeia im Atrium um und sah etwas erstaunt aus. "Wie hübsch es doch geworden ist. Ist Lucius wieder da? Ich meine Lucius Artorius Castus..." Medeia schüttelte lächelnd den Kopf. "Kommt, gehen wir doch ins großen Triclinum! Dann können wir in Ruhe sprechen. Ich kümmer mich nur schnell um Ceadh und mein Gepäck!" Medeia stand wieder auf und lächelte Ceadh freundlich an. "Komm doch bitte mit!" Mit den Worten führte Medeia Ceadh in einen Gang hinein und in Richtung der Sklavenunterkunft.
Medeia lachte gut gelaunt. Etwas, was Ceadh bei der doch oft sehr ernsthaften Medeia auf der Reise selten erlebt hatte. Schnell ging Medeia auch auf Corvinus zu und umarmte ihn herzlich. "Decimus! Ist es schön Dich wieder zu sehen. Liegt es am Alter, weswegen Dein Blick getrübt ist, mein Lieber?" fragte Medeia ebenso neckend wie Hypathia es getan hatte. "Hypathia, Decimus, ihr habt mir wohl eine Menge zu erzählen, glaub ich. Kommt, lasst uns reingehen!" Leise murmelte sie zu Corvinus, so dass es auch Hypathia verstand. "Das ist kein Besuch. Ich weiß auch nicht, was die Gestalten hier wollen, aber darum können wir uns auch noch später kümmern!"
Nach diesen Worten drehte sich Medeia um und bemühte sich ein höfliches Lächeln zu Stande zu bekommen, was ihr auch recht gut gelang. "Ich wäre Dir sehr verbunden, Sergius Sulla, wenn Du und Deine Begleiter kurz hier warten würdet. Dort ist eine kleine Bank!" Medeia deutete auf die Seite, wo tatsächlich eine Steinbank stand, die zwischen zwei blühenden Sträuchern am Rande der Strasse aufgestellt war. "Ich komme sofort wieder!" Medeia sah zu Ceadh. "Geh schon mal rein, Ceadh!" Dann trat Medeia in den Eingang und schloss hinter sich schnell die Tür ehe der Sergier protestieren konnte. Kopfschüttelnd, aber wieder warm lächelnd ging Medeia in Richtung des Atriums.
Erneut zuckte Medeias Augebraue bei dieser Auflistung. Spöttlich lächelnd hörte sich sich das an und warf Hypathia einen bedeutungsvollen Blick zu. Aber ihre Abneigung schien sich zu verstärken, denn Medeias Gesicht wurde nicht freundlicher, sondern eher abweisender. "So? Und warum hast Du dann vermummte Gestalten hinter Dir, Sergius Sulla! Sehr vertrauenserweckend ist das nicht." Beruhigt, dass Ceadh bei ihr stand, richtete sich Medeia noch etwas auf und sah unerschrocken Sulla ins Gesicht.
Medeia besah sich Sulla. Ein unzufriedenes Zucken war an ihrer Augenbraue zu sehen. Wieder sah sie zu den verhüllten Gestalten und seuftzte genervt. Erhaben, kühl und unnahbar wirkte Medeia in dem Moment, so wie sie herablassend die Besucher ansah. "Ich bin Artoria Medeia und wenn Du etwas wichtiges zu besprechen hast, dann wirst Du mit mir Vorlieb nehmen müssen. Aber zuerst, wer bist Du? Und was ist Dein Anliegen?" Medeia verschränkte die Arme vor ihrer Brust und wartete auf eine Antwort von jenem Mann. Sicherheitshalber warf sie Ceadh einen eindeutigen Blick zu, sollte Sulla sich als Gefahr herausstellen. Schließlich konnte man in Rom nie wissen.
Ich dachte, dass Du vielleicht einer der Gestalten bist, Messalina. Ich hoffe Sulla hat nix dagegen, wenn Du ihn spielst? ?(Ansonsten editieren wir besser!
Medeia folgte Hypathias Blick zu Ceadh, den sie mit einem freundlichen Blick maß. Bei Hypathias Worten lächelte Medeia geschmeichelt. „Ja, mir geht es gut, jetzt wo ich wieder zu Hause bin. Aber man sieht mir das grobe Leben einer Römerin an. Du jedoch blühst noch frisch, jung und schön von der griechischen Luft, meine Liebe.“ Sie lachte leise. „Oh Hypathia, das ist ja wundervoll, dass Du und Decimus nach Rom gefunden habt. Wie geht es Dir und wie geht es Deinem Mann? Habt ihr meine Briefe bekommen? Wann seid ihr hier angekommen?“ Dann erinnerte sich Medeia an die Besucher vor dem Eingang. Als sie die drei Gestalten musterte, kam wieder ein distanzierter und kühler Ausdruck auf ihr Gesicht. Sie musterte die Gestalten und ein unwilliges Runzeln zeigte sich zwischen ihren Augenbrauen. Mit einer anmutigen Gestik winkte sie Ceadh etwas näher an sich heran.
Schweigend und bedeutungsvoll sah sie auf die Beiden, die ihre Gesichter mit den Kapuzen verbargen. Eher genervt, und überhaupt nicht interessiert, hob Medeia ihre Augenbrauen und meinte zu Sulla: „Salve! Was willst Du? Und sprich schnell, denn wie Du siehst, haben wir uns viel zu erzählen...ungestört!“ Medeias Blick war abweisend dem Besucher gegenüber.
Auch Medeia meldete sich für den Cursus an.
Immer noch schwer atmend lag, Medeia einfach nur ruhig und still auf Gabriel. Ihre Haut, die noch schweißig war und leicht glänzte, war dicht an die Seine herangeschmiegt. Wohlig und genüßlich seuftzte Medeia. Dabei hob sie wieder ihren Kopf, ihre roten Locken fielen in einer wilden und unbezämten Wolke um ihr Gesicht herum. Behutsam strich Medeia Gabriel übers Kinn und beugte sich nach oben. Zärtlich und liebevoll küßte Medeia Gabriel erneut am Kinn, dann wanderten ihre Lippen zu seinen Lippen, die sie kurz streifte, und weiter an seinem Gesicht entlang wanderte. Es wurde ein Woge aus kleinen Küssen, mit denen sie Gabriels Gesicht liebkoste. Dann sah sie Gabriel in die Augen. Ihre rechte Hand ruhte an seiner Wange und mit der anderen Hand kraulte sie ihn. Sinnierend sah sie Gabriel an. "Gabriel!" hauchte Medeia einfach nur. Dabei sah sie ihn weiter tief in die Augen, während das Öllicht fast völlig verloschen war.
Erst da sah Medeia auf und zu dem kleinen Licht. Lächelnd betrachtete sie die Umgebung und sah dann erschrocken zur Tür. Sie hatte nicht abgeschlossen und das schien ihr in dem Moment aufzugehen. Medeia lachte leise und schüttelte den Kopf, so dass ihre Locken hin und her tanzten. "Gabriel, lass uns in mein Zimmer gehen. Ansonsten bekommen meine Neffen noch einen Schock, wenn sie ihre Tante nackt auf einem schönen und ebenso nackten Mann im Speisezimmer finden!" Medeia schmunzelte bei ihren Worten, schien aber nicht sonderlich von der Vorstellung beunruhigt zu sein. Sie stand geschmeidig von Gabriel auf und griff nach ihrem griechischen Gewand. Medeia sah dabei jedoch zu Gabriel und ließ ihn nicht aus den Augen. Sie schob das Gewand nur grob über ihre Schultern und nahm Gabriel schließlich an der Hand. Lächelnd zog sie ihn hinter sich her und lief barfuss den Gang entlang zu ihrem Cubiculum.
Halbnackt aus dem kleinen Speizimmer kommend und durch die Flure der Casa schleichend erreichte Medeia mit Gabriel ihr Cubiculum. Sie hielt dabei die Hand von Gabriel und führte ihn schnell in ihre Zimmer hinein. Leise lachend schloß sie die Tür hinter sich und lehnte sich gegen das Holz. Schmunzelnd betrachtete sie Gabriel. "Ich komme mir vor als ob meine Eltern mich jeden Moment erwischen könnten. Ein heimliche Liebschaft...!" Sie lachte erneut und trat an Gabriel heran. Sie schlang einen Arm um seine Schulter und küsste ihn. Dann löste sie sich von ihm und sah an ihm hoch. Ihr griechisches Gewand glitt erneut von ihrem Körper und sank auf den Boden herunter.
Nackt zog sie Gabriel zu dem Bett und sank mit Gabriel darauf hinunter. Medeia lächelte und fuhr Gabriel mit den Fingerspitzen über den Nacken. "Gabriel! Ein Retter mitten aus dem Nichts aufgetaucht." Sie küßte Gabriel lange nach den Worten und löste sich. "Und obwohl wir uns so nahe waren, weiß ich doch sehr wenig von Dir. Wer bist Du? Wo kommst Du her?" Mede sah ihn aufmerksam an.
Medeia lachte leise und sog die Stadtluft durch ihre Nase tief ein. Sie seuftzte seelig, was ein wenig unverständlich war. Denn Rom roch nicht wirklich angenehm, wenn es auch hier im Viertel mit den Casae etwas besser war. Aber es schien Medeia wohl wirklich zu freuen, wieder nach Hause gekommen zu sein. Denn ihre sonst bleichen Wangen waren jetzt leicht gerötet und ihre grünen Augen blitzten fröhlich und gut gelaunt auf. "Ich lebe hier nun schon einige Jahre, Ceadh. Du wirst auch lernen, Dich hier zurecht zu finden." Sie schmunzelte. "Aber es gibt einige Gegenden hier in Rom, die ich auch nicht wirklich kenne, die Subura zum Beispiel. Das ist ein wirklich übles Viertel, Ceadh. Halte Dich lieber davon fern!"
Sie lächelte ihn dabei freundlich an und wandte sich dann dem Tor zu. Blinzelnd sah sie zum Eingang, wo jemand an der Tür stand und klopfte. "Komm, lass uns hineingehen!" Mit den Worten schritt sie auf den Eingang zu.
Medeia näherte sich mit Ceadh im Schlepptau dem Eingang. Ihr Blick ruhte auf dem Rücken von Sergius Sulla und den zwei Gestalten in Umhängen. Verwirrt runzelte sie die Stirn, dann sah sie an den Dreien vorbei und auf Hypathia. Bar vor Erstaunen blieb sie stehen und starrte Hypathia verblüfft an. Ihr Mund öffnete und schloss sich dabei, dann kam ein Strahlen auf ihr Gesicht. "Hypathia!" rief Medeia. Schnellen Schrittes ging sie an den drei Leuten vorbei und auf Hypathia zu. Spontan und lachend umarmte sie Hypathia, die sie doch so gut aus Athen kannte. Die Frau, die wohl zu den wenigen Frauen gehörte, denen Medeia vertraute.
"Oh, wie ich mich freue, Hypathia. Was machst Du in Rom? Ist Decimus auch hier? Oder Marcus?" In dem Moment waren alle anderen Leute um Medeia vergessen. Gut gelaunt und fröhlicher Stimmung sah sie Hypathia einfach nur verwundert, aber freudig überrascht an.
Bin verwirrt! Aber gut Hat jetzt geklappt...laut meines Kastens
Dann nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil
ZitatOriginal von Artoria Medeia
Sergia Messalina
Wenn Du deine CRV Fragen haben willst, solltest Du dein Postfach etwas leeren. Danke
P.S: Gib mir doch bitte per PN Rückmeldung, wenn das geschehen ist!
Und erneut!!
Das ist echt nimmer schön. Leer doch mal deinen PN Kasten komplett, besonders wenn Du Rückfragen stellst. *seufz*
Sergia Messalina
Wenn Du deine CRV Fragen haben willst, solltest Du dein Postfach etwas leeren. Danke
P.S: Gib mir doch bitte per PN Rückmeldung, wenn das geschehen ist!
Eine Sänfte wurde durch die Strassen getragen und näherte sich schnell der Casa Artoria. Medeia saß in der Sänfte. Normalerweise erlaubte sie sich diesen Luxus nicht, aber dieses Mal hatte sie im Palast einfach eine Sänfte ausgeliehen und einige Trägersklaven. Nach der langen Reise nach Germanien, dem Stress im Palast und der langen Arbeit musste das einfach sein. Entspannt, müde und erschöpft lag Medeia auf den weichen Kissen und ließ ab und an ihren Blick nach draußen schweifen. Dabei sah sie auch zu Ceadh, den sie neben sich laufen ließ. Als sie zu der Strasse vor der Casa ankamen, deutete Medeia schon auf die Casa, die in der Abendsonne rötlich dalag. Die dunkelroten Ziegel glänzten bei dem Licht und Medeia seuftzte erleichtert.
Denn immerhin war sie endlich zu Hause angekommen. "Das ist die Casa meiner Familie, Ceadh! Sie ist im Moment jedoch noch ziemlich leer. Minervina und Tiberius wohnen mit mir noch dort, aber ich denke, dass Tiberius noch unterwegs nach Zypern sein wird." Medeia lächelte leicht. Sie streckte ihre Hand aus dem Vorhang und deutete die Sklaven zur Casa. Sie trugen Medeia bis vor das Tor und stellten die Sänfte auf ihren Befehl hin ab. Langsam stieg Medeia aus der Sänfte und zog ihre Palle über ihre Schulter. Sie ließ Ceadh das Gepäck nehmen. "Ihr könnt wieder zurück kehren!" wies sie die Sklaven an und wandte sich dem Tor zu. Lächelnd sah sie zu Ceadh. "Und? Gefällt Dir Rom?"
"Aber gerne doch. Möchtest Du vielleicht auch einen Apfel?" Medeia schmunzelte und reichte Livianus einen der Äpfel und schob die restlichen Zwei zurecht. Dabei sah sich sich auf dem Markt um. Aber Einkaufen war wohl nicht ihre Leidenschaft, denn sie ging nur mit mäßigen Interesse an all den Dingen vorbei, die wohl bei anderen Frauen Entzücken hervorgerufen hätte, wie Stoffe, Schmuck und Tonwaren.
Den Rest des Marktes unterhielt sich Medeia mit Livianus über dies und jenes, von Belanglosigkeiten bis hin zu Fragen über die Legio, über die Germanen und das Leben in Germania. Nach einer Weile lächelte Medeia schließlich. "Nun habe ich Dir wohl genug Zeit gestohlen, Legat. Aber ich war froh wieder mit Dir sprechen zu können. Auch danke ich Dir, dass Du meine Pläne mit Deinen Worten bestärkt hast." Medeias Augen strahlten gut gelaunt. "Ich muss langsam wieder in die Unterkünfte zurück. Die Diener sind zwar fähig, aber wenn man sie länger als ein paar Stunden aus den Augen läßt, herrscht das heillose Chaos. Aber ich hoffe, wir sprechen uns bald mal wieder." Medeia zog ihre Palla etwas höher, da es ihr wohl etwas kalt erschien. "Dann wünsche ich Dir viel Erfolg mit deinem Oberbefehl über die Legio IX. und alles Gute für Deine Familie! Vale, Legat!"
Höflich und freundlich verabschiedete sich Medeia so von ihrem Patron und schlenderte wieder über den Markt davon.
Verzeih, wenn ich etwas abkürze, aber es wird langsam mal wieder Zeit, nach Rom zurück zu kehren.